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Unser erster Dreier am Strand (fm:Das Erste Mal, 2180 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 11 2007 Gesehen / Gelesen: 38788 / 25893 [67%] Bewertung Teil: 7.47 (43 Stimmen)
..und noch ein weiterer Schritt zurück im Erfahrungsleben von Tinchen und mir.

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© rueli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Zunge um meinen Schaft und auch die immer wieder sanft saugenden Bewegungen mit ihrem süßen Mund.

Ich schiebe sie aber nun von mir und ziehe sie in den Strandkorb. Sitzend streckt sie mir nun ihr Lustdreieck entgegen und bittet mich: "Komm Schatz, verwöhn mich hier mit all deinen Künsten und dann lass dich überraschen!"

Natürlich lasse ich mich nicht lange bitten und fahre mit dem Finger langsam aber tief in ihre weit gespreizte Öffnung. Ein heißer Saft ihrer Wolllust strömt mir entgegen und mit der Zunge kreise ich langsam über ihre Lustperle.

Ich kann die Erregung spüren und immer fordernder züngelt meine Zunge um ihre Perle herum. Sie zieht meinen Finger heraus und schiebt mein Gesicht weiter abwärts.

Da wir beide rasiert sind, kann ich Ihre mädchenhafte Muschi und auch diese herrliche Öffnung gierig verwöhnen. Immer wieder verschwindet meine Zunge in ihrer Öffnung und währenddessen spüre ich immer wieder die Reibung zwischen ihren Händen.

"Mach weiter!" sage ich fast flüsternd und finde den richtigen Rhythmus, um meinen strammen Freund immer wieder zwischen Tinchens Hände zu platzieren. Sie bemerkt meine immer heftigeren Bewegungen und sie mag nur noch Eines.

Fest drückt sie mich zwischen ihre Schenkel und fast im selben Moment kommt es ihr mit einem heißen Schauer, der sich im gesamten Körper ausbreitet. Noch kräftig reibend besorgt auch sie mir einen Orgasmus und nun spürt sie meinen heißen Saft in ihrer immer noch halb geschlossenen Handfläche.

"Wow, war das geil!" sagen wir beide gleichzeitig, "und nun ab ins Wasser!" Da dieses aber nicht sonderlich warm ist, begiebt sich Tinchen sehr schnell wieder nach draußen und in den Schutz der Strandkörbe. Einige Zeit ist sie hier allein und ich bin noch im Wasser.

Um so größer war mein Erstaunen als ich zurückkam und sah, was sich inzwischen ereignet hat. In einem der Strandkörbe saß Anja und unterhielt sich angeregt mit Tinchen.

"Was machst Du denn hier?" fragte ich erstaunt. "Ach!" sagt Anja, "ich war hier oben an der Steilküste entlanggelaufen und habe über den gestrigen Abend mit Euch nachgedacht. Von da oben aus konnte ich Euch dann sehen und vor allem beobachten und mir gefiel was ich sah!"

Tinchen und ich sahen uns an und schmunzelten, während sie dies sagte und Anja fragte ob sie uns beiden etwas Gesellschaft leisten dürfte. "Zuerst geh ich aber auch ins kühle Nass, mich von meinen Gedanken abkühlen!"

Langsam begann sie sich ihrer Sachen zu entledigen, ließ aber Ihren Bikini an. Während sie Richtung Wasser schlenderte konnten Tinchen und ich sie etwas betrachten.

Mit ihrem kurzen, strubbeligen und blonden Haar sah sie richtig frech aus. Auch Anja hatte keine Bikinifigur, dies fiel uns beiden schon am Abend zuvor auf, aber das ist völlig nebensächlich. Allein die Sympathie zählt und davon war auf beiden Seiten reichlich vorhanden.

Während Anja im Wasser verschwand fragte ich: "Und nun, wollen wir sie einfach fragen?" und ich beugte mich stehend über Tinchen und begann, sie erneut zu küssen und ihre immer noch vom Baden kühlen Brüste zu streicheln.

So bemerkten wir beide nicht, dass Anja bereits wieder aus dem Wasser kam und sich hinter uns stellte. Ich bemerkte plötzlich eine dritte Hand, die ganz langsam von hinten in meinen Schritt fährt und meine Bällchen zu kraulen begann.

éHolla!' denke ich, édas tut gut und spart das Fragen!' Anja bemerkt meine Reaktion, meine Hoden ziehen sich zusammen und mein Freund beginnt bei dieser Berührung zu wachsen.

Tinchen hat die Mitspielerin auch bemerkt und lässt es gern geschehen. Da sagt Anja plötzlich: "Jetzt muss ich aber raus aus den feuchten Klamotten!" Sie grinst dabei und schiebt ihre Träger über die Schultern und beobachtet uns beide dabei.

Langsam zieht sie an der Schleife zwischen ihren beiden Brüsten und dann liegen sie auch schon frei. Zwei harte Brustwarzen recken sich uns entgegen.

"Ehe ich weitermache, muss ich euch aber noch etwas sagen," meint Anja, "ich finde euch beide sehr nett und bisher habe ich so etwas auch noch nie getan. Als ich euch hier aber so sah, überkam mich einfach der Wunsch mit euch beiden, hier und jetzt, wunderschönen Sex zu haben, oder mögt ihr nicht?"

Tinchen lacht und meint: "He, und wir haben gerade überlegt, ob wir dich fragen sollten und dann kommst Du. Auch wir haben es so noch nie zu dritt getan!" Anja hat sich während ihrer Worte gesetzt, dabei ihr Höschen herunter gezogen und sitzt nun, halb angehockt mit gespreizten Oberschenkeln in diesem Strandkorb. An mir hängt schon lange nichts mehr und ich kann einen Blick zwischen ihre Schenkel erhaschen.

Ihr fast komplett rasiertes Lustdreieck und der hervorstehende Kitzler strecken sich wollüstig in der Sonne, die wenigen Härchen oberhalb des Schambeins schimmern rötlich und sind zu einem schmalen Strich rasiert.

Um aber nicht gleich über Anja herzufallen drehe ich mich zu Tinchen um und ziehe sie zu mir. "Ich will nun euch beide!" sage ich und lecke mit spitzer Zunge über ihre Nippel.

"Na, dann komm und nimm mich von hinten!" Tinchen beugt sich nach vorn und in Richtung Anja. Ihr Busen hängt nach unten und berührt dabei ihren Körper. Als ob sie nur darauf gewartet hatte, nimmt sie beide Brüste in die Hände, hebt sie leicht an und beginnt sie zärtlich zu liebkosen.

Ich hatte nun keinerlei Mühe, in die saftige Möse einzudringen und durch meine kräftigen Stöße wird auch Anja mitgerissen. Tinchen genießt beides, einmal die kräftigen Stöße von hinten und andererseits die Berührungen einer Frau an ihrem Busen.

Anja lässt ihre Hand langsam abwärts gleiten und begibt sich auf eine ihr noch unbekannte Reise. Klar kennt sie selbst ihren Körper und weiß, was sie mag. Aber bei einer anderen Frau ist es für sie neu aber gleichzeitig unwahrscheinlich erregend und doch irgendwie vertraut.

Neugierig auf eine Reaktion streichelt ihre Finger über Tinchens Muschi und sie spürt immer wieder meinen kleinen Freund bei seiner Fickattacke. Auch Tinchen fasst sich nun ein Herz, bisher hat sie sich nur mit beiden Händen auf Anjas Schenkel gestützt.

Nun nimmt sie eine davon hoch und greift eine der weichen Brüste. Auch sie beginnt dieses noch unbekannte Gefühl zu erleben und zu genießen. Mit ihren Lippen umschließt sie diesen dunklen Nippel und mit saugendem, vorsichtigem Züngeln spürt sie eine fremde Brust.

Anja schiebt ihre zarten Finger immer wieder mit meinen stoßenden Bewegungen in ihre bereits sehr feuchte Lustgrotte. Auch sie will nun mehr und sagt: "Kommt, ich will euch beide spüren!" und zieht sich langsam zurück.

Sie steht auf und schiebt Tinchen auf ihren Platz. Tinchen legt sich halb und Anja beugt sich nun vor. Ihr Gesicht ist schnell zwischen den geöffneten Schenkeln von Tinchen versunken.

Mit dem Gesicht weiter nach unten fahrend kann sie einen angenehmen Duft von weiblicher Erregtheit spüren. Jetzt oder nie denkt Anja und schiebt langsam ihre fordernde Zunge zwischen ihren Lippen hervor und kreist mit dieser um jene feuchte und stark erregte Muschi.

Zuerst nur oberhalb des Schambeins und dann aber tiefer hinunter. Ein praller Kitzler streckt sich ihr entgegen. Derweilen bin ich nicht untätig und mein hartes Teil steckt tief in ihr.

Mit der einen Hand massiere ich zärtlich Anjas Liebesknospe während ich mit der anderen abwechselnd immer wieder eine ihrer Brustwarzen zwischen den Fingern rolle. "Das ist so geil!" hören wir beide ein leichtes Murmeln von Anja, grad so, als hätte jemand den Mund voll.

"Mach weiter!" stöhnen beide Frauen gleichzeitig und meinen jeweils die Andere dabei. "Kommt, sagt mir was ihr wollt und ich mache es euch Beiden!" kann ich nur leise von hinten stöhnen.

"Leck mich endlich!" stöhnt Anja nur noch und: "Los, Tinchen blas ihm seinen Schwanz!" Beide Frauen drängen mich zu Boden und so auf den Rücken. Daliegend hat Tinchen auch schon mein hartes Teil mit den Lippen gegriffen.

Anja hat sich über mein Gesicht gehockt und mir Ihre Weiblichkeit für die kommenden Zungenspiele entgegengereckt. Gleichzeitig ihre beiden Brüste massierend, kann sie nun meine Zunge abwärts des Kitzlers und dann tief in ihrer heißen, saftigen Möse spüren.

Langsam zieht eine Regenwand auf, aber das bemerken alle drei nicht. Tinchen hat unterdessen von meinem Teil abgelassen und sich allein um ihre Lust gekümmert. Immer wieder streichelt und reibt sie ihre Möse, währenddessen ich Anjas Lustzipfel immer wieder ansauge und sie somit in ein baldiges Gefühl der Erleichterung bringe.

"Los komm und reite mich jetzt!" bitte ich Tinchen und züngle weiter an Anjas Lustperle. Schnell klettert sie auf mein Rohr und beginnt zu reiten. Beide hören wir Tinchen einen lauten Schrei ausstoßen und bemerken ihr Kommen durch heftige Bewegungen.

Auch Anja kann nun nicht länger an sich halten, dieses Saugen war super und beide Frauen kommen gleichzeitig. Durch das Reiten spritzt es nur so aus mir heraus und das alles landet in Tinchens Möse.

Keiner von uns drei bemerkt, dass es mittlerweile kräftig zu regnen begonnen hat. "Lasst uns schnell zum Auto laufen, es steht gleich hinter der Steilküste!" meint Anja. Alle schlüpfen notdürftig in ihre Sachen und laufen den Hang nach oben.

Angekommen und wieder abwärts laufend sehen wir schon diesen kleinen Flitzer stehen. Anja ist als erste da, hechelnd und völlig durchnässt lehnt sie sich an ihren Wagen.

Ihre Knospen blitzen durch ihre Bluse hindurch und dann sagt sie: "Schade, dass alles so schnell vorbei ist!"

"Wer sagt den das?" meint Tinchen und schiebt mich nach vorn. "Los, nimm sie und mach uns beide nochmals glücklich!" Der kräftige Regenschauer spielt dazu sein Lied und trommelt fast fordernd auf das Blech dieses Wagens.



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