Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 4270 Wörter) [15/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alberti | ||
Veröffentlicht: Sep 17 2007 | Gesehen / Gelesen: 13637 / 10715 [79%] | Bewertung Teil: 8.36 (33 Stimmen) |
Die Fahrschul-Woche |
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langer Hose an und kroch unter die Decke. Nach ihrer Abendtoilette trug sie ein langes Nachthemd, wünschte mir kurz eine gute Nacht, löschte das Licht und legte sich hin.
Trotz meiner Erschöpfung konnte ich jedoch keine Ruhe finden. Der Anblick ihres schlanken Körpers und die Einblicke in ihren Schoss, die ich mir in der Bahn erhascht hatte, erschienen stets vor meinem Auge. Ich glaubte sogar, ihre Berührungen anlässlich unseres Kurses wieder auf meiner Haut zu spüren. Jedenfalls fand ich meine Zimmergenossin keineswegs mehr zickig, im Gegenteil, ich war nahe daran, ihr meine innigsten Gefühle zu gestehen. Offenbar mochte sie mich, denn sonst hätte sie nicht mich als ihre Zimmergenossin gewählt. Also würde es nicht allzu schlimm werden, sie könnte dann ihre Meinung äussern und dann wüsste ich, woran ich wäre. Doch leider fand ich nicht den Mut dazu und wälzte mich in einen unruhigen Schlaf.
Später, in den frühen Morgenstunden erwachte ich plötzlich. Mira verhielt sich ganz unruhig. Ich konnte in der Dunkelheit nichts erkennen, doch ihr keuchender Atem, das leise Knarren ihres Bettes und das Rascheln ihrer Decke konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie mit sich selber spielte.
Diese Erkenntnis und meine sofort wieder aufflammende Erregung liessen mich keineswegs kalt. Gebannt lauschte ich ihrem Treiben, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Wie von selbst fand meine Hand in meine Hose. Im steten Bemühen, mir nichts anmerken zu lassen, liess ich meine Finger ebenfalls zwischen meine Beine gleiten. Im Nu wurde ich nass und musste mich zwingen, nur noch durch den weit geöffneten Mund zu atmen.
Dann, nach einem schweren Seufzer hatte sie es offenbar geschafft und war auch sofort wieder ruhig. Ich war jedoch noch nicht soweit, deshalb biss ich in mein Kissen und rubbelte weiter, bis auch ich meine Erlösung fand.
Am Dienstag früh wurden wir per Telefon geweckt. Sie sprang sofort auf und verschwand im Bad. In ihren Jeans und T-Shirt kam sie zurück und riss mir einfach die Decke weg. Nun schleppte ich mich unter die Dusche und zog mich ebenfalls an. Zu meinem Glück fiel kein Wort über die Geschehnisse in der Nacht, also hatte sie offenbar nichts bemerkt. Dachte ich jedenfalls...
Nach dem Frühstück mussten wir wieder fahren. Na ja, es ging etwas besser... Doch nach dem Mittagessen war die nächste Lektion unseres Nothilfekurses fällig. Wir mussten uns gegenseitig aus einem Autositz heben und in korrekter Position auf den Boden legen. Dabei kamen wir uns natürlich wiederum sehr nahe. Mich verband ja ein süsses Geheimnis mit meiner Kollegin, deshalb ging mir jede ihrer Berührungen buchstäblich unter die Haut. Ich musste tatsächlich die Zähne zusammenbeissen, um mir möglichst nichts anmerken zu lassen.
Dann wurde erklärt, dass auch ein Bewusstloser auf äussere Reize ansprechen könne, deshalb dürfe nichts Unüberlegtes gesagt werden und man soll den Patienten zwischendurch die Hand halten oder auf die Schulter legen. Diese einfachen Gesten, die sie mir oder ich ihr angedeihen lassen durfte, brachten mich in einen wahren Rausch. War es bloss ein Wunschtraum, oder streichelte sie mich tatsächlich ganz sachte und unauffällig? Ich musste mich wirklich beherrschen, meine stets heisser werdenden Gefühle nicht ausbrechen zu lassen.
Ich war jedenfalls heilfroh, mich danach unter der Dusche erfrischen und mein feuchtes Höschen wechseln zu können. Mira hatte sich ebenfalls umgezogen, sie trug nun ein frisches T-Shirt und einen kurzen Rock.
Nach dem Abendessen kam dann noch die angesprochene Verkehrskunde-Lektion. Wir sassen zuhinterst an einem Pult und liessen uns über vorausschauende Fahrweise informieren. Zum Abschluss wurde ein Kurzfilm über häufige Unfallursachen gezeigt: zu schnelles Fahren, Alkohol und Uebermüdung. Wir drehten uns in Richtung Leinwand, dabei lehnte sich Mira wie zufällig gegen mich und legte ihre Hand auf meinen Schenkel. Obwohl sie sich nicht bewegte, sich absolut ruhig verhielt, stieg sofort wieder eine unheimliche Hitze in mir hoch. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und genoss meine stets heisser werdenden Gefühle. Als der Film zu Ende war, trennten wir uns sofort wieder und sassen ganz unschuldig da, als das Licht anging. Nach einigen Erläuterungen unseres Kursleiters ging es wieder zurück ins Hotel.
Dabei sprachen wir kein Wort und auch in unserem Zimmer verhielten wir uns genau wie gestern. Im Bad zog sie ihr Nachthemd und ich meinen Schlafanzug an, danach gingen wir zu Bett. Bevor sie das Licht löschte, lächelte sie mir geheimnisvoll zu, wünschte mir süsse Träume und eine gute Nacht.
Noch während ich über ihre seltsamen Worte nachdachte, waren wiederum eindeutige Geräusche aus ihrer Richtung zu vernehmen. Nun war mir auch klar, welche süssen Träume sie mir gewünscht hatte, mein Tun während der letzten Nacht war also nicht unbemerkt geblieben. Ihr keuchender Atem steigerte sich bald einmal zu leisen Stöhnlauten. Kein Zweifel, sie wollte, dass ich es hörte, dass ich mitmachte und mich ebenfalls stimulierte. Bei mir rannte sie damit natürlich offene Türen ein. Ihre unscheinbaren Berührungen und zärtlichen Gesten während des Tages und die Erinnerung an ihre Hand, welche sie mir beim Film aufs Knie gelegt hatte, liessen meine heissen Gefühle wiederum hell auflodern und mich vor Wohllust erzittern. Da sie sich heute offenbar keinerlei Hemmungen auferlegte, hielt ich mich auch nicht zurück und überliess mich meinen streichelnden Fingern. Ich zwang mich nicht mehr, leise zu sein, genoss die geheimnisvolle Atmosphäre, ihre stets lauter werdenden Liebeslaute und trieb mich meiner Erlösung entgegen.
Plötzlich ging das Licht an! Mira blickte mit hochrotem Gesicht zu mir hinüber. Ich hielt sofort inne und fühlte mich natürlich wieder einmal ertappt. Doch sie fragte ganz selbstverständlich: "Warum tun wir es eigentlich heimlich? Warum nicht offen? Du brauchst es doch auch! Komm, lass mich sehen, wie du es machst!" Dann strampelte sie ihre Decke weg, zog ihr Nachthemd hoch und streifte ihr Höschen ab. Sie drehte sich in meine Richtung und winkelte ihre gespreizten Beine an. Nun konnte ich direkt zwischen ihre Beine sehen, zwischen ihre geschwollenen fleischigen Schamlippen.
Natürlich konnte und wollte ich nun nicht hinter ihr zurückstehen. Ich warf meine Decke zur Seite, zog meine Hose ein Stück hinunter und wandte mich ebenfalls zu ihr hin.
Nun beobachteten wir gegenseitig, wie wir an uns herumspielten. Wir stöhnten um die Wette, während meine Erregung bald einmal ins Unermessliche stieg. Dann steckte Mira ihren Mittelfinger in ihre Scheide, drückte ihren kleinen Finger in ihren Darm und massierte sich mit dem Daumen zwischen ihren Schamlippen. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer, ihr ganzer Körper zuckte, bis sie sich schliesslich mit einem leisen Schrei zusammenfallen liess. Nun wimmerte sie nur noch und rang nach Atem.
Dieser Anblick gab mir ebenfalls den letzten Kick und liess meine höchsten Gefühle über mich hereinbrechen. Ermattet sahen wir uns an, wie wir unsere Erregung unter sanftem Streicheln abklingen liessen. Danach stand sie auf, beugte sich über mich und drückte mir einen scheuen Kuss auf meinen Mund.
Wir wuschen uns noch kurz, dann krochen wir wieder unter unsere Decken und schliefen, bis uns das Telefon wieder zum Frühstück rief.
Der Mittwoch war wiederum ausgefüllt mit lernen und üben, büffeln und fahren. Doch irgendwie war ich heute nicht richtig bei der Sache. Ich musste stets an die vergangene Nacht denken. Einerseits kamen dabei unheimlich erregende Gefühle auf, andererseits schämte ich mich etwas, mich meiner Zimmergenossin so freizügig zur Schau gestellt zu haben. Diese Bedenken verflogen jedoch stets wieder, wenn wir uns begegneten, wenn sie sich in einem unbeobachteten Moment an mich schmiegte und mich kurz umarmte. Besonders in unserer nächsten Lektion in Erster Hilfe taten wir uns keinerlei Zwang mehr an. Wenn gerade niemand hinsah, liessen wir unsere Hände auch einmal über die Brust oder über die Schenkel gleiten, was uns jeweils einen tiefen Atemzug und ein verklärtes Lächeln entlockte.
Nach dem Abendessen zogen wir uns um. Ich wählte ein leichtes Kleid und sie, sehr zu meiner Freude, wieder ihren Hosenanzug. Sie setzte sich mir gegenüber auf ihr Bett und rieb sich Hände und Arme mit einer Pflegecreme ein. Ihr Jäckchen hatte sie noch nicht angezogen, deshalb waren ihre kleinen Brüste deutlich unter ihrer dünnen Bluse zu erkennen. Lächelnd bemerkte sie meine neugierigen Blicke, offenbar hatte sie es sogar darauf angelegt, sich mir so zu zeigen. Sie stand auf und zog sich ihre Hose derart nach oben, dass sich der Schritt tief in ihre Scham hineinzog. Nun waren die Konturen ihres Geschlechts deutlich erkennbar, anscheinend trug sie kein, oder nur ein sehr dünnes Höschen darunter. Sie trat auf mich zu und drehte sich langsam im Kreis. Klar, ich hatte sie in der letzten Nacht nackt gesehen, doch in ihrer weissen Hose wirkte dieser Anblick wesentlich erotischer. Am liebsten wäre ich auf der Stelle über sie hergefallen.
Während dem Abendkurs fieberte ich richtiggehend darauf, was wohl heute zwischen uns ablaufen würde. Leider stand heute kein Film auf dem Programm, doch bei der Rückfahrt im Bus legte sie meine Hand auf ihren Schenkel. Ich breitete mein leichtes Jäckchen so über meinen Schoss, dass keiner unserer Kollegen etwas erkennen konnte. Sie legte ihre Hand auf die meine und schob diese immer weiter hinauf zwischen ihre Beine, bis es nicht mehr weiter ging. Sie schloss ihre Schenkel und liess ihre Muskeln spielen. Mit ihren rhythmischen Zuckungen massierte sie sich selber, ich brauchte gar nichts zu tun. Sie lehnte sich gegen mich und liess mich ihren heissen schnellen Atem spüren.
Zum Glück waren wir bald darauf an unserem Ziel angekommen. Sie verzog sich sofort ins Bad, duschte und kam zu meiner Enttäuschung wiederum in ihrem Nachthemd zurück. Ich tat es ihr nach und zog meinen Schlafanzug an.
Als ich ins Zimmer zurücktrat hatte Mira ihre Decke zurückgeschlagen. Sie hatte ihr Nachthemd ausgezogen und sass, nur in einem knappen Slip, auf dem Bett. Sie erhob sich sofort, umarmte und küsste mich. Nach kurzer Zeit liessen wir unsere Zungen miteinander spielen und unsere Hände über unsere Körper gleiten. Genüsslich streifte sie mir den Schlafanzug ab und drängte mich zum Bett. Unter der Decke machten wir weiter, unsere Finger liessen keine Stelle aus, glitten in unsere Höschen und verwöhnten unsere bereits heissgelaufenen Zonen. Nachdem wir auch unsere letzten Hüllen abgestreift hatten, gab es kein Halten mehr. Ich weiss nicht mehr, was mir die stärkeren Gefühle beschert hatte, ihre schlanken Finger in meinem Schoss, oder das Spüren ihrer zitternden nassen Schamlippen an meinen Fingerspitzen. Wir lebten nur noch für unsere Lust und gaben nicht eher Ruhe, bis wir beide total erschöpft waren. Jedenfalls hatten wir uns unsere Höhepunkte mehr als einmal in unsere Ohren gestöhnt.
Wir torkelten noch kurz ins Bad, krochen nackt in unsere Betten und schliefen unverzüglich ein.
Der Donnerstag war wiederum erfüllt von verschiedenen Uebungen und Fahrtrainings. Erstaunlicherweise lief es mir sehr gut. Ich hatte offenbar meinen Knoten lösen können, meine Abneigung gegen das Fahren abgelegt. Ausserdem wurde unsere Gruppe noch weiter aufgesplittet, so dass ich meiner Kollegin ausser beim Mittagessen den ganzen Tag nicht begegnet war.
Am Abend war ich entsprechend in Hochstimmung, während meine Zimmergenossin sehr bedrückt wirkte. Ihr Fahrlehrer hatte ihr erklärt, dass sie noch nicht reif genug wäre, ein Fahrzeug zu lenken. Bei ihrer Fahrt hatte jemand einen Ball auf die Strasse rollen lassen, um ihre Reaktion zu testen. Vor Schreck hatte sie das Lenkrad losgelassen und sich die Augen zugehalten. Darauf sei ihr Begleiter stark auf die Bremse getreten und hatte sie mit harten Worten auf ihr Fehlverhalten hingewiesen, was sie derart verstörte, dass sie überhaupt nicht mehr fahren konnte. Uups, dachte ich, was hätte ich wohl in diesem Moment getan? Wie hätte ich reagiert?
Nach unserem Tagespensum wirkte sie jedenfalls wie total am Boden zerstört, sie war wütend mit sich selbst und dadurch auch mir gegenüber sehr unfreundlich und abweisend. Zum Abendkurs hatte sie sich diesmal nicht umgezogen, sie trug immer noch ihren Rollkragenpullover und ihre Jeans. Weder während unseres Unterrichts noch während der Rückfahrt zum Hotel liess sie sich berühren. Sie schüttelte meine Hand stets unwillig ab, obwohl ich sie ihr nur auf die Schulter legen wollte, um sie zu trösten.
Im Zimmer angekommen wanderte sie unruhig auf und ab und starrte gedankenverloren vor sich hin. Ich versuchte, sie etwas aufzumuntern, doch alle Bemühungen waren umsonst. Ich begann, meine Kleider zu ordnen und in den Schrank zu hängen. Als sie gerade wieder einmal mit griesgrämigem Gesicht an mir vorbeischritt, versetzte ich ihr mit einem Kleiderbügel einen kräftigen Hieb auf ihren Popo. Sie quiekte kurz auf und schaute mich verwundert an. Zu meinem Erstaunen liess sie sich daraufhin bäuchlings auf ihr Bett fallen und verbarg ihr Gesicht in ihren Armen, ihr ganzer Körper zuckte in einem lautlosen Weinkrampf. Stammelnd bat sie mich um Verzeihung für ihr unmögliches Verhalten, sie könne sich im Moment selbst nicht ausstehen. Ich wollte mich neben sie setzen, doch sie bat mich um weitere Schläge. Sie wünschte, dass ich sie kräftig vertrimme, um sie zur Vernunft zu bringen.
Ich setzte sogar noch einen drauf und forderte sie auf, ihre Hose herunterzulassen. Ich wusste von meiner Liebsten, dass eine Strafe erst richtig wirkt, wenn auch eine gewisse Dosis von Demütigung damit einhergeht. Entsetzt schaute sie denn auch auf, zögerlich öffnete sie ihre Jeans und zog diese einige Zentimeter hinab. Obwohl es mir in der Seele schmerzte, blieb ich hart, in langsamem Takt schlug ich mir den Kleiderbügel gegen meine Hand. Nach einigen Sekunden zog sich Mira ihre Jeans doch ganz aus und legte sich wieder hin. In ihrem weissen Baumwollhöschen sah sie tatsächlich zum anbeissen aus, viel lieber hätte ich sie geküsst, anstatt verhauen. Doch ich schaffte es, hart zu bleiben. Ich glitt mit meinem Marterinstrument kurz unter den Saum ihres Slips und liess diesen danach schnellen. Nach einem schweren Seufzer ergab sie sich in ihr Schicksal und streifte sich auch noch ihr Höschen von den Beinen. Nackt lag sie nun also da und erwartete ihre ersehnte Strafe.
Schweren Herzens trat ich nun neben sie und liess den Kleiderbügel auf ihren Hintern heruntersausen. Natürlich schlug ich nicht mit Gewalt, sondern versuchte, sie mit gezielten sanften Hieben von ihrer Missstimmung abzulenken.
Offenbar hatte ich mit meiner Taktik Erfolg, denn bald einmal begann sie zu stöhnen. Sie erhob sich auf die Knie, spreizte ihre Beine und liess ihre Hand in ihren Schoss gleiten. Nach wenigen weiteren Hieben konnte ich nicht mehr anders, ich zog mich ebenfalls aus und legte mich zu ihr hin. Sie presste ihren zitternden, schweissnassen Körper gegen mich und öffnete sich bereitwillig meinen Zärtlichkeiten. Langsam beruhigte sie sich und liess auch ihre Hände über meinen Körper gleiten. Erst als wir uns bis zur Erschöpfung gestreichelt und geliebt hatten, wechselte ich in mein eigenes Bett und schlief unmittelbar darauf wie ein Murmeltier, bis der unerbittliche Telefonanruf uns zu meinem letzten Tag in diesem Kurs aufrief.
Heute war der Tag der Wahrheit, wir musste einige Fragebogen ausfüllen, welche daraufhin von einem Sachverständigen ausgewertet wurden. Ein grosser Stein rollte mir von der Seele, als ich meine Berechtigung für die weitere Fahrausbildung auf der Strasse erhielt. Meine Kollegin schaffte diese Prüfung ebenfalls und war dementsprechend gut gelaunt.
Zu meinem grossen Leidwesen musste ich morgen meine Kollegin verlassen, sie wollte den ganzen Fahrkurs absolvieren. Doch ich hütete mich stets, etwas Privates, ihre Adresse,... von ihr zu erfahren. Auch ich hatte ihr nichts von mir verraten. Schliesslich war ich in festen Händen, diese Woche war zwar ein sehr aufregendes und erotisches Intermezzo, danach musste jedoch ein für allemal Schluss sein. Während den fast täglichen Telefonaten mit meiner Gabi hatte ich sowieso ein sehr schlechtes Gewissen. Diese liessen mich jedes Mal schmerzlich daran erinnern, wie ich meine Liebste jede Nacht betrogen hatte.
Dennoch liessen wir uns diesen letzten Abend nicht nehmen, wir feierten unseren Erfolg in der Hotelbar. Wir hatten uns fein gemacht, ich in meinem Kleidchen, Mira in ihrem Hosenanzug. An einem kleinen Tischchen in einer Nische leisteten wir uns eine Flasche Sekt. Bald einmal schwebte ich irgendwie über der Realität, ich war zwar nicht betrunken, verspürte aber ein unermessliches Hochgefühl. Ich hätte die ganze Welt umarmen können, beschränkte mich dabei jedoch auf meine Kollegin. Im schummerigen Licht lehnten wir uns gegeneinander und liessen unsere Hände unter dem Tisch verschwinden. Ihre Finger glitten von meinem Knie an aufwärts, zuerst über, dann unter meinem Kleid. Ich tat es ihr nach und arbeitete mich ebenfalls zwischen ihren geöffneten Beinen nach oben. Ich spürte ihr Zucken, als ich am Ziel angekommen war und deutlich ihre feuchte Wärme spüren konnte. Ihr Atem beschleunigte sich, ihr Schoss drängte sich meinen Berührungen förmlich entgegen.
Dann löste sie ihre Hand von mir, nestelte etwas herum, erhob sich kurz und streifte sich zu meinem Erstaunen ihre Hose ein Stück herunter. Sie setzte sich wieder und schob sich meine Hand zwischen ihre nun nackten Beine. Ein schwerer Seufzer entfuhr ihrer Kehle, als ich meinen Finger ein Stück in ihr heisses Geschlecht eindringen liess.
Ihre Hand war natürlich ebenfalls unter meinem Kleid zugange. Als sie an meinem Slip zu zupfen begann, hob ich mich kurz vom Sessel und liess mich auch entblössen. Nun spielten wir an uns herum, stets darauf bedacht, uns die grösstmögliche Lust zu bereiten. Zum Glück war die Musik laut genug, so dass unser Gestöhne nicht zu hören war.
Inzwischen hatte wir unseren Sekt ausgetrunken und ein menschliches Rühren begann mich zu quälen. Ich brachte meine Kleidung in Ordnung und auch Mira zog sich ihre Hose wieder hoch. Dann verliessen wir die Bar und suchten unser Zimmer auf. Mit Befremden entdeckte ich, dass meine Kollegin dabei eine Kerze von einem Tisch schnappte und sofort in ihrem Aermel versteckte.
Im Zimmer klammerten wir uns aneinander und genossen unsere Nähe. Es war klar, dass wir auch die kommende Nacht nochmals gemeinsam verbringen würden. Deshalb trafen bald einmal unsere Lippen aufeinander und unsere Zungen lieferten sich wiederum ein heisses Gefecht. Wir liessen unsere Hände über unsere Körper gleiten, öffneten Knopf für Knopf unserer Kleider, streiften uns diese gegenseitig ab und standen bald einmal nackt voreinander.
Doch nun musste ich dringend zur Toilette und löste mich sanft von Mira. Doch diese liess sich nicht abschütteln und folgte mir einfach ins Badezimmer. Dies war mir doch etwas peinlich, sollte ich einfach so vor ihr meiner Notdurft nachgeben?
Doch sie schob mich in die Duschkabine, setzte sich in eine Ecke, drängte ihre Beine zwischen die meinigen und forderte: "Los, mach mich nass, spritz mich voll!" Dann griff sie nach meiner Scham und spreizte meine Lippen: "Ich will sehen, wie es herauskommt".
Die plötzliche Kälte unter meinen Füssen hatte meinen Druck derart verstärkt, dass es keinerlei Ueberwindung mehr bedurfte, ihrem Wunsche nachzukommen. Ich konnte mich ohnehin kaum mehr beherrschen und liess es einfach laufen. Mein gelber Strahl traf sie zwischen ihren Brüsten, rieselte dann über ihren Bauch und versickerte zwischen ihren Beinen. Offensichtlich genoss sie meine heisse Dusche, mit verklärt lächelndem Gesicht beobachtete sie, wie es aus mir spritzte. Als mein Strom versiegt war, erhob sie sich und drängte ihren Leib an mich. So kam ich ebenfalls in den Genuss meiner eigenen Pisse. In meinem hocherregten Zustand kam ich ihrer Aufforderung deshalb ohne Umschweife nach, mich nun auch zu setzen. Sie stellte sich breitbeinig über mich und duschte mich ebenfalls mit ihrem Wasser. Ohne dass ich mich berührt hatte, bescherte mir der Anblick ihrer intimsten Quelle und das unbändig erregende Gefühl ihres warmen Stromes einen weiteren Höhepunkt.
Danach duschten wir ausgiebig mit klarem Wasser und seiften uns gegenseitig ein, wobei wir uns natürlich besonders um unsere empfindlichsten Körperstellen kümmerten. Nach dem Abtrocknen konnte es deshalb nicht ausbleiben, dass wir für die Nacht nur ein Bett benötigten. Wir küssten, streichelten und liebten uns, wie wenn wir morgen sterben müssten.
Plötzlich drückte mir Mira ihre gestohlene Kerze in die Hand. Sie bat mich, sie damit wie ein Mann zu nehmen. Trotz meinen unbändigen Gefühlen zu meiner Kollegin erschrak ich doch etwas. Doch sie wollte es unbedingt, schmiss die Decke weg und spreizte ihre Beine. Ich streichelte einige Male über ihre Schamlippen, drang dann mit meinen Fingern in ihr Intimzentrum vor und spürte ihre Nässe, ihre Erwartungen. Mit keuchenden Lauten beschwor sie mich, sie endlich zur Frau zu machen. Also tat ich wie befohlen, ich nahm den wächsernen Penisersatz und schob diesen langsam in ihre weit geöffnete Scheide. Sie keuchte, wie wenn sie soeben einen Wettkampf erfolgreich bestanden hätte. Sie drängte sich der in ihr steckenden Kerze entgegen, doch ich liess sie einfach gewähren.
Dann stiess sie plötzlich einen unheimlich anmutenden Schrei aus. Offenbar hatte sie wieder einen ihrer zahllosen Höhepunkte erreicht. Das war der Moment, auf den ich gewartet hatte, ich fasste nach ihrem Liebesinstrument und drückte dieses mit einem Ruck in ihren Leib. Daraufhin stiess ihr Schrei in noch höhere Dimensionen vor, danach keuchte sie nur noch und kämpfte um Atem.
Ich legte mich neben sie und hielt sie nur noch ganz lieb fest. Irgendwann schlug sie wiederum ihre Augen auf und blickte mich mit strahlenden Augen an. Ich spürte, sie hatte es wirklich gewollt und war nun vollkommen glücklich. Ich zog die nun blutverschmierte Kerze aus ihrem Leib und liess mich von ihren Armen liebevoll umschlingen. Ich zog die Decke über uns und überliess mich ihren zarten Händen, meinen Träumen und war irgendwann einfach weggetreten.
Am nächsten Morgen hiess es dann jedoch, Abschied zu nehmen. Sie bat zwar um meine Anschrift, doch ich machte ihr schweren Herzens klar, dass wir uns nicht mehr sehen dürfen. Mit todtrauriger Miene sah sie dies ein und nach einem letzten Kuss machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof.
Unterwegs rief ich Gabi an. Deshalb holte sie mich bei meiner Ankunft ab und umarmte mich, wie wenn ich unheimlich lange weg gewesen wäre. Offenbar hatte sie auch mich vermisst. Ich empfand ein furchtbar schlechtes Gewissen, weil ich mich in der Zwischenzeit mit einer anderen getröstet hatte. Doch nun spürte ich wieder ihre wahre Liebe, deshalb fiel es mir unerwartet leicht, meine bohrenden Befürchtungen wegen meiner Untreue abzuschütteln. Nun war ich wieder zu Hause, da, wo ich hingehörte, wo ich mich wohl fühlte, wo ich mit meiner Lebenspartnerin mein Glück gefunden hatte.
Teil 15 von 21 Teilen. | ||
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Alberti hat 7 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Alberti, inkl. aller Geschichten Email: alberti51@greenmail.ch | |