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Badetag nach der Arbeit (fm:Sex bei der Arbeit, 2417 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 08 2007 Gesehen / Gelesen: 41296 / 33410 [81%] Bewertung Geschichte: 8.49 (130 Stimmen)
Ich gehe mit meiner Kollegin, auf die ich schon länger ein Auge geworfen habe ins Schwimmbad. Plötzlich läuft es besser, als je erhofft.

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Wie so fast jeder Mensch komme ich auch jedes Jahr im Frühjahr auf die Idee, dass ich unbedingt abnehmen muss, damit ich mich auch im Sommer ungeniert ins Freibad trauen kann. Durch einen dummen Zufall komme ich durch dieses Thema auch mit Dir ins Gespräch, da Du wohl ein ähnliches Gedankengut hast.

Da wir beide in der Verwaltung arbeiten und somit nahezu identische Arbeitszeiten hatten, vereinbaren wir einmal nachmittags nach der Arbeit in ein nahe gelegenes Freizeitbad zu gehen. An einem Mittwoch um ca. 16.30 Uhr verlassen wir die Firma und fahren mit meinem Auto in den Nachbarort. Ich stelle den Wagen auf dem Parkplatz ab und gemeinsam laufen wir durch den strömenden Regen in die Eingangshalle.

Nachdem wir unsere Münzen für die Badezeit und die Umkleiden gezogen haben, trennen wir uns erst einmal. Keine 5 Minuten später stehe ich geduscht vor einem Becken und warte auf Dich. Wiederum nur einige Sekunden später öffnet sich die Türe der Damendusche und Du trittst heraus. Du trägst einen dunklen Badeanzug der Deinen Körper sehr gut betont und mir noch einmal klarmacht, warum ich dich so scharf finde.

Gemeinsam gehen wir in das Schwimmbecken in welchem wir erst einmal unsere Bahnen ziehen. Da ich schon jahrelang nicht mehr mehrere Bahnen an einem Stück geschwommen bin, war, mache ich nach einigen Bahnen immer eine kurze Pause und bleibe jeweils am Beckenrand stehen, während du stramm eine Bahn nach der anderen ziehst. Einmal fragst du mich "Worauf wartest Du denn immer, oder kannst Du schon nicht mehr?". "Ne, ich habe keine Puste mehr" antworte ich. "Im schlimmsten Fall musst Du mich halt wiederbeleben". Du grinst nur und sagst "Ist okay, kein Problem" und zogst weiter deine Bahnen. Ich denke darüber nach, wie gerne ich diese Dienstleistung mal in Anspruch nehmen würde.

Nach einiger Zeit habe ich keine Lust mehr, im relativ kalten Wasser des Beckens zu stehen und sehe mich nach einer anderen Möglichkeit um. Mir fällt der Strömungskanal ins Blickfeld, in welchem ich mich schön treiben lassen könnte. Zu meiner Überraschung ist der Kanal sogar relativ leer. Ich gehe die Stufen hinab und lasse mich ins Wasser fallen. Während ich mich faul treiben lasse, beruhigte ich mich damit, dass ich später noch etwas schwimmen werde. Als ich ans Ende des Kanals komme, lasse ich mich ein weiteres Mal von der Strömung mitziehen.

Plötzlich spüre ich wie etwas meinen Körper unter Wasser drückt. Reflexartig versuche ich meinen Körper vom Boden abzudrücken, um wieder nach oben zu gelangen. Dabei spüre ich, wie meine Hände über weichen Stoff fuhren und dabei wohl auch über etwas Weicheres und auch mehrere interessante Kurven streifen und an irgendeiner Schnur hängen bleiben. Schließlich gelingt es mir, meinen Kopf über die Wasserkante zu bekommen und sehe, dass du dich fast neben mir befindest und den Träger deines Badeanzuges wieder über die Schulter streifst.

"Oh sorry" murmelte ich nur. Du lachst nur "Bin ich doch selbst schuld, wenn ich Dich ärgern wollte". Sprichst es und hechtest an mir vorbei. Na warte dachte ich mir und springe hinterher. Ich tauche hinter dir her und bekomme auch schon einen Fuß zu fassen, an welchem ich dich festhalte. Wir tauchen beide auf "Du wolltest mich also ärgern?" frage ich dich. "Na und, ist das so schlimm" fragst du mich provozierend. Ich versuche dir die Beine wegzuziehen, so dass du zwangsläufig tauchen musst. Nachdem wir uns so noch einige Zeit geneckt haben, kommen wir auf die Idee, dass wir uns mal erholen müssen. Wir beschließen in den Whirlpool zu steigen.

Wir sitzen so da und ich schließe die Augen und lege den Kopf in den Nacken. Während ich noch darüber nachdenke, dass der Chlorgehalt des Wassers sehr hoch sein müsste, spüre ich plötzlich eine Hand, die sich auf meinen Schenkel legt Ich beherrsche mich noch und lasse die Augen geschlossen. Da die Hand auf meinem linken Schenkel liegt und du dich links von mir befindest, gehe ich davon aus, dass es sich um deine Hand handelt, welche du auch schnell zurückziehen wirst. Zu meiner Überraschung ziehst du die hand jedoch nicht zurück, sondern streichst damit über meine Haut. Ich bin mit der Situation vollkommen überfordert und weiß nicht, was ich tun soll.

Langsam sackt mein entspannter Körper etwas tiefer ins Wasser hinab. Deine Hand befindet sich immer noch auf meinem Schenkel und erreicht kurz darauf den Stoff meiner Badehose. Ich spüre wie sich in meiner

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