Gartenarbeit (fm:Verführung, 1225 Wörter)

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stöhnte auf und begann noch heftiger zu Onanieren. Mit meiner anderen Hand drehte ich ihren Kopf zu mir und schob meinen Schwanz in ihren Mund, sie begann sofort damit ihre Zunge spielen zu lassen und an ihm zu saugen. Es dauerte gar nicht lange und ich spritzte kräftig in ihrem Mund ab. Sie stieß ihre Finger immer heftiger in ihre Möse und stöhnte laut. Ich tastete nach ihrer Klitoris und begann sie zu reiben, während sie sich weiter mit den Fingern befriedigte, bis sie sich laut schreiend einem Orgasmus hingab, ihre Arme fielen zur Seite herunter. Ihr Atem ging schwer und aus ihrer Votze lief der Saft. Ich biss kräftig in ihre Steifen Nippel rechts, links, immer abwechselnd und schob ihr meinen Daumen in die Dose, mit dem Zeigefinger begann ich ihr Arschloch zu massieren. Nein, nicht. Sie wollte mich wegdrücken, ich muss mich erst erholen, ich packte sie und zog sie aus dem Sessel hoch, drehte ihr einen Arm auf den Rücken und mit der anderen Hand ergriff ich die Wäscheleine die auf der Kommode zu meiner linken lag. Ich fesselte ihr die Arme auf den Rücken und zwang sie auf die Knie. Mit dem Oberkörper drückte ich sie mit dem Gesicht nach vorne auf den Sessel, spreizte ihre Beine und zog dann ihre Pobacken auseinander. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihren Arsch, ein lautes Ooooh entrang sich ihrer Kehle und ich begann sie kräftig zu ficken, mit beiden Händen ergriff ich ihre Titten und begann sie zu kneten. Fester, schneller ja ja schrie sie und ihr Körper bebte und wand sich unter meinen Bewegungen. Ich spritzte ihr meinen heißen Saft in den Arsch und zog meinen Schwanz aus ihm heraus. Mit einer kräftigen Bewegung drehte ich sie auf den Rücken und stieß meinen steifen, zuckenden Wonnespender in ihre nasse Votze und stieß sie so hart ich konnte, was sie nach kurzer Zeit mit einem heftigen Orgasmus quittierte. Ich ließ von ihr ab und löste die Fesseln, sie stand auf, stellte sich hinter mich und begann mit einer Hand meine Brustwarzen zu streicheln und mit der anderen mir einen runterzuholen, ich spritzte mitten in das Zimmer.

Sie hob ihren Kimono auf, verließ die Laube und ging nackt wie sie war durch den Garten in ihre Hütte. Ca. 10 min. später kamen ihre Kinder und als am Nachmittag ihr Mann nach Hause geschwabbelt kam und fragte: Na, gab es irgendwas? Nein, tönte es zurück, hier wird man wohl irgendwann wieder zur Jungfrau.............

Gartenarbeit ist herrlich! Ich könnte jeden Tag............