Am gleichen Abend (fm:Gruppensex, 2544 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Ich hatte mich für den Abend zurechtgemacht, wie es sich für so einen Abend gehört. Schon beim Heraussuchen meines Outfits wurde ich richtig geil. Ich wählte eine relativ schlichte weisse Bluse, einen türkisfarbenen kurzen Rock und dazu passend in der gleichen Farbe Slingpumps mit ca. 11 cm hohen Absätzen. Auf Unterwäsche verzichtete ich ganz. Geschminkt war ich wie üblich für den Abend recht auffällig, meine Lippen im selben kirschrot, wie meine Fingernägel.

Mike, Thomas und ich hatten recht früh zu abend gegessen. Es war gegen 9 Uhr, als wir uns in die Hotelbar begaben. Wir waren die einzigen Gäste und nahmen an der Theke Platz. Ich freute mich riesig auf den Abend und war gespannt, wie er verlaufen würde. Besonders angetan war ich von Lars und seinem herrlichen Schwanz, der mich heute morgen schon einmal so richtig hart rangenommen hatte. Um so enttäuschter war ich, als ich Uwe mit einem mir fremden Mann mittleren Alters in die Bar kommen sah.

Er stellte uns den Fremden als Hartmut vor, einen Bekannten, den er zufällig hier getroffen hatte.

"Wo hast du denn Lars gelassen", fragte Mike.

"Ohh, der komt eventuell später nach", antwortete Uwe.

"Na, wir werden uns auch vertragen", sah ich Hartmut mit einem aufforderneden Lächeln an.

"Denke ich auch", grinste er mich vielsagend an. Da hatte Uwe sicherlich über das Erlebte am Morgen einiges ausgeplaudert und ihm da wohl Hoffnungen auf einen spannenden Abend gemacht.

Mir sollte es recht sein. Hartmut war ein sympathischer, gutaussehender mitte Dreissiger mit längerem schwarzen, leicht gelockten Haar und einer ansehnlichen Figur. Während Mike und Thomas den Barkeeper über diverse Lokalitäten am Ort ausfragten., schnappte ich mir die beiden und wir setzten uns an einen etwas abgelegenen Tisch.

"Hat es Lars und dir heute morgen gefallen?, fragte ich Uwe

"Na klar! das war das geilste, was ich je erlebt habe"

"Und ausgeplaudert hat er auch alles", wendete ich mich an Hartmut.

"Tja, ich wollte es nicht glauben, aber nun, da du live neben mir sitzt, denke ich schon, dass es wahr ist und, wenn ich dir nicht allzu unsympathisch bin, würde ich natürlich heute gerne mit von der Partie sein."

Statt einer Antwort fasste ich ihm in den Schritt und begann an der Stelle sn der ich seinen Penis vermutete zu reiben, krallte mich mit meinen Nägeln an seinen Eiern fest. Er stöhnte kurz auf. Auch als der Kellner mit den Getränken kam unterbrach die Behandlung nicht. Er blieb zunächst erstaunt stehen, tat dann aber so, als hätte er nichts bemerkt und ging wieder zum Tresen.

Hartmuts Schwanz war nun hart. Ich küsste ihn, schob ihm meine Zunge tief in den Mund und suchte gleichzeitig mit der anderen Hand Uwes Freudenspender. Der WAR schon steif, da brauchte es keinerlei weitere Anstrengung. Ich spürte den Saft aus meiner Muschi auf den Kunstlederbezug der Sitzfläche tropfen. Bei Uwe musste ich aufpassen. Das hatte ich am morgen ja schon zu spüren bekommen: Er spritzte schnell und das hier sollte ja erst das Vorspiel sein. So liess ich von ihm ab, bevor er seinen kostbaren Saft in die Hose spritzte. Mit den Worten:"Lasst uns wieder zu den beiden gehen", zog ich die beiden einige Minuten später wieder in Richtung Theke.

Ihre steifen Schwänze zeichneten sich deutlich in den mittlerweile viel zu eng gewordenen Jeans ab. Mir war´s gleich, den Beiden wohl eher etwas peinlich. Der Barkeeper hatte von einem Erlebnisskino erzählt. Da wollten Mike und Thomas mit uns hin. Sollte Lars noch kommen, würde der Keeper ihm sagen, wo wir sind.

Das Etabissement war nur zwei Strassen weiter. Wir zahlten den Eintrittspreis an der Kasse und betraten ein umgebautes altes Kino. Durch eine Flügeltür ging es in den Hauptkinoraum mit einer riesigen Leinwand auf der sich auch gleich mehrere Paare miteinander vergnügten.

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