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Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 2132 Wörter) [14/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 28 2007 Gesehen / Gelesen: 14681 / 11371 [77%] Bewertung Teil: 8.72 (29 Stimmen)
Der Kleingolf-Abend

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© Alberti Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ersten Bahn fing Gabi an. Beim ersten Schlag ging der Ball daneben, doch mit dem zweiten war es geschafft. Dann war ich dran, mein allererstes Spiel auf einer solchen Anlage. Ich brauchte ja nur das Ziel anzuvisieren und den Ball anzuschubsen, dachte ich. Doch ich schlug viel zu stark und total daneben. Der Ball prallte bereits nach kurzer Distanz an die Bande, ging im Zickzack weiter und kullerte am Schluss rein zufällig ins Loch. Ich musste derart belämmert aus der Wäsche geguckt haben, dass die anderen prustend loslachten. Renate brauchte daraufhin ebenfalls zwei Schläge, so dass ich mich mit einem Mal an der Spitze des Klassements sah. Doch das änderte sich bereits bei der zweiten Bahn, an der ich mit fünf Schlägen deutlich in Rückstand geriet. Natürlich nahm ich das mit Humor, ausserdem entschädigte mich Renate grosszügig für meine stetigen Niederlagen, indem sie bei jedem Bücken ihr weisses Baumwollhöschen hervorblitzen liess.

Auf jeden Fall lag ich nach dem Spiel weit abgeschlagen am Ende der Rangliste und musste demzufolge die versprochene Erfrischung spendieren. Also gaben wir unsere Spielgeräte zurück und bestellten an der kleinen Theke unsere Eisbecher. Die schwarzen Wolken hatten sich inzwischen bedrohlich aufgetürmt, doch es regnete noch nicht. Deshalb setzten wir uns draussen an ein kleines Tischchen unter dem Vordach, Renate auf die Bank an der Hauswand und wir uns ihr gegenüber auf zwei Gartensessel.

Bereits war fernes Donnergrollen zu vernehmen, doch wir liessen uns nicht stören. Als es aber zu regnen begann, mussten wir doch die Plätze wechseln. Wir setzten uns an Renates Seite. Auf der schmalen Bank mussten wir allerdings nahe zusammenrücken. Unsere heimliche Geliebte störte das jedoch nicht, im Gegenteil, spontan drückte sie uns ihre kalten Lippen gegen die Wangen.

Inzwischen hatten wir unsere Becher leer geschlürft und genossen das Naturschauspiel der entfernt zuckenden Blitze. Der Regen hatte die Luft deutlich abgekühlt, deshalb genoss ich nebst Renates Nähe auch ihre wohltuende Wärme. Nur die Beine fühlten sich feuchtkalt an, da der inzwischen prasselnde Regen stets etwas Gischt vom Boden aufspritzte. Deshalb fuhr ich mit meinen Händen einige Male reibend über meine Schenkel, um mich etwas aufzuwärmen.

Renate packte die Gelegenheit beim Schopf, fasste nach meiner Hand und legte sie auf ihr Knie. Ich rieb auch ihren Schenkel, was sie zu einem kurzen Schaudern veranlasste. Sie hatte ihre Hand ebenfalls auf mein Knie gelegt, so dass ich die meinige einfach liegen liess. Nun hielt uns nichts mehr, wir setzten unsere buchstäblichen Reibereien fort, nicht mehr so hastig, doch mit mehr Gefühl. Nicht ganz zufällig glitten unsere Hände meistens zu hoch, was natürlich keine von uns als unsittlich empfand.

Plötzlich wurden wir von einem schmerzhaft gleissenden Blitz geblendet, gleichzeitig krachte ein urgewaltiger Donnerschlag, der die Scheiben erklirren liess. Natürlich waren wir erschrocken zusammengezuckt. Auch der Gastwirt blickte ungläubig aus der Türe, doch auf den ersten Blick schien sich nichts verändert zu haben. Die Lampen auf den hohen Masten brannten alle noch.

Obwohl der Regen etwas nachgelassen hatte, wollten wir auf keinen Fall mehr hier draussen bleiben. Wir erhoben uns, Renate eilte zum Toilettenhäuschen und ich beglich unsere Zeche. Wir warteten auf unsere Kollegin und rannten dann zu unserem Wagen. Wie immer wollte ich vorne einsteigen, doch sie zog mich mit sich auf die hintere Sitzbank. Gabi sah das und stieg ebenfalls hinten ein.

So sassen wir also alle drei wieder zusammen und erholten uns langsam von unserem Schrecken. Wir kuschelten uns in eine wärmende Decke, die meine Freundin aus dem Laderaum gefischt hatte. Da erloschen plötzlich alle Lichter und wenige Sekunden später fuhr ein Wagen weg. Offenbar hatte der Gastwirt dicht gemacht. Nun sassen wir in pechschwarzer Dunkelheit und lauschten dem nun wiederum sintflutartig herunterprasselnden Regen, der sogar den Donner übertönte. Auch die Blitze waren nur noch schwach zu erkennen.

Renates Hände begannen wiederum, über unsere Schenkel zu streichen. Jetzt nicht mehr reibend, sondern ganz fein und kitzelnd. Genau wie ich, fühlte sie sich bei uns trotz des tobenden Unwetters geborgen. Natürlich konnte ich nicht mehr an mir halten und gab ihr ihre Zärtlichkeit zurück. Sehen konnte ich nichts, doch ich spürte, wie auch Gabis Hand um Renates Knie kreiste.

Mit zunehmender Erregung spürte ich, wie sich die streichelnden Finger immer mehr meinem Lustzentrum näherten. Doch mit einem Mal ging es nicht mehr weiter, der Saum meines Kleides versperrte den Weg. Deshalb erhob ich mich etwas und zog dieses bis über meine Hüfte hoch. Nun konnte ich auch meine Schenkel öffnen und mich damit vollständig ihren Zärtlichkeiten ausliefern.

Natürlich wanderten auch meine Finger an Renates Bein immer höher hinauf. Doch was war da? Statt ihres weissen Baumwollhöschens berührte ich direkt ihre feuchten Schamlippen! Offenbar spürte sie mein Zucken, denn sie gestand kleinlaut, dass ihr etwas passiert sei. Bei dem Blitzschlag sei sie derart erschrocken, dass sie sich in die Hose gemacht hätte. Natürlich lachten wir beide los, was sie allerdings nicht gerade lustig fand.

Doch sie hatte sich schnell wieder erholt, jedenfalls hatten ihre Fingerspitzen bald darauf mein Höschen erreicht. Einige Male streifte sie über den Spickel, dann griff sie nach dem Bund, ich half mit meiner zweiten Hand nach und gleich darauf war ich unten ohne. Ich wusste nicht, was sich auf Gabis Seite tat, das war mir im Moment auch egal, ich lebte nur noch für meine und Renates Lust.

Meine linke und Gabis rechte Hand stritten sich in Renates Schoss um die heisseste Stelle, während ihr Körper immer unruhiger wurde und sich unseren Bemühungen entgegendrängte. Ihr Keuchen und Stöhnen war nun trotz des Regens zu vernehmen.

Auch ich überliess mich nun vollständig ihren tanzenden Fingern. Ganz sanft fuhr sie zwischen meinen geschwollenen Lippen hin und her und verteilte meine hervorquellende Nässe. Ich hielt es kaum mehr aus, am liebsten hätte ich mit meiner Hand nachgeholfen und die ihre ganz fest in mich hineingedrückt. Doch das fast schmerzhafte Ziehen in meinem Schoss war derart intensiv, dass ich das noch etwas auf mich einwirken lassen wollte.

Plötzlich spürte ich, wie Renates Beinmuskeln erstarrten. Sie schloss ihre Schenkel und klemmte unsere Hände mit aller Gewalt ein. Ihr ganzer Körper zuckte, sie warf ihren Kopf von der einen auf die andere Seite und stiess dann einen langgezogenen Schrei aus.

Währenddessen verkrampfte sie natürlich auch ihre rechte Hand und tat damit genau das, was ich ersehnt hatte: sie presste ihre Handkante stark zwischen meine Schamlippen. Dieser Druck und die Gewissheit, dass Renate auf dem Gipfel der Lust angekommen war, liess auch meine Dämme bersten. Genau wie sie, schloss auch ich meine Beine, klemmte ihre Hand ein und liess meinen Gefühlen freien Lauf.

Danach war ich jedenfalls total erledigt. Ich wusste nicht, wie es Gabi erging, doch als ich hörte, dass beide Frauen um die Wette keuchten, war ich mir sicher, dass wir alle gemeinsam zum Ziel gekommen waren.

Wir blieben noch eine ganze Weile unbeweglich sitzen und genossen unser Glücksgefühl, unsere Hände liessen wir liegen, wo sie waren. Auch nachträglich war es ein unbeschreibliches Glücksgefühl, Renates Hand an meiner empfindlichsten Stelle zu wissen und zu spüren.

Da begann unsere Kollegin plötzlich zu wimmern. Sie öffnete ihre Beine und begann, ihren Schoss an unseren Händen zu reiben. Sofort bewegten wir unsere Finger wieder und stimulierten sie weiter. Wir öffneten die Knöpfe ihrer Bluse, schoben ihren BH nach oben und begannen, an ihren hart geschwollenen Brustwarzen zu knabbern. Daraufhin wurde sie ganz unruhig, sie schrie: "Ja, Ja, Ja, Ja, Jaaaaah"! Dann mussten wir sie festhalten! Sie wurde von Krämpfen geschüttelt und gebärdete sich wie irre. In ihrem Rausch entwickelte sie unheimliche Kräfte, der wir kaum widerstehen konnten. Zum Glück dauerte dieser Ausbruch nur wenige Sekunden, dann erschlaffte ihr Körper und sank völlig kraftlos in sich zusammen. Wir brachten ihren Kopf in eine angenehme Lage und stützten ihn, so dass sie besser atmen konnte. Minutenlang tat und sagte sie nichts, nur ihr hastiges Keuchen war zu hören.

Als sie endlich wieder etwas bei Sinnen war, wunderte es sie fast, noch am Leben zu sein. Sie hätte gedacht, diesen Ausbruch nicht zu überstehen, dass es ihren Leib zerreissen würde. Eine Hölle hätte sich in ihr aufgetan, welche sie verschlingen würde, sie verglühen lasse.

Nun war sie aber wirklich fertig. Ihr Kopf pendelte haltlos hin und her. Deshalb kletterte Gabi hinters Steuer und fuhr los. Ich hielt Renate in meinen Armen und spürte zu meinem Erstaunen, dass sie einfach weggetreten war und friedlich schlief.

Nach wenigen Minuten hatten wir Elfriedes Haus erreicht. Der Regen hatte inzwischen fast aufgehört. Gabi stieg aus, benetzte ihre Hand und hielt diese an Renates Stirn, worauf sie verwundert ihre Augen öffnete. Wir ordneten ihre Kleider, halfen ihr beim Aussteigen und führten unseren torkelnden Schützling zum Eingang. Wenn wir sie einfach so angetroffen hätten, wären wir unweigerlich zum Schluss gekommen, dass sie sturzbetrunken sei. Doch die kühle Nachtluft wirkte Wunder, nach nur wenigen Sekunden stand sie wieder sicher auf ihren Beinen. Sie umarmte, verküsste uns und konnte nicht genug versichern, wie sehr sie uns möge und liebe.



Teil 14 von 21 Teilen.
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