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Sommer in der Toscana (Fine) (fm:Ehebruch, 3070 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 07 2007 Gesehen / Gelesen: 18694 / 15093 [81%] Bewertung Teil: 8.51 (49 Stimmen)
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Wir sahen uns kurz an und mussten lachen, damit löste sich auch die Anspannung. Luca sah fantastisch aus, sie hatte einen ziemlich knappen Bikini in den Landesfarben Italiens an. Das Höschen bestand nur aus einem Stoffdreieck das von goldenen Kordeln gehalten wurde, an der Seite geknotet, das Oberteil ebenfalls nur aus zwei niedlichen Flaggen, die von den selben Kordeln fixiert waren. Luca hatte sich wieder gefangen und meinte nur:"Ich muss mal eben ins Wasser, so kann ich ja nicht herumlaufen". Sprachs und sprang mit einem Satz ins Wasser, als sie auftauchte schwamm das Oberteil an der Wasseroberfläche und ich konnte ihre herrlichen Brüste unverhüllt sehen. Das Bikinihöschen tauchte kurz darauf auf und Luca lachte:"Upps, habe ich total vergessen, dass man damit nicht ins Wasser darf. Nur zum Sonnenbaden geeignet." Ich stand auf und sprang ebenfalls ins kühle Nass des Pools, als ich an Luca vorbeitauchte, spürte ich, wie meine Badehose abgezogen wurde. Als ich auftauchte, schwang Luca das Stück Stoff triumphierend über dm Kopf und lachte laut:"Gleiche Bewaffnung für alle Parteien!" Ich schwamm zu ihr hinüber und es entbrannte ein erotischer Kampf um meine Hose, unsere Hände und Finger waren überall und das eigentliche Zielobjekt wurde immer unwichtiger. Schon nach kurzer Zeit lagen wir lachend und feixend im Nahkampf, die Hände liefen über unsere Körper. Ich spürte ihre festen Brüste, die harten Nippel, die sich an mir rieben und ihre Hände, eine an meinem Ständer und die andere an meinem Hintern. Unsere Lippen trafen sich zu einem langen, leidenschaftlichen Kuß, unsere Zungen trafen sich in ihrem Rachen und spielten miteinander. Sie schmeckte noch ein wenig herb nach meinem Sperma, doch gerade das heizte mich zusätzlich an.

Luca legte ihre Beine um meine Hüften und preßte dabei ihren Unterleib fest gegen mich, mein harter Pint lag direkt an ihrer Pussy und ich konnte die Hitze ihrer Lust spüren. Sie begann sanft damit ihre Spalte über meinen Speer zu ziehen, immer leicht vor und zurück. Trotz des wassers das uns umgab, konnte ich spüren, wie feucht sie schon war, aus ihrer Spalte legte sich eine angenehme Wärme auf meinen Pint. Aus Luca`s Mund drangen Laute der Lust und des Verlangens, ihr Körper wollte nun die Vereinigung. Sie hob sich leicht an und beugte sich in ein Hohlkreuz, dann ließ sie sich wieder auf den Stab gleiten, die harte Eichel drang langsam in ihre Venusgrotte ein. Wie von einer Saugglocke wurde er in diese frivole Höhle der Lust gezogen, immer tiefer drang er ein und durch die Stellung rieb er sich hervorragend an den Regionen der obenliegenden Vagina. Luca jauchzte vor Lust und preßte ihren Körper noch enger an mich. Ich trug sie durch das Wasser zur Leiter, dort konnte sie sich festhalten,ihren Körper nach hinten kippen lassen und auch ich hatte einen besseren Stand. Im seichten Wasser des Pools lag Luca auf dem Wasser, die Arme nach hinten gebeugt, mit den Händen am Handlauf der Stufen. Ich stand aufrecht, ihre Beine um meine Hüften gelegt, mit den Händen an ihren Titten und dirigierte sie auf meinem Schwengel. Die Mischung aus kalten Wasser unten, heißer Sonne von oben und ihrem heißen Körper, der meinen höchst erregten Schwanz umgab,ließ die Umgebung total verschwinden, da gab es nur noch uns. Luca hatte eine Hand von der Stange gelöst, um damit meine ziemlich dicken und empfindlichen Eier zu massieren. Sie rollte die Nüsse in ihrem Sack, zog diesen immer wieder sanft nach unten und erforschte dabei die genaue Beschaffenheit dieser zwei Kugeln mit ihren geschickten Fingern. Mein Schwanz bohrte sich bei jedem Rückstoß tiefer in sie hinein, Luca öffnete ihre Beine noch weiter, um mir den Weg zum tiefsten Punkt freizugeben. Mit jedem Stoß in ihre Grotte stieß sie einen kleinen Seufzer aus, ihre Atmung wurde schneller, was mich animierte das Tempo zu erhöhen. Immer schneller und fester trieb ich den Stab in sie hinein, die Hitze in ihr stieg, die Zuckungen ihrer Muskeln wurden heftiger, sie zogen sich zusammen. Luca stand kurz vor ihrem Höhepunkt, doch ich wollte das ganze noch etwas genießen, wer weiß, ob das nicht unsere letzte Begenung war.

Die kleine Italienerin hatte sich wieder mit beiden Händen am Handlauf festgekrallt und war längst in einer anderen Dimension angekommen, sie spürte zwar den harten, langen Schwanz, wie er in ihr arbeitete, doch in erster Linie konzentrierte sie sich auf dieses unbeschreibliche Gefühl, das ihren Orgasmus ankündigte. Es war immer wie wenn tausend Ameisen durch ihren Körper flitzten und sie überall ganz sanft mit ihren Scheren zwickten. Ein Elektroschock der erotischen Spannungen entlud sich ausgehend von ihrem Gehirn bis in ihre Zehen. Ihre Vagina zuckte unter dieser Spannung und gab ihren Nektar in reichen Mengen frei. Im Moment als sich ihre Schleusen der Lust öffneten, verlor sie kurz die Besinnung, es wurde schwarz vor ihren Augen und sie hatte das Gefühl der Schwere losigkeit. Eine tiefe Ruhe und Zufriedenheit breitete sich in ihr aus, mit der Ruhe kamen auch ihre Empfindungen wieder. Sie spürte das kalte Wasser, das nun auch ihre Muschi umspülte, sie konnte den harten Schwanz, der sie so vorzüglich verwöhnt hatte nicht mehr spüren. Gerade als sie die Augen öffnen wollte, spürte sie etwas zwischen ihren Beinen, ein warmes, rauhes Etwas drang in ihre Grotte ein und spielte mit ihrem gereizten Kitzler. Sanfte Haut bedeckte die blutdurchströmten Wulste ihrer Schamlippen und saugten sich daran fest. Die dritte Runde wurde eingeläutet, und eigentlich konnte sie nicht mehr. Aber dieser Tedesci brachte sie um den Verstand. Sie entzog sich dieser Behandlung und wollte aus dem Becken flüchten.

Mit einem Ruck wurde meine Zunge aus ihrer Spalte gedrückt und meine Lippen trennten sich sehnsuchtsvoll von ihren. Luca drehte sich um und wollte aus dem Wasser, doch ich war jetzt erst richtig scharf auf sie. Als sie die erste Stufe bestieg, war ich bereits hinter ihr und drückte sie nach vorne. Ihr runder, fester Hintern kam mir direkt entgegen. Mein Pint stand immer noch hart und steil von mir ab, er wollte und ich wollten mehr von dieser kleinen, scharfen Italienerin. Luca verharrte:"Gönn mir eine Pause, bitte!" Weiterließ ich sie aber nicht kommen, meine Eichel hatte schon wieder die Pforte ihrer Grotte passiert und Luca`s Widerstand brach sie setzte sich leicht zurück und ließ den Stab eindringen. Nur kurz, dann stieg sie heraus und ging zur Liege. Ich folgte ihr, immer noch einem pochenden Ständer vor mir hertragend. Unsere Kleidung schwam noch im Pool. Sie nahm sich ein Handtuch, wickelte sich darin ein und meinte: "Wir könnten uns heute Abend treffen, komm doch auf den Hof, dann zeige ich dir das Haus. Acht Uhr!" Ohne eine Antwort abzuwarten ging sie weg. Ich blieb zurück, holte die Klamotten aus dem Wasser und ging ins Haus, mein Magen meldete sich zu Wort.

Den Nachmittag verbrachte ich halb dösend, halb lesend auf der Veranda und gegen sieben machte ich mich auf den Weg zum Gutshof. Durch die Weinreben und Olivenhaine war der Weg etwas weiter, aber hier war die Luft wie von einem Starkoch kreiert, warm und aromatisch. Bereits am Tor sah ich Luca, die schon wartete, sie lief auf mich zu, ihr Gesicht war rot und verweint:"Bitte gehe wieder, mein Vater hat uns heute Vormittag mm Pool gesehen und jetzt ist er ziemlich sauer auf mich. Tut mir Leid, ich muß zurück, die Pferde warten." Ich konnte nur noch ein kurzes "OK" hauchen, dann war sie schon wieder verschunden, wie ein Geist der Nacht. Die Fragen bleiben offen, das Verlangen ungestillt und mein Kopf voller wirrer Gedanken. Schade! Ich ging zum Haus zurück und sah, dass gerade die anderen von ihrem Ausflug zurückgekommen waren und meine Schwägerin wild gestikulierend mit ihrem Gatten schimpfte, da muss es ziemlich Zoff gegeben haben. Ich ging auf sie zu und wurde Zeuge eines Ehestreites, wie ich ihn nur aus dem Film Rosenkrieg kannte. Die Luft flimmerte und war zum zerschneiden dick. Andrea rauschte an mir vorbei und lächelte mich geheimnisvoll dabei an, sie führte etwas im Schilde. Der Abend war noch recht ruhig, denn alle waren in ihren Zimmern, um die Sachen für die Heimfahrt zu packen. Am nächsten Morgen beluden die Männer die Autos und die Frauen und Kinder säuberten die Ferienwohnung. Immer öfter bemerkte ich, dass Andrea nicht nur meine Nähe, sondern auch den körperlichen Kontakt suchte. Wir wollten gerade abfahren, als wie selbstverständlich in meinen Wagen stieg und ihrem verdattertem Mann hinüber warf: "Ich fahre ein Stück hier mit, sonst ist er doch so alleine. Du hast ja die Kinder dabei. Wir treffen uns dann zur ersten Pause in Bologna. Gute Fahrt!" Andrea warf die Türe ins Schloss und wir fuhren los. Die ersten Kilometer sprachen wir kein Wort.

Andrea beobachtete mich die ganze Zeit, ich wurde etwas unruhig und nervös. Der Verkehr wurde dichter und kurz vor Sienna kamen wir an einer Baustelle zum Stehen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie meine Schwägerin unter ihren Minirock griff und ihren Slip auszog. Sie lächelte dabei und warf ihn auf den Rücksitz, dann knöpfte sie ihre Bluse auf zog sie aus und entledigte sich ihres BHs. Ich konnte ihre Geilheit riechen, der Innenraum meines Autos war geschwängert mit dem Duft ihrer Muschi. Sie öffnete ihre Beine und der kurze Rock rutschte nach oben, gab mir den Blick frei auf ihre haarlose Pussy, ihre rosaglänzenden Schamlippen und die kleine Knospe ihrer Erregung. Es war ihr in diesem Moment ziemlich egal, dass sie von den anderen Autofahrern gesehen werden konnte, sie steckte sich zwei Finger in ihre Pussy und fing an, sich selbst zu vögeln, die andere Hand hatte sie auf meinen harten Ständer gelegt. Die Autoschlange setzte sich wieder in Bewegung und wir fuhren weiter, ihre Hand lag noch immer auf meinem Schwanz und streichelte ihn zärtlich, meine Konzentration litt deutlich unter dieser Behandlung. Wir hatten noch immer nichts gesprochen. Ich merkte, dass die fahrt immer krimineller wurde und steuerte das Fahrzeug auf einen Parkplatz, der Motor war noch nicht aus, da ließ ich ihren Sitz zurückklappen, schnallte mich ab und befreite meinen Pillermann aus seinem Versteck. "Du willst ficken", fragte ich sie,"dann los, bevor ich noch einen Unfall baue." Andrea nickte nur und zog mich auf sich. Mein Schwanz rauschte wie ein Zug in den Tunnel und stieß tief in ihre Vagina hinein. Andrea stöhnte ein langsgezogenes "eeennndliiich" heraus und gab sich mir bereitwillig hin. Ich war so scharf, dass ich ohne großes Tamtam sie einfach nur fickte. Hart, unbarmherzig und schnell! Immer wieder trieb ich den geilen Ständer in ihre klatschnasse Muschi, Andrea keuchte und stöhnte, ihr Gesicht lief rot an und ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken. Als ich meine Ladung bei ihr ablieferte zog sie mir die Haut vom Fleisch und das Blut durchtränkte mein T-Shirt. Nachdem wir fertig waren, ging ich zum Kofferraum um mir ein anderes Hemd zu holen, erst jetzt bemerkte ich, dass wir nicht allein waren. Einige Brummifahrer hatten uns beobachtet und lächelten mich zustimmend an. Wir fuhren weiter, doch schon nach wenigen Kilometern hatte ich wieder einen Ständer und das Verlangen diese ausgehungerte Frau auf dem Beifahrersitz zu vögeln stieg. Ich strich ihr mit der rechten Hand über den Schenkel und ließ meine Finger bis zu ihrer Pussy vordringen. Andrea hatte die Augen geschlossen und genoß die Fahrt. Sie wurde immer feuchter und ihr Nektar tropfte bereits auf meine Sitze. Mein Schwanz hatte sich ebenfalls wieder in Stellung gebracht und wollte heraus.

Wir steuerten einen weiteren Parkplatz an, der etwas verlassen und abseits lag. Ich stellte den Motor ab, stieg aus und holte eine Decke aus dem Kofferraum. Andrea war nicht von meiner Seite gewichen und zog mich nun auf die Decke. Sie öffnete meine Hose, befreite den Lustspender und begann ihn sorgfältig mit ihrer Zunge zu verwöhnen, mit ihren Händen massierte sie meinen Hintern. Sie kniete direkt vor mir und spielte auf meiner Flöte ein geiles Lied. Dann lies sie sich zurückfallen, Und sie dirigierte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel:"Bitte leck mich, lass mich deine Zunge auf meiner Klit spüren. Ich gebe dir dafür auch meinen Saft." Dieses Angebot konnte ich mir nicht entgehen lassen und versank sogleich in ihrem Schoß. Meine Zunge flitzte wie ein Wirbelwind durch ihre Spalte, meine Lippen saugten sich an ihrer Knospe fest nd mit den Zähnen knabberte ich zart an den Hautfältchen ihrer inneren Schamlippen. Andrea wand sich wie ein Aal, ihre Lust explodierte fast und ihr Nektar ergoß sich über mein Gesicht, mit meiner Zunge versuchte ich jeden Tropfen der kostbaren Flüssigkeit zu erwischen. Ich leckte sie aus und das heizte sie erneut an, mein Gott war diese Frau ausgehungert. Ich arbeitete mich züngelnd nach oben zu ihren Titten, dem Hals und ihren Lippen. Gerade als ich meine Zunge in ihren Hals steckte, stieß ich meinen Schwanz in ihr Loch, Andrea grunzte nur dumpf. Wir versanken in einen innigen, genußvollen und schier endlosen Fick. Jede kleine Bewegung, jede Regung unserer Muskeln, jedes Zucken unserer Körper kosteten wir endlos aus. Wir hatten keine Eile mehr, die Geilheit war gestillt, die große Anspannung weg, wir konnten diese Vereinigung unserer Körper genießen und ganz ineinander versinken. Fast wie in Zeitlupe waren die Bewegungen, immer wenn mein Schwanz ihren Muttermund durchstossen hatte, pausierten wir und ließen allen Gefühlen freien Lauf. Wie lange diese Poesie der Sinne dauerte kann ich nicht sagen, doch sie gipfelte in einem langen, genußvollen Orgasmus, der unsere Körper und Seelen auf unheimliche Art miteinander verschmelzte. Noch lange lagen wir auf der Decke und genossen unsere Zweisamkeit.

Als wir mit einiger Verspätung am Treffpunkt in Bologna ankamen, wurden wir von unseren wild gestikulierenden Mitreisenden erwartet. Andreas Mann fragte sie:"Wo bleibt ihr denn? Wieso habt ihr solange gebraucht? Was habt ihr denn gemacht?" Andrea sah ihn nur angewidert an und antwortete:"Wir!? Wir haben gevögelt!" Er stand da wie ein begossener Pudel. Sie sind jetzt getrennt und Andrea und ich treffen uns ein bis zweimal die Woche. Und jedesmal ist es einmalig!



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