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Wettschulden II (fm:Ehebruch, 1462 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2007 Gesehen / Gelesen: 30108 / 19691 [65%] Bewertung Teil: 7.44 (79 Stimmen)
Was geschah als ich eine Wette verloren hatte und meiner Frau gehorchen musste.

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Beim nächsten Mal hatte ich die kleine Wette zwischen meiner Frau Jutta und mir verloren und musste daher all ihre erotischen Anweisungen ausführen, die noch kommen sollten. Die einzigen Einschränkungen bestanden wie immer darin, dass nichts Verbotenes oder brutales passieren darf. Wobei das "Verbotene" sich auch Ansichtssache ist. So erhielt ich dann meine ersten Anweisungen, die als Vorbereitung auf den kommenden Sommerabend dienen sollten. Zunächst sollte ich mir meinen Schambereich frisch rasieren, da beim Sex niemand Haare zwischen den Zähnen haben will. Nach der folgenden Dusche, sollte ich einen Stringtanga unter meiner Sporthose sowie ein T-Shirt anziehen. An den Füßen trug ich meinen normalen Socken und Sportschuhe. Das war bis dahin ja nicht so aufregend, dacht ich so bei mir. Den Nachmittag wollten wir so oft bei einer alten Freundin meiner Frau im Garten verbringen. Ihr Mann war zu der Zeit zur Kur, so dass uns nur Monika. Es sollte also ein ganz normaler sommerlicher Sonntagnachmittag werden. Das schöne an Monikas Garten ist, dass er rundum von hohen Hecken begrenzt und somit nicht einsehbar ist. Wir setzten uns also gemütlich an den Gartentisch und tranken Wein. Bei der herrschenden Hitze stieg uns der Alkohol schnell zu Kopf und ich begann leicht zu schwitzen. Meine Frau lächelte mich an und fragte, ob mir etwa warm sei. Eigentlich eine ziemlich dämliche Frage, dachte ich, da das ja nicht zu übersehen war. Meine Frau meinte, ich könne ja mein T-Shirt ausziehen. Das war auch nichts ungewöhnliches, da Monikas Mann und ich bei sommerlichen Temperaturen meistens mit freiem Oberkörper herumliefen. Als Monika kurz ins Haus ging um eine neue Flasche Wein zu holen, eröffnete mir Jutta, das ich bereits dabei sei, meine Wettschulden einzulösen. Das fand ich irgendwie merkwürdig, da bis jetzt noch nichts Außergewöhnliches passiert war. Meine Frau sprach Monika an, sie hätte doch vor einiger Zeit schon mal geäußert, ich wäre für meine Frau doch eine netter Glückstreffer und interessierte sie wohl auch dafür, wie ich so gebaut sei und ob ich gut im Bett bin. Da wurde ich doch etwas nervös und war gespannt, was meine Frau sich als Wettschuld für mich ausgedacht hatte. Wir tranken noch einige Gläser Wein, ohne dass irgendetwas geschah. Am frühen Abend kam dann die Zeit, dass der Garten gegossen werden musste. Wie oft, wenn Monikas Mann nicht zu Hause war, übernahm ich das auch an diesem Tag und holte den Gartenschlauch aus dem Geräteschuppen. Die beiden Frauen freuten sich scherzhaft darüber, dass ich ja ziemlich gut erzogen sei. Meine Frau meinte dann, ich solle den Garten diesmal etwas anders sprengen, nämlich fast nackt. Ich sollte alles ausziehen, bis auf den Stringtanga. In einer normalen Badehose hatte mich Monika Auch schon des Öfteren gesehen. Aber im String?. Aber da ich die Wette nun mal verloren hatte, blieb mir nichts anders übrig. Ich zog also meine Sporthose und Strümpfe und Schuhe aus, wie meine Frau es gerne wollte. Etwas merkwürdig kam ich mir schon vor. Die beiden Mädel saßen auf der Terrasse und beobachteten mich bei meiner Arbeit. Ich konnte förmlich Ihre Blicke auf meinem nackten Hintern spüren und war schon froh, dass ich mit dem Rücken zu ihnen stand, da ich doch eine Erektion bekam. Irgendwann war ich mit dem Garten fertig. Als ich gerade das Wasser am Schlauchgriff abstellen wollte, meinte meine Frau ich solle mich selber auch noch gründlich abspritzen. Das Wasser war saukalt, was aber den Vorteil hatte, dass mein kleiner Freund wieder etwas zur Ruhe kam. So stand ich triefend nass auf der Wiese, wobei ich den Frauen noch immer meinen Rücken zugewandt hatte. Nun meinte Jutta aber ich solle nicht so schamhaft sein und mich mal Umdrehen. Ihre Freundin wolle wissen, was für ein Exemplar sie sich denn da ausgesucht habe. Ich drehte mich also um und die beiden betrachteten mich nun von oben bis unten. Es kam, was kommen musste. Obwohl mir die ganze Situation etwas peinlich war, regte sich mein kleiner Freund, was durch dien kleinen Tanga nicht verborgen werden konnte. Langsam beulte sich der dünne Stoff und über das Gesicht meiner Frau ging ein breites Grinsen. Monika betrachtete mich mit neugierigen Augen und sah gelegentlich zu ihrer Freundin, als ob sie noch nicht wüsste, wie sie das Spielchen einordnen solle. Offensichtlich war es ihr auch etwas peinlich, dass ich nun mit einem Steifen in einer viel zu kleinen Hose vor ihr stand. Aber Jutta schien das wohl sehr aufregend zu finden. "Jetzt siehst du ja, was ich für ein nettes Kerlchen erwischt habe." Meinte sie zu Minika. "So, mein lieber, jetzt komm doch mal was näher." Also ging ich auf die beiden zu und stand jetzt zwischen den beiden Liegestühlen, auf denen sich die beiden die ganze Zeit gelümmelt hatten. "Nun dreh dich mal zu Monika." Ich drehte mich um und stand nun vor Monika, die von Ihrer Liege zu mir aufsah und Ihren Blick auf meinem Tanga ruhen ließ. Offensichtlich war es ihr inzwischen nicht mehr peinlich, denn ich hatte den Eindruck, dass sie am liebsten zugegriffen hätte, sich aber gerade noch beherrschen konnte. Das war aber auch meiner Frau nicht entgangen. Sie

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