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Sommer in der Toskana (fm:Verführung, 2263 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 01 2007 Gesehen / Gelesen: 20071 / 15981 [80%] Bewertung Teil: 8.54 (35 Stimmen)
...der Urlaub nimmt eine unerwartete Wendung...aber die Lust bleibt erhalten...

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gefunden und bissen sich darin fest. Der leichte Schmerz steigerte meine Lust und der Unterdruck ihres Gebläses ließ mein Sperma sprudeln. Gerade als sie den Schwanz wieder einmal tief in ihrem Rachen hatte, erfolgte der Abschuß der heißen Ladung, Regine schoß wie ein Pfeil aus dem Wasser und hustete sich frei. Die plötzliche Entladung hatte sie überrascht und sie sich heftig verschluckt.

Sie wollte gerade protestieren als ihr Mann torkelnd in Sichtweite kam, er stolperte über den Gartenschlauch und fiel ungebremst auf den Kiesweg. Regine stürmte aus dem Wasser um ihm zu helfen. Sie ließ mich wortlos mit heruntergelassener Hose und einem mächtigen Ständer im Pool zurück. Ich zog mich wieder an und ging zum Haus zurück, es war sicher schon Zeit für das Abendessen. Meine Schwägerin war noch immer nicht zurück, die anderen machten sich schon Sorgen, doch wollten sie nicht mit dem Essen warten. Wir saßen gerade beim Essen, als die Türe aufging und meine Schwägerin hereinkam, vielmehr sie trat auf wie die Hauptdarstellerin eines Stückes im ersten Akt. Wir alle trauten unseren Augen nicht, sie hatte eine neue Frisur, die ihrem Gesicht eine freche Note verlieh und ein neues Kleid, hauteng mit tiefen Ausschnitten und aufreizenden Einblicken. Sie wirkte insgesamt um Jahre jünger und auch ihr Lachen hatte sie wiedergefunden, sie sah wieder aus, wie damals als ich sie und ihre Schwester kennenlernte. Sie schwang sich auf ihren Platz, mir gegenüber und fragte nur:"Na, auch einen schönen Tag gehabt? Oh, was ist denn mit dir passiert?" Diese Frage war an mich und meine dicke Lippe gerichtet, ich entgegnete nur:"Nicht so schlimm, bin vom Rad gefallen!" Noch beim Essen spürte ich wie sie ihre Beine zwischen meine stellte und ein Bein langsam nach oben hob. Sie hatte ihre neuen Schuhe ausgezogen und ihre Zehen bohrten sich sanft in mein Bein, immer höher wandernd. "Lust auf einen Spaziergang nachher", sprach sie mich direkt an und ich nickte nur, denn ihre Zehen hatte sich gerade auf meinen Schwanz gelegt, der sich in der kurzen Sporthose gerade Platz machte. Sie hatte keine Hemmungen mich in Gegenwart der anderen mit ihrem Fuß zu provozieren. Mein Schwanz war nun hart und steif, ihr Fuß lag auf ihm. Ich saß noch immer am Tisch als die Anderen schon längst fertig waren, erst als mein Schwengel wieder eingefahren war, konnte ich aufstehen. Meine Schwägerin war bereits nach draußen gegangen, die Anderen hattenes sich vorm Fernseher bequem gemacht. Ich folgte ihr, war ich doch neugierig geworden, ob ihrer Veränderungen. Da stand sie im Mondlicht und ihre Siluette war atemberaubend. So hatte ich sie schon lange nicht mehr gesehen, jede Rundung ihres Körpers wurde durch das Kleid betont, ihr knackiger Hintern, ihre schmale Taille und natürlich ihre Brüste. Sie hat kleine, runde Titten, dafür aber extrem große Nippel, die sich nun deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Irgendwie erinnerte sie mich an meine Frau. Ich ging zu ihr hinüber:"Hallo, so allein hier! Du siehst toll aus. Der Tag in Sienna hat dir gut getan, oder?" Sie drehte sich wortlos zu mir und umarmte mich schluchzend:"Allen ist es aufgefallen, nur ihm wieder nicht. Bitte schick mich nicht wieder weg, das im Weinkeller tut mir leid, ich war einfach angetrunken und eifersüchtig auf die Regine." Wir gingen einige Schritte und kamen zu den Hügeln der Weinberge. Ich hatte meinen Arm tröstend um sie gelegt und sprach ihr sanft Mut zu. Andreas Stimmung besserte sich und ihre Hand lag plötzlich auf meinem Hinterteil und ihre Lippen verschlossen meinen Mund mit einem heißen Kuß. Sie schmeckt wie ihre Schwester. Ich spürte ihren Körper an meinem, das Blut kam in Wallung und begann zu kochen, der Verstand schaltete sich aus und ihre ände waren überall. Mein Schwanz beschwerte sich bereits wieder, weil er unter akuter Platznot in meiner Hose litt. Andrea spürte, wie sich mein Ständer gegen sie stemmte, sie zog mir die Hose herunter und befreite den Prachtkerl, so hatte sie ihn noch nie gesehen.

Sie schob sich das Kleid nach oben und umklammerte mich mit einem Bein, sie hatte nicht nur ihr Haupthaar trimmen lassen. Ihre Pussy lag nun direkt über meinem Ständer, der sich hart und fest zwischen ihre Beine schob. Andrea rieb sich daran und ich merkte, dass sie schon zeimlich nass war. Mit sanften Vor- und Rückbewegungen ließ sie ihre Muschi über meinen Pint gleiten bis sie die Pforte freigab und er mit einem Schmatzen, er in das heiße Loch eindrang. Gott war diese Frau heiß und feucht und eng. Wir standen da im Mondlicht und trieben es im Stehen, jederzeit konnte jemand kommen, denn der Weg führte zum Hof. Andrea kam schnell das erste Mal, doch wurde uns diese Stellung zu unbequem. Ich dirigierte sie unter einen Olivenbaum und Andrea legte sich ins Gras, fast wäre ich dabei über meine eigene Hose gestolpert, die mir in den Kniekehlen hing. Ich zog sie aus und stürzte mich in die Arme meiner schwägerin. Andrea empfing mich mit gespreizten Beinen und ich konnte sehen, dass ihr Venushügel nur mit einem feinen Haarstrich verziert war, ihre Pussy glänzte empfangsbereit und die prallgefüllte Klit schimmerte zartrot. Ich ging zu ihr herunter, sie legte ihre Beine über meine Schultern und sanft ließ ich meinen Schwanz wieder in ihre Grotte einfahren. Ich stieß ihn bis zum Anschlag hinein und sie schrie kurz auf, als der lange Lümmel ihren Muttermund durchstieß. Mit sanften Fickbewegungen sollte diese zweite Runde beginnen, immer leicht zurückziehen und dann wieder hineinstoßen. Andrea lag nur da und ließ es genußvoll geschehen, sie wollte einfach nur genommen werden, Sklavin sein und gevögelt werden. Langsam steigerte ich das Tempo meiner Bewegungen, Andreas Atem wurde schneller, sanfte Stöhnlaute mischten sich unter und auch ich konnte nicht mehr leise genießen. Sie krallte sich am Boden fest, ihre Beine umklammerten meinen Hals, immer mehr diktierte sie das Tempo. Ab einem gewissen Punkt kann man dieses Spiel nicht mehr kontrollieren, ich fickte sie nur noch hart und fest. Mein Schwanz rammte immer wieder tief in sie hinein, sie keuchte, stöhnte und wimmerte. Die Expolsion unserer Leidenschaft war gewaltig, mein Schwanz wurde fast zerquetscht von ihren Muskeln, das Sperma schoß heiß in ihren Körper ein und traf dort auf ihren Nektar. Unsere Leiber zuckten und zitterten vor Erschöpfung und Erregung, doch wir wollten nicht voneinander ablassen.

Andrea lag neben mir im Gras, wir waren immer noch verbunden durch meinen eregierten Stab, er wollte sich einfach nicht erholen. Langsam wurde der Boden kalt und unbequem, doch unsere Geilheit überdeckte alles. Ganz automatisch fing ich wieder an, meinen Lümmel in ihrer Grotte zu reiben und Andrea erwiederte dies mit wohligem Grunzen. Wir lagen Seite an Seite, festumschlungen mit Händen und Füßen. "Bitte nimm mich von hinten, so wollte ich schon immer mal gevöglet werden", bat sie mich bevor wir wieder richtig in Fahrt kamen. Ich ließ kurz von ihr ab, die kalte Luft an meinem nassen Penis erzeugte eine Gänsehaut auf meinem Körper, um sie in die Richtie Position zu bringen. Andrea kniete nun vor mir, ihre Unterarme als Stütze auf dem Boden und ihr Hinterteil mit leicht gespreizten Beinen direkt vor meinem Ständer. Zuerst prüfte ich, ob sie noch nass genug war und ließ meine Handfläche über ihre Spalten gleiten, herrlich feucht und fickbereit! Vorsichtig setzte ich meinen Stab an ihrer Pforte an, mit wenig Druck zerteilte ich ihre rosigen Schamlippen und jeder Millimeter den mein Pint eindrang senkte ihre stimme um einen Ton. Sie stöhnte tief und wohlig, als ich komplett in ihr steckte und mit langsamen Fickbewegungen die Fahrt begann. Da mein Schwanz immer leicht nach oben ragt wenn er hart ist, erreichte ich damit Regionen in ihr, die nie zuvor ein Schwanz berührt hatte und damit lösten sich bei Andrea Gefühle aus, die sie in neue Regionen der Lust hebten. Ich spürte wie mein Schaft an der geheimnisvollen Stelle hinter der Bachdecke rieb, rauh und heiß, die bei manchen Frauen das Tor zum 7. Sexhimmel öffnet. Andrea sprang darauf unerwartet heftig an, sie stöhnte, sie keuchte und sie schrie ihre Lust in die Nacht, was mich anspornte das Tempo zu erhöhen. Normalerweise spritze ich in dieser Stellung immer sehr schnell ab, doch Andrea hatte mir bereits den ganzen Saft aus den Lenden gesaugt und so konnte dieser Fick endlos werden. Wir rammelten wie die Karnickel, Andrea erlebte in dieser Nacht ihren ersten multiblen Orgasmus, der sie bis zur totalen Erschöpfung führte. Auch ich hatte irgendwann keine Kraft mehr und wir ließen voneinander ab. Wir küßten uns zum Abschied und gingen getrennt ins Haus zurück.

Niemand fiel auf auf, dass wir weg waren. Niemand registrierte die zerzauste Frisur von Andrea und die erdeverschmierten Beine von mir. Andrea ging ins Bad und anschließend ins Bett, ich genehmigte mir noch ein Glas Rotwein und irgendwann schlief ich neben den anderen vor dem Fernseher ein.



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