(Jutta) Was nach der Versteigerung geschah (fm:Schlampen, 1898 Wörter) | ||
Autor: Sethos1960 | ||
Veröffentlicht: Sep 29 2007 | Gesehen / Gelesen: 52784 / 37091 [70%] | Bewertung Geschichte: 7.47 (106 Stimmen) |
Juttas Erlebnisse nach der Versteigerung |
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Jutta berichtete mir in allen Einzelheiten, was während dieses unerwarteten Ausflugs passiert war. Zuerst fuhren wir eine Weile immer geradeaus durch die Dunkelheit. Zum Glück kamen wir durch keine Ortschaften, denn so nackt auf dem Beifahrersitz wollte ich doch nicht gesehen werden. Mein Fahrer meinte nach einer Weile: "Eigentlich habe ich dich ja gar nicht für mich gekauft, aber wo du schon mal da bist könntest du mir ruhig einen blasen." Du weißt ja, dass ich liebend gerne jeden Schwanz blase, der sich mir bietet. Also habe ich mich nicht lange bitten lassen und tat ihm den Gefallen während er weiterfuhr. Gespannt war ich aber, für wen er mich gekauft hatte und fragte ihn danach. "Ich leite eine große Baustelle. Einige meiner Arbeiter kommen nur selten zu ihren Familien, und damit die nicht zuviel Frust aufbauen, hatte ich dich als kleine Vergünstigung vorgesehen." "Du meinst ich soll deinen Jungs ein wenig die Zeit vertreiben und willst mich denen, völlig nackt wie ich bin, zum Fraß vorwerfen?" "Na, fressen werden sie dich bestimmt nicht aber sicher vernaschen." Antwortete er grinsend. "Du bist ja wirklich ein netter Chef, sich so um deine Jungs zu kümmern." "Aber so will ich dich ja gar nicht übergeben. Etwas verpacken wollte ich dich schon noch." Wir fuhren auf einen Lagerplatz, wo verschiedene Baugeräte und dergleichen lagen. "So, hier steigen wir um. Da drüben auf dem LKW steht eine Kiste. Da steigst du rein und wir fahren mit dem LKW weiter." Ich kletterte also in die Kiste, die er mit einem Vorhängeschloss absperrte. Gott sei Dank war es nicht mehr weit, denn die Kiste war ziemlich unbequem und der Weg ziemlich holprig. Ich kann dir gar nicht sagen, wie aufgeregt ich war. Endlich stoppte der Wagen. Der Fahrer kam an mein kleines Verlies und flüsterte: "Jetzt musst du ganz leise sein, bis die Kiste geöffnet wird. Es soll ja nichts zu früh verraten werden. Ich hole mal jemanden, der mir beim abladen hilft." Bald kam mein Fahrer mit einem Helfer zurück und die Kiste wurde vom Wagen gehoben. "Vorsichtig Mann! Nicht das was kaputt geht!" Es schaukelte ganz schön, wie ich durch die Gegend getragen wurde und keine Ahnung hatte, wo ich gelandet war. Es war immer noch stockdunkel in meiner Kiste, als ich abgesetzt wurde. Scheinbar war ich in ein Gebäude getragen worden. Die Kiste war aber so dicht, dass kein Lichtschein zu sehen war. Jetzt hörte ich meinen Fahrer zu seinen Männern sprechen: "So, Jungs. Damit euch die Zeit nicht lang wird und weil ihr immer so tüchtig arbeitet, habe ich euch eine Belohnung mitgebracht. Ihr könnt damit machen was ihr wollt, aber es darf nicht beschädigt werden. Morgen Früh komme ich es wieder abholen. Bis dahin also viel Spaß. Ich bin dann mal weg." Stell dir vor, der ist einfach abgehauen und hat mich in der Kiste stecken lassen. Ich dachte ja, mein Käufer wäre dabei geblieben. Stattdessen verschenkt der mich einfach an seine Leute. Ich hörte die Männer etwas murmeln, verstand aber kein Wort. Sie sprachen wohl in ihrer Landessprache. An meiner Kiste klapperte es als das Schloss geöffnet wurde. Sofort wurde ich vom grellen Licht einer Glühlampe geblendet, die von der Decke hing. Es dauerte einige Sekunden, bis ich mich an das Licht gewöhnt hatte und etwas sehen konnte. Was ich dann sah, waren vier Männer, die sprachlos mit ungläubigen Augen in die Kiste starrten. Mit so einer Überraschung hatten sie wohl nicht gerechnet. Sie redeten wirr durcheinander und wussten wohl nicht was zu tun war. Ich sah die Jungs an und sagte zur Begrüßung: "Hallo zusammen, wie geht's denn so?" Wieder murmelten sie irgendwas. Endlich ergriff einer das Wort. Er war wohl der einzige der einigermaßen Englisch sprach: " Was das sollen, was du tun in Kiste?" "Ich Geschenk von Chef für ficki, ficki." Ich kam mir ganz schön bescheuert vor so zu reden. Aber zum quatschen war ich ja auch nicht hier. So hatte aber wenigstens jeder verstanden um was es ging. Ich stand auf und stieg aus meiner Kiste. Zwei Männer waren so freundlich mir dabei zu helfen. Ich kann dir sagen: die waren ganz schön verlegen, als ich so nackt zwischen ihnen stand. Sie standen um mich herum und sahen mich von oben bis unten mit ungläubigen Kinderaugen an. Vier kräftige muskulöse Bauarbeiter und gucken wie kleine Kinder vorm Weihnachtsbaum. "Wollt ihr den eurem Gast nicht zu trinken anbieten?" Irgendwie musste ich ja das Eis brechen. Schon wuselten sie umher und suchten ein sauberes Glas. Aus einem ziemlich verbeulten Kühlschrank holten sie dann auch eine Büchse Bier. "Darf ich mich auch setzen?" Ohne eine Antwort abzuwarten setzte ich mich einfach mit meinem Bier hin und nahm erstmal einen ordentlichen Schluck. Ich hatte mich eigentlich schon darauf gefreut, dass die Kerle kaum an sich halten konnten und über mich herfallen. Sie standen zwar alle dicht um mich herum, aber keiner traute sich irgendwas. Also musste ich die Initiative ergreifen. Einer der schüchternen Riesen stand nah genug bei mir. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meine Schulter. Während ich die Hand langsam zu meinen Brüsten führte schaute ich die anderen drei auffordernd an.
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