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Sommer in der Toscana (Fine) (fm:Ehebruch, 3070 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 07 2007 Gesehen / Gelesen: 18634 / 15032 [81%] Bewertung Teil: 8.51 (49 Stimmen)
Der Urlaub geht zu Ende...das Leben geht weiter!

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Die letzten Tage des Urlaubs brachen an und zu meiner Überraschung waren Regine und ihre Familie tatsächlich abgereist, sie hatte mir noch eine Nachricht hinterlassen, in der sie sich bedankte und gleichzeitig entschuldigte. Ich mußte lächlen, als ich die Zeilen las. Sie lud mich zu einem Besuch nach Wien ein, wenn sie sich von ihrem Mann getrennt hatte und das mit den Kindern geregelt sein. Die Mädchen der Gutsbesitzer hatte ich in den letzten Tagen nicht mehr gesehen, Gianna war wohl noch immer fort und Luca hatte alle Hände voll zu tun im Weingut. Nur einmal vor zwei Tagen sah ich sie mit dem Fahrrad in Richtung Stadt radeln. Das Intermezzo mit meiner notgeilen Schwägerin, war ein Einzelfall geblieben und so widmete ich mich der Muse, in Form von Literatur und Entspannung am Pool.

Die anderen waren heute schon sehr früh zu einem Ausflug auf die Insel Elba aufgebrochen, ich wollte mir diese Tortour nicht geben und blieb allein zurück, auch sonst schien niemand auf dem Gelände zu sein, als ich gegen 10.00 Uhr das Haus verließ und mir einen ruhigen Platz am Pool suchte. Ich schnappte mir eine Liege, das Buch über die Geschichte der Mätresse Emanuelle und fing an zu lesen. Diese Frau ist die Vorlage für die seichten Erotikstreifen mit gleichem Namen, doch die wahre Geschichte der Emanuelle ist viel erotischer. Der Autor spart hier nicht mit detaillierten Beschreibungen ihrer Liebesbeziehungen und das Ausleben ihrer Leidenschaft. Schon nach wenigen Seiten war mir die Frau sehr vertraut, ich kannte ihre Anatomie, ihre sexullen Fantasien und die rauschenden Gefühle, die sie bei jedem guten Fick übermannten. Ich ertappte mich dabei, wie ich verträumt in Gedanken diese Frau verführte, ihre kleinen, festen Brüste streichelte, ihre samtige, nackte Haut mit meinen Händen erforschte, ihre vollen Lippen küßte und ihren Venushügel zärtlich verwöhnte. In meiner Badehose regte sich etwas, das Blut pumpte in die Kammern der Lust, mein Schwanz drückte den Stoff nach oben und wurde umgelenkt. Er fand seinen Weg hinaus aus dem Hosenbein und lugte mit seinem Köpfchen frech hervor. Ich war so vertieft in die Beschreibung einer ihrer Liebschaften, dass ich es nicht bemerkte.

Ich hatte die Augen geschlossen und war in Gedanken tief in Emanuelle, mein Pint glitt wie auf Olivenöl in ihre Grotte, meine Lippen spielten mit ihren zarten Brustwarzen. Ganz tief war ich versunken im Schoß der Unerreichbaren, der Göttlichen. Mein Schwengel schien endlos lang und unheimlich dick zu werden, denn die Fahrt hinein dauerte unendlich lange und ich hörte sie nur stöhnen, wie wunderbar ich sie doch ausfülle und nur nicht aufhören solle. Dieser Traumfick sollte nie enden. Ich konnte die Hitze und Feuchtigkeit ihrer gierigen Muschi fast körperlich spüren, wie eine Manschette umschloss mich ihre Venus und saugte mir das Sperma aus den Lenden. Mein Saft sammelte sich und schoß durch die Gefäße zum Abschußpunkt am Ende meines Liebesstabes, ein gewaltiger Schuß wurde abgefeuert und plötzlich hörte ich jemanden heftig husten. Ich wurde aus meinen Tagträumen gerissen, öffnete die Augen und sah Luca, die spermaverschmiert, und immer noch hustend mich erwartungsvoll anlächelte. Sie hatte die Gelegenheit genutzt, die sich ihr bot. Als sie kam, sah sie mich auf der Sonnenliege dösend liegen, ein Buch direkt auf der Nase und eine freche, violette Eichel, die aus meinem Hosenbein hervorlugte. Sie konnte einfach nicht wiederstehen und schob den Stoff der Hose etwas nach oben, mein Pint stellte sich sofort auf und wurde noch härter. Zuerst streichelte sie ihn sanft mit ihren Fingern, dann leckte sie vorsichtig die kleinen Vorboten der steigenden Lust von meiner Eichel. Der Anblick dieses prächtigen Schwanzes versetzte sie in eine heiße Stimmung, die nur danach schrie in hemmungslosem Sex zu enden. Sie sah wie mein Pimmel langsam zu pumpen begann, sie stülpte vorsichtig ihre zarten Lippen über die Eichel, umkreiste diese mit der Zunge und ließ den harten Schaft tiefer in ihren Mund gleiten, immer mit ihre Zunge als Schmierhilfe im Einsatz. Sie konnte diesen langen Pint gar nicht ganz aufnehmen, deshalb nahm sie ihre Hände zuhilfe, die den Stab an der Wurzel umfassten, ihre Finger sette sie gekonnt wie eine Melkmaschine ein. Mit ihrem Mund erzeugte sie einen gewaltigen Unterdruck, sie konnte spüren wie die zähe, weiße Flüssigkeit auf sie zukam. Sie wollte alles schlucken, doch mit dieser Menge und der Geschwindigkeit hatte sie nicht gerechnet. Das Sperma schleuderte mit einem voluminösen, heißen Strahl in ihren Rachen und schon beim zweiten Schluck blockierte ihre Zunge. Sie mußte den Lustspender freigeben und den Hustenreiz stillen, ihr Gesicht war über und über mit Sperma verklebt, sogar in den Haaren klebte die zähe Masse. Ich schnellte hoch und Luca erschrak, so hatte sie das nicht geplant.

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