Das Wochenende nimmt seinen Lauf (fm:Ältere Mann/Frau, 1403 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabine51 | ||
Veröffentlicht: Oct 06 2007 | Gesehen / Gelesen: 38744 / 33149 [86%] | Bewertung Teil: 8.71 (78 Stimmen) |
Thorsten steht früh morgends vor meiner Tür ... |
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... ich beschloss mir nur einen Morgenmantel überzuwerfen und ging hinunter. Ich liess Thorsten noch zweimal klingeln damit er merken würde dass ich noch geschlafen habe. Ich öffnete die Tür. Der Blick von Thorsten durchbohrte mich. Er fragte ganz vorsichtig ob er stören würde. Ich verneinte dies und bat ihn erst einmal ins Haus rein.
Ich begleitete ihn ins Wohnzimmer und bot ihm einen Kaffee an. Gleichzeitig erklärte ich ihm dass ich bis eben noch im Bett lag da es am Abend recht spät wurde. Seine Blicke klebten immer noch an mir fest.
Thorsten war es sichtlich unangenehm dass ich gerade erst aufgestanden war. Ich versuchte durch lockere Sprüche die Stimmung etwas zu lockern, denn ich erhoffte mir ja noch einen prickelnden Verlauf dieses morgens. Ich ging in die Küche um den Kaffee zuzubereiten. Da meine Maschine zu dieser Zeit defekt war, musste ich den Kaffee von Hand aufbrühen. Beim Abfüllen des heissen Wasser, verschüttete ich etwas Wasser und verbrühte mir die Hand. Ein kleiner Aufschrei liess sich nicht vermeiden.
Thorsten stürzte in die Küche um nach mir zu sehen. Ich stand am Waschbecken und lies kaltes Wasser über meine Hand laufen. Ich spürte wie Thorsten meine Hand nahm und vorsichtig mir beim kühlen behilflich war. Er fragte nach einer Salbe und holte diese dann aus dem Schrank. Ganz vorsichtig und zärtlich cremte er mir die Hand ein und zauberte mir einen kleinen Verband. Ich genoss diese Behutsamkeit, denn er war wirklich sehr zärtlich.
Wir blieben dann in der Küche sitzen und tranken unseren Kaffee. Thorsten und ich fingen ein ausführliches Gespräch an. Es war schön sich mit ihm zu unterhalten. Er erzählte mir erneut von seinen Problemen und ich wollte heute genauer darauf eingehen. Ich stellte ihm immer wieder freche Fragen und hoffte ihn so ein wenig aus der Reserve zu locken.
Nach einer Weile pochte nicht nur meine Hand, denn in meinem Schritt merkte ich ebenfalls ein pulsierendes Gefühl. Dieser junge Kerl schaffte es allein mit seinen Erzählungen dass ich am liebsten auf der Stelle über ihn hergefallen wäre. Aber ich bremste mich selbst. Nach gut zwei Stunden fragte er ob ich mich nicht umziehen wollte. Ich lachte herzhaft denn das hatte ich total vergessen. Ich sass immer noch im Morgenmantel vor ihm und jetzt bemerkte ich auch dass er einen tollen Ausblick hatte auf meine Brust.
Ich ging dann kurz nach oben um mich umzuziehen und kurz zu duschen. Thorsten sollte unten warten. Als ich nach ein paar Minuten wieder nach unten kam war er aber leider nicht mehr da. Es lag ein Zettel auf dem Tisch. "Sorry aber ich denke das es besser ist wenn ich gehe - Danke für das nette Gespräch" war darauf zu lesen. Ich war ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht denn ich hatte wirklich gehofft dass dieser junge Kerl mehr von mir wollte.
Ich beschloss den Mittag dann im Thermalbad zu verbringen. Gegen 16 Uhr war ich dort. Wie immer am Wochenende war die Hölle los. Ich streifte mir meinen Bikini über und begab mich ins erste Becken. 38 Grad warmes Wasser. Einfach herrlich. Ich lag auf dem Rücken im Wasser und beobachtete die Leute um mich herum. Unter anderem viel mir auch ein junges Pärchen auf. Beide so mitte 20. Sie schlank, dunkle lange Haare und er ca. 190 cm groß, einen kleinen Bauchansatz und kurzrasierte Haare. Die zwei schmusten im Wasser und sahen richtig glücklich aus. Meine Blicke blieben ständig bei Ihnen. Ich sah das er mittlerweile seine Hände überall auf ihrem Körper hatte.
Nach einer Weile beschloss ich das Becken zu wechseln. Draussen war es heute recht kalt aber das Aussenbecken hatte auch 26 Grad. Ich ging nach draussen. Im Aussenbecken stieg leichter Dampf auf. Ich drehte meine Runden und suchte mir dann einen Platz bei den Düsen. Ich lehnte mich nach hinten, schloss die Augen und liess meinen Körper durch das sprudelnde Wasser massieren. In solchen Momenten kann ich am besten entspannen und nachdenken. Ich weiss nicht genau wie lange ich so gelegen bin, doch ich kam erst wieder richtig zu mir, als ich eine Hand spürte, die zärtlich meine Hüften berührte. Ich beschloss nichts zu unternehmen denn diese Berührung war jetzt noch der krönende Abschluss zu diesem wohltuenden Gefühl.
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