Unser erster Dreier am Strand (2) (fm:Dreier, 2532 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rueli | ||
Veröffentlicht: Sep 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 19938 / 14816 [74%] | Bewertung Teil: 7.92 (39 Stimmen) |
auch der Regen kann uns nicht stoppen und im Hotel geht es weiter mit Anja... |
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Muschis verwöhnen können. In der 69iger Stellung liegend fahren Anjas schmale Finger in Tinchens schon fast tropfendes Loch.
Darin kann sie die wohlige Wärme, wie bei sich selbst, spüren. Leckend und saugend bringen sich so beide an den Rand jeder Vorstellung und somit zur völligen Hingabe zueinander.
Ich sehe diesem Treiben zu und kann nicht anders, als abwechselnd beide Frauen immer wieder zu berühren und ihnen den Rücken zu streicheln. Diese zusätzlichen Streicheleinheiten lassen bei Beiden die feinen Härchen auf Rücken und Armen aufrichten und sie eine Gänsehaut bekommen.
Trotz des weiterhin pladdernden Regens steigt die Erregung immer weiter. Es stört keinen von uns. Tinchens Hand fährt zu meinem Schritt und ergreift noch einmal meinen Lümmel, fährt dann über meinen Sack und massiert meine Bällchen.
"Ich komme!" stöhnt Anja aus sich heraus. "Jaaahh!!" ruft nun auch Tinchen sehr laut, wie üblich, und beide kommen erleichtert zum Höhepunkt. Ihre Orgasmen waren so schön, dass sich ihre Lusthöhlen zusammengezogen haben und beide spüren die Enge um ihre Finger.
Völlig erschöpft aber zufrieden und mehr als glücklich liegen sie auf dem Rücken am Boden und atmen den feinen Duft des Kiefernwaldes ein. Mittlerweile hat es doch aufgehört zu regnen.
"Einmal Sex zu dritt war immer ein Traum und nun hat er sich erfüllt. Morgen sind die schönen Tage leider vorbei und es geht heim. Los," sagt Tinchen, "fahren wir doch erst einmal ins Hotel und ziehen uns etwas anderes an!"
Lachend und glücklich ziehen wir uns an und fahren los. Unterwegs fragt Anja uns: "Wollen wir heute noch den Rest des Tages verbringen?"
"Aber sicher und sehr gern!" sagen wir fast gleichzeitig. "Wir würden uns auch sonst gern wieder mit dir treffen, auch nur so und ab und an mal wie grad eben!" Im Hotel angekommen meint Anja noch: "Ich freu mich auf später und bis dann also, in einer Stunde!" So verschwanden wir alle drei erst einmal auf unseren Zimmern. Es war einfach ein wunderschöner Spätnachmittag auf der Hotelterrasse geworden, mit Gesprächen über Gott und die Welt.
Klar war Anja einige Jahre jünger, aber intelligent, fröhlich und einfach nett. Es passte einfach alles zusammen, selbst die gleichen Sternzeichen der Frauen, Krebse haben eben etwas gemeinsam.
Es wurde viel gelacht und natürlich sprach man es hier nicht aus, aber jeder dachte gern an die Vormittagsstunden zurück. Schon hier wussten wir alle Drei, dass man sich recht bald wieder sehen würde.
Dies versprachen wir uns. Immer noch lag dieses Knistern in der Luft und mit Genuss ließen sich dann alle das Abendessen schmecken. Klar hatten sich alle umgezogen. Tinchen trug eine weiße Bluse mit vielen Schleifen.
Darunter konnte man ihren provozierend dunklen BH erkennen. Ich mag diese Kombination und das weiß Tinchen auch ganz Genau. Passend dazu trägt sie auch einen dunklen Slip.
Anja trug zwar auch wieder eine Bluse, aber diese verdeckte alles. Das Essen hat sich über fast zwei Stunden hingezogen und es war bereits nach zehn. Mittlerweile saßen wir nur noch allein hier draußen und ein kühler Wind zog auf.
"Lasst uns nach oben gehen und noch etwas trinken!" schlug Anja vor. "Ich habe noch einen guten Wein und auch noch etwas Anderes auf meinem Zimmer!" Dabei lächelt sie spitzbübisch, steht auf und bittet uns, ihr zu folgen.
Gemeinsam gehen wir nach oben. Das Zimmer war genauso eingerichtet wie unseres, mit einem breiten großen Bett, aber der Balkon ging zum Meer hinaus. "Setzt euch, ich hole nur schnell den Wein!"
Nun konnten wir offen reden und alle fand die letzten Stunden sehr aufregend und schön. "Ich hätte nie gedacht, das es einmal so schön sein könnte, gleichzeitig von meinem Mann und einer Frau berührt und verführt zu werden!" sagte Tinchen.
"Finde ich auch und deshalb habe ich noch etwas, was ich gern mag!" sagte Anja und lachte. Mit dem Glas Wein in der Hand geht sie ins Bad und kommt kurz darauf in einen Bademantel gehüllt wieder zurück.
In der noch freien Hand hält sie eine Flasche Öl. "Dies habe ich neulich gekauft, es soll anregend wirken und der Duft ist einfach herrlich. Wollen wir diesen Abend nicht noch mit einer schönen Massage auf dem Bett enden lassen?"
Ich stehe auf, nehme die Flasche und sage: "Hier auf dem Bett, das gibt 'ne große Sauerei!" "Egal!" meint Tinchen, "wir fahren morgen sowieso heim!!" "Wir können ja den Bademantel drunter legen!" merke ich an. "Klar!" sagt Anja begeistert und zieht langsam an der Schur. Der Mantel rutscht ihr vom Körper und nun steht sie nur noch in weißen Dessous im Raum. Ihre Brustwarzen lugen durch die weiche Spitze ihres BHs und auch unten herum ist sie nur mit einem knappen String bedeckt.
Anja setzt sich auf das Bett und lässt sich zurückfallen. Tinchen geht schnell ins Bad und ich stehe noch etwas schüchtern im Zimmer herum. Wie oft war das heute schon? Geht das noch einmal? Ich bleibe unsicher.
Und doch streife ich mir die Hose herunter und setzt sich mit T-Shirt und Slip auch aufs Bett zu Anja. Ich nehme die Flasche, drehe sie auf und lasse das warme Öl auf meine Handflächen laufen.
"Was macht nur Tinchen so lange im Bad?" frage ich, aber Anja zieht mich mit einer Hand über sich und dank meiner nun bereits rutschigen Hände flutsche ich auch schon über ihren Bauch.
"Heyh, das ist genau das, was ich will!" haucht Anja, "soll ich mich umdrehen, damit du meinen BH öffnen kannst und ich hab ja auch noch mein Höschen an, komm zieh es mir aus!"
éNichts lieber als das!' denke ich und fahre unter die Träger ihres Büstenhalters und schiebe sie seitwärts nach unten. "Lass das Teil ruhig an, aber Deinen Busen will ich spüren und auch deine süße Muschi werde ich mit diesem Öl ordentlich verwöhnen!"
Ich ziehe Anja den String aus. Aus der Flasche lasse ich dieses gut riechende Öl auf ihren Bauch tropfen und verreibe alles. Immer wieder, auch über ihre Brüste und vor allem ihre Nippel massierend, rutsche ich wie zufällig, vom Bauch auch oft zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel.
Sie bemerkt das natürlich schnell und gibt bereitwillig noch mehr Platz dazwischen frei. Sie zieht die Beine an und spreizt sie dabei weit, so dass ich freien Zugang zu ihren geschwollenen Schamlippen habe.
"Komm, dreh dich auf den Bauch, oder mag dein Rücken kein Öl?" frage ich sie. Anja tut dies gern und das warme Öl erledigt den Rest. Ich verteile das Öl auf ihrem prallen Po und bearbeite intensiv ihre Rosette.
Ich sitze mittlerweile auf ihren Oberschenkeln und knete ihre Pobacken, fahre mit den Händen nach oben bis zu ihren Schultern und massiere das Öl entlang ihrer Wirbelsäule bis zu ihrer Rosette wieder ein.
Ihr schöner Rücken glänzt. Ihr Po glänzt auch. Ich streiche über die Backen, ziehe sie auseinander und schiebe langsam und aufreizend meinen Daumen in ihren Po. Sie schnurrt, sie ist total entspannt.
Anja zieht ihre Beine an und kommt mir mit dem Po entgegen. Sie gurrt nun mittlerweile. Bis zum Anschlag fährt mein Daumen in ihren Hintereingang. Sie genießt es einfach nur.
Tinchen kommt herein und legt sich zu uns aufs Bett. Auch sie ist nur noch mit dem Nötigsten bekleidet. Anja dreht sich wieder um, nimmt sich ebenfalls etwas Öl und beginnt, Tinchen damit einzureiben. Mit geschmeidigen Händen fährt sie an Tinchens Brüsten entlang, rundherum kreisend und zielgerichtet auf die Nippel zustrebend. Sie streicht über den Bauch hinab, zwingt ihr zwei Finger in die Möse und gleitet wieder nach oben.
Der Raum erfüllt sich mit diesem anregenden Duft des Öls und so wollen wir alle noch mehr uns nur gegenseitig und auf diese Art massieren. Durch die geöffnete Balkontür schimmert der rötlich gelbe Mond vom Meer herein.
Auch die roten Tücher, die Anja über die Nachttischlampen gelegt hat, geben ein angenehm vertrautes Licht. Ich lasse noch etwas Öl auf diese zwei wirklich süßen Frauen laufen.
Diesmal aber nicht auf den Rücken, sondern genau in den Schritt. "Eine richtig ölige Möse sollt ihr beide haben!" sagte ich mit schon vor Geilheit heiserer Stimme. "Und was ist mit dir?" fragt mich Tinchen, "Du willst uns wohl nicht noch einmal richtig nehmen?"
Anja dreht sich herum, greift nach meinem bereits stark geschwollenem Schwanz und reibt ihn kräftig, während Tinchen bereits meine Hoden genussvoll zu kraulen beginnt.
"Anja, komm knie dich vor mich und ich besorg es dir von hinten, wenn du willst!" Sie will und hat nur darauf gewartet, dass ich sie endlich fragte. Vorsichtig schiebe ich meinen Schwanz zwischen ihre Beine, vorbei an ihrem Popo und dann flutscht er nur noch in das gut geölte heiße Loch. Richtig tief hinein.
Tinchen steht auf dem Bett, die Beine weit geöffnet und mit den Fingern zieht sie ihre Schamlippen weit auseinander. "Leck mich!" sagt sie zu mir und streckt sich meiner Zunge entgegen.
Oben genussvoll mit der Zunge am Kitzler spielend massiere ich weiter unten Anjas fast freudig zappelnden Kitzler, mit meinen Fingern. Alle drei haben wir einen harmonischen Rhythmus und so kommt keiner zu kurz.
Anja stützt sich nur mit dem Kopf auf dem Bett ab und hat so beide Hände frei. Sanft knetet sie ihre Brüste und dann fährt sie mit einer Hand nach unten, schiebt meinen Finger beiseite, reibt sich selbst genussvoll an ihrer Klitoris und verwöhnt sie, so wie sie es oft selbst zu Hause in der Wanne tut.
Sie kennt ihren Körper und weiß, was sie braucht. Ich ziehe mich langsam zurück und dann ganz raus. Tinchen legt sich hin, stellt die Beine auf und ich beginne, sie langsam am Kitzler zu saugen.
Und immer wieder, die Zunge um das Loch kreisend, verwöhne ich dich. éJede Stelle werde ich dir auslecken!' denke ich mir, und ziehe mit den Fingern die inneren Lustlippen weit auseinander.
Tinchen liegt einfach nur da, total genießend und völlig entspannt. Anja, noch mit sich selbst beschäftigt, schaut uns beiden zu und sagt dann: "Und nun bist du dran, jetzt werden wir dich ordentlich einölen!" "Sicher nicht!" presse ich heraus. "Ich will kommen, habe mich viel zu sehr auf die Mädels konzentriert. Ich will rammeln, nageln, ficken, egal wie man das nennt! Ich will meine prallen Eier entlasten, ich will spritzen!"
Hier ist nur noch Geilheit angesagt. Ich stütze meine Hände an Anjas Becken ab und beginne, meinen Schwanz in sie zu rammen. Schnell, und immer schneller! Schweiß überzieht meinen Körper. Alle Coolness ist verschwunden, alle Zärtlichkeit auch.
Ich bin nur noch eine Fickmaschine. Schnell, heftig, schneller und das alles noch einmal. Main Kolben fährt in sie rein und raus wie ein Kolben im Zylinder eines Motors. Gnadenlos und hart ficke ich in sie hinein.
Dann spritze ich ab.
Ich falle um und bleibe auf dem Rücken liegen und lasse es passieren. Beide Frauen verwöhnen mich zuerst mit ihren Lippen. Gleichzeitig umfahren sie meine Kerbe und abwechselnd nimmt eine meinen Schwanz in den Mund und saugt, während die andere meine Bällchen umspielt.
"Jetzt das Öl," sagt Tinchen und langsam läuft es meinen Lümmel hinunter, über meinen Hoden hinweg und dann Richtung Popo. Tinchen weiß, was ich sonst noch mag und so verteilt sie das Öl auch dort ordentlich und fährt dann vorsichtig mit dem Finger in mein Hintertürchen und reibt mit der anderen meinen Schlaffen.
Aber ich kann nicht mehr. Ich begreife nicht, wie man total aufgegeilt nur am Höhepunkt entlangschlittern können möchte, ohne die Erlösung zu spüren. Ich drehe mich weg von den beiden Amazonen, die immer noch in Action sind.
Ich bin überfordert.
"Schlappschwanz!" knurre ich mich selber an und schon fallen mir die Augen zu. Von diesem geilen Fick werde ich bestimmt träumen..
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