Das Jahr der schwarzen Frauen (fm:Schwarz und Weiss, 4936 Wörter) | ||
Autor: Leo1001 | ||
Veröffentlicht: Sep 10 2007 | Gesehen / Gelesen: 33811 / 27721 [82%] | Bewertung Geschichte: 6.87 (68 Stimmen) |
Ein Mann verfällt immer stärker der Faszination von schwarzen Frauen und versucht diese Neigung zu befriedigen. Dies ist anfangs recht schwierig, doch dann kommt es zu einer Entwicklung, die ihm mehr und mehr über den Kopf wächst... |
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Was ich nun berichte, hat sich damals tatsächlich so zugetragen. Ich kann heute nicht sagen, dass ich so stolz darauf bin; aber es ist nun mal ein Teil meines Lebens. Ich bitte um Nachsicht für mich und hoffe Ihr urteilt erst, wenn Ihr auch das Ende der Geschichte kennt.
Als ich vor fünf Jahren an die grosse Rayo-del-Sol-Party zum Tanzen ausgegangen bin, konnte ich noch nicht ahnen wie sich danach mein Leben vollkommen verändern würde! Hier ist die Geschichte von Anfang an.
Ich bin einer von den Männern, die auch durch den Salsa-Boom der letzten Jahre zum Tanzen gekommen ist, obwohl ich früher damit nicht so viel anfangen konnte. Aber dieser fröhliche Paartanz, der einen viele sympathische Frauen kennenlernen liess, machte mir bald richtig Spass. Nach anfänglichen Kursen war ich dann des öfteren in Tanzlokalen.
Dort traf ich auch Nathalie; eine für mich wunderbare Tänzerin und sie wurde eine wundervolle Geliebte. Drei Jahre lebten wir zusammen und verbrachten zunächst eine glückliche Zeit. Doch mehr und mehr kam die Routine in unser Leben. Auch beruflich erlebte ich eine monotone Phase und so war ich unzufrieden; es fehlte etwas Neues, Prickelndes in meinem Leben; aber ich fand es zunächst nicht. Als Nathalie, die diese Leblosigkeit auch spürte, dann einen Schlussstrich zog und die Beziehung beendete, traf mich das sehr. Aber ich raffte mich auf um nicht in meinem Selbstmitleid zu verharren.
So war die Situation an jenem Abend vor fünf Jahren als ich zu der grossen Rayo-del-Sol-Party ging. Eine Party, die nur einmal im Jahr am Ende des Sommers stattfand. Zunächst lief es wie gewöhnlich ab bis mir nach einer Weile eine interessante, afrikanisch aussehende Frau auffiel. Ich hatte in der Zeit davor schon das ein oder andere Mal darüber nachgedacht wie das Tanzen wohl mit einer Schwarzen wäre. Meistens sah man aber kaum mal dunkelhäutige Frauen in den Lokalen. Nun bot sich mir die Gelegenheit die gewünschten Erfahrungen zu machen.
Ich gab mir einen Ruck und fragte sie, ob sie Tanzen wolle. Auf der Tanzfläche hatte ich mit ihr ein ganz neues Gefühl, so als ob ich mit ihr der Mittelpunkt des ganzen Geschehens war, so als ob ich die Partnerin hatte, um die mich die anderen Männer hier beneideten. Schliesslich war sie ziemlich auffallend. Wir machten eine Pause. Ich überlegte in der Zeit, ob ich nicht wieder mit einer anderen interessanten Frau tanzen wollte, denn davon gab es noch einige. Aber ein gewisses Körperteil unterhalb meiner Gürtellinie entschied anders. Ich wollte wieder zu der Schwarzen. Auch beim zweiten Tanz mit ihr hatte ich das Gefühl, dass wir das Traumpaar auf dem Parkett waren.
Aber wahrscheinlich war mir da noch nicht ganz bewusst, was mit mir vorging. So unterhielt ich mich in den nächsten Pause nur kurz mit ihr. Als ich sie dann später im Lokal wieder suchte, war sie verschwunden.
Erst in den Tagen danach wurde mir richtig klar wie sehr ich mich nach ihrem schwarzen Körper sehnte, wie gerne ich sie zu mir nach Hause genommen hätte. Diese Gelegenheit war nun leider verpasst. Aber in der nun folgenden Zeit sah ich schwarze Frauen mit anderen Augen. Immer wieder sah ich welche, die mich faszinierten - ob auf der Strasse oder sonst wo. Manchmal ging ich der ein oder anderen Frau ein kurzes Stück nach, um ihrer Erscheinung zu geniessen. Im Internet suchte ich nach Bildern von schönen dunkelhäutigen Frauen. In der Folge des besagten Tanzabends wurden schwarze Frauen meine Passion. Immer wieder gingen sie mir durch den Kopf. In meinen Sex-Fantasien sah ich mich nun hauptsächlich mit diesen wunderschönen, schwarzen Geschöpfen.
Anfangs hielt ich das nur für eine zwischenzeitliche Laune, die bald vorbei sein dürfte. Aber nach ein paar Wochen musste ich einsehen, dass ich nun halt einmal auf schwarze Frauen stand.
Die einen lieben Schwedinnen, die nächsten Rothaarige und bei mir waren es eben die Dunkelhäutigen, wobei es mir am liebsten war, wenn die Haut wirklich möglichst schwarz war. Mischlinge waren für mich nicht so interessant. Natürlich war auch das restliche Aussehen wichtig, was die Auswahl an geeigneten Partnerinnen für mich ziemlich einschränkte.
Ich musste also etwas unternehmen, um meine Bedürfnisse zu befriedigen. Was konnte ich also tun in einer mitteleuropäischen Stadt, wo man nicht zwangsläufig schwarze Frauen kennenlernte? Beim Tanzen traf ich leider selten Frauen mit dunkler Haut. Wenn doch, waren sie entweder nicht
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