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Wettschulden II (fm:Ehebruch, 1462 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2007 Gesehen / Gelesen: 30090 / 19670 [65%] Bewertung Teil: 7.44 (79 Stimmen)
Was geschah als ich eine Wette verloren hatte und meiner Frau gehorchen musste.

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lächelte Monika an und meinte: "Scheint die ja zu gefallen, Moment mal." Ehe ich irgendwie reagieren konnte, hatte sie meinen Tanga gepackt und mir bis zu den Knien heruntergezogen. Jetzt stand ich splitternackt und frisch rasiert vor Monika. Sie war sehr verblüfft. Weniger weil mein Teil besonders groß wäre, sondern weil Jutta ihren Mann so zu Schau stellte. Meine Frau meinte: "Bedien dich ruhig. Ich weiß, dass du meinen Mann attraktiv findest. Das beruht übrigens auf Gegenseitigkeit, wie mein holder mir schon mal gestanden hat." Dass Monika eine attraktive Frau war wurde allgemein anerkannt aber dass sie auch mich netter fand, als es sich für den Mann ihrer besten Freundin gehörte, überraschte mich aber doch. Offensichtlich hatte meine Frau vor, mich an ihre Freundin zu verleihen, die in ihrer Ehe schon seit langem zu kurz kam. Nun hatte meine Frau es sich wohl zu Aufgabe gemacht ihrer Freundin zu demonstrieren, was man mit mir so anstellen konnte. Sie kniete vor mir nieder und nahm meinen kleinen Freund in den Mund. Monika staunt nicht schlecht, als sie das gleiche machen sollte. Meine Frau klärte sie dann kurz über unsere kleine Wette auf und das ich daher zu gehorchen hätte. Unseren Spaß würden wir sicher alle drei haben. Also nahm auch Monika meinen Schwanz in den Mund und ich währe vor Lust fast geplatzt. Da meine Frau mich sehr gut kennt, konnte sie ihre Freundin noch rechtzeitig bremsen. Nun trug sie mir auf, ihre Freundin genau so zu verwöhnen, wie sie es selber am liebsten hätte. Ich zweifelte erst, ob das wirklich ihr Ernst sei, aber ihr Blick ließ keine Zweifel offen. Also drückte ich Monika auf ihre Liege zurück. Bis jetzt war ich der einzige in der Runde, der völlig nackt war. Ich zog Monika also ihre Bluse aus. Als ich mich dann an ihrem BH zu schaffen machte, zögerte sie kurz, ließ mich dann aber gewähren. Schnell hatte ich ihre herrlichen Brüste befreit und begann sie zu streicheln und zu küssen. Sie begann meine Liebkosungen zu genießen und schloss ihre Augen. Meine Frau wollte aber offensichtlich noch mehr. Ich sollte Monika auch das Höschen ausziehen um sie genauso liebevoll zu verwöhnen, wie meine Frau. Nach anfänglicher Schüchternheit, ließ Monika mich gewähren. Schon wanderten meine Hände über ihren ganzen Körper und ich merkte wie diese Frau unter meinen Berührungen zitterte vor Lust. Meine Hände fanden auch bald den Weg zwischen ihre Schenkel und meine Finger suchten den feuchten Eingang. Als ich mit einem Finger eindrang stöhnte sie vor Lust auf. Nun brachte ich auch meine Zunge ins spiel und schmeckte ihre süße Muschi. Jutta sah uns die ganze Zeit zu und ihr schien zu gefallen, was sie sah. Versonnen spielte sie an ihrer Muschi und schien auch schon feucht zu sein. Sie machte aber keine Anstalten, sich an unserem Spiel zu beteiligen. Sie schlug Monika vor, sich von mir ficken zu lassen, was Monika auch gerne in Anspruch nahm. Das war einer der geilsten Ficks meines Lebens. Monika wand sich vor Lust und genoss es sichtlich von Jutta beobachtet zu werden, während ich sie vögelte. Als ich mit Monika fertig war, ließen wir sie befriedigt zurück und fuhren nach Hause. Jutta hatte aber noch eine weitere Idee. Ich sollte mich nackt wie ich war in den Kofferraum ihres Wagens legen. In unserer Tiefgarage, die öffentlich zugänglich war, ließ sie mich aussteigen und ich musste nackt durch die Tiefgarage und in unser Haus. Mit dem Aufzug fuhren wir dann zu unserer Wohnung in der vierten Etage. Es war ein reiner Zufall, dass uns niemand gesehen hat. In unserer Wohnung angekommen viel Jutta wie eine Wilde über mich her und das Spiel vom Nachmittag fand noch eine reizvolle Fortsetzung.



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