Ein netter Sonntagsbesuch (fm:Dreier, 2416 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rueli | ||
Veröffentlicht: Oct 01 2007 | Gesehen / Gelesen: 15839 / 12362 [78%] | Bewertung Teil: 8.55 (31 Stimmen) |
Tinchen hat die Vorgeschichte schon mal erzählt, so geht sie weiter.. |
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Ein netter Sonntagsbesuch
Oh Gott, war das ein Sonntag. Ich sitze jetzt am Tag danach hier beim Schreiben und hab bei dem Gedanken an das, was an dem Sonntag alles passiert ist, schon wieder einen total steifen Schwanz.
Wir beide waren schon den ganzen Morgen nervös. Unser Freund Alexander, der drei Jahre in Amerika gewesen war, hatte sich zurückgemeldet und wollte uns besuchen.
Wir hatten ihn damals, als klar war, dass er nach seiner Scheidung nach Amerika gehen würde, um für eine Musikfirma einen befristeten Job zu erledigen, eingeladen zu einem Abschiedsabend.
An diesem Abend landeten wir im Bett und hatten geilen Sex zu Dritt miteinander. Mein Tinchen sagte damals zwar, dass das Erlebte einmalig bleiben würde. Ich war aber gespannt und hoffte, dass es doch wieder passieren würde.
Nach dem Morgenkaffee ging Tinchen ins Bad, um sich frisch zu machen. Sie benötigte ungewöhnlich lange. Als sie dann herauskam war sie bereits angezogen, was bei ihr sonst nie der Fall ist.
Sie trug einen schwarzen Minirock mit einer schwarzen Bluse. Sah richtig geil aus, meine Kleine. Gutgelaunt erledigten wir zusammen den Haushalt. Man merkte so richtig, dass wir beide gespannt waren auf das, was da auf uns zukommt.
Alle paar Minuten schauten wir auf die Uhr. Ich ertappte Tinchen dabei, wie sie des Öfteren aus dem Fenster schaute. Um kurz nach 14 Uhr klingelte es dann. Tinchen schaute mich noch einmal so richtig verlegen mit feuerrotem Kopf an, um dann die Tür zu öffnen.
Alexander stand strahlend mit einem Blumenstrauß in der Hand vor der Tür. Tinchen griff mit beiden Händen nach seinem Kopf und drückte ihm auf beide Wangen einen dicken Schmatz.
Dann bat sie ihn herein und nahm den Blumenstrauß entgegen um ihn in eine Vase zu stellen. Alexander kam nun auf mich zu, umarmte mich zur Begrüßung und fragte, wie es uns denn so gehen würde. Auch er wirkte merklich nervös.
Wir standen nebeneinander, als Tinchen aus der Küche kam, zielstrebig auf uns zuging, die Arme um unsere Hüften legte und sich dabei an uns schmiegte. Wir fanden das beide rührend und begannen ihren Rücken zu streicheln.
Es war auf einmal eine total vertraute Stimmung zwischen uns und dir Verkrampfung legte sich langsam. Als wir ihre Arme und die Seiten von der Achsel bis zur Hüfte hinunter streichelten, hörten wir ein leichtes Schnurren.
An der Hüfte angekommen zogen wir ihr die Bluse aus dem Rock und Alexander, der jetzt vor ihr stand, knöpfte diese auf. Ich zog ihr, hinter ihr stehend den Reißerschluss ihres Rockes herunter.
Als Alexander ihr dann die Bluse abstreifte, konnte ich sehen, dass sie ihren neuen Spitzen BH anhatte. Der Rock rutschte nun auch zu Boden. Oh, sah das geil aus. Sie trug halterlose Strümpfe und einen wunderschönen schwarzen Tangaslip, der total ihren süßen Arsch freigab.
Das Biest hatte also doch gestern die Wäsche für diesen Tag eingekauft. Ich holte ihre Brüste aus den Körbchen des BHs, streichelte sie und zwirbelte ihre harten, weit herausstehenden Brustwarzen.
Sie lehnte sich zurück an meinen Körper. Währendessen riss sich Alexander die Kleider förmlich herunter. Als er seine Hose samt Slip herunterzog, sprang sein schon enorm großer und knochenharter Schwanz hervor.
Er kam mir noch größer vor als beim letzten Mal. Echt Wahnsinn. Er war nun vollkommen aufgegeilt. Ohne großes Vorspiel griff er unter ihre Pobacken und hob sie hoch.
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