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Erlebnisse einer Schullandwoche – Teil 5 (fm:Verführung, 1874 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 16 2007 Gesehen / Gelesen: 23248 / 19492 [84%] Bewertung Teil: 8.91 (112 Stimmen)
Herbert und Monika verarbreden sich heimlich um Mitternacht im Speisesaal. Dort sind die beiden zum ersten Mal ganz allein und erleben einen wundervollen Sex zu zweit.

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Am Abend jenes aufregenden Tages mit Erika und Monika wartete ich voller Anspannung, dass es endlich 11 Uhr wurde. Alle waren bereits in ihre Zimmer schlafen gegangen und ich lag voller Erwartung mit offenen Augen auf dem Rücken. Meine Kameraden schliefen schon und ich blickte immer wieder ungeduldig auf meine Armbanduhr. Die Zeit schien zu einfach zu kriechen. Endlich zeigte die Uhr 2 Minuten nach elf und ich stand ganz leise auf. Lautlos schlich ich zur Tür, nachdem ich meinen Rucksack in die Hand genommen hatte. Darin hatte ich zuvor am Abend meine Straßenkleidung gestopft und machte mich nun auf den Weg in Richtung Hauseingang. Es war ganz still im Haus und lautlos schlich durch das Stiegenhaus ich zum Haustor. Leider war es versperrt und ich konnte auf diesem Weg das Haus nicht verlassen. Daher überlegte ich angespannt, wie ich wohl am besten unbemerkt hier raus kommen könnte. Da fiel mir plötzlich das Büro ein und ich schlich mich dorthin. Die Tür war glücklicherweise nicht versperrt und so gelangte ich unbemerkt dort hinein. Leise öffnete ich das Fenster. Hier konnte ich also hinaus in den Garten gelangen. Rasch zog ich meinen Schlafanzug aus und schlüpfte in meine Straßenkleidung, dann verstaute ich meinen Rucksack in einer Ecke des Büros und stieg aus dem Fenster hinaus in den Garten.

Auf diese Weise verließ ich das Heim und machte mich auf den Weg in den Ort, der etwa fünfzehn Gehminuten von unserem Quartier entfernt lag. Ich wollte dort das Dorfcafe aufsuchen, denn ich wusste, dass dort ein Automat mit Präservativen aufgehängt war. Diesmal wollte ich auf Nummer sicher gehen. Ich würde Monika bis zum Schluss vögeln und endlich in ihrer Muschi abspritzen.

Im Cafe blicken alle in meine Richtung, als ich eintrat und musterten mich. Ich ging erst mal an die Bar und bestellte ein Cola, ehe ich zur Toilette hinüberging und mich mit einer Packung Kondome versorgte. Glücklich kehrte ich bald darauf ins Quartier zurück und stieg ins Haus durch das Fenster des Büros ein. Dort wechselte ich erst mal meine Kleidung und brach in Richtung Speisesaal auf, wo ich auf Monika warten würde. Ich war keinen Moment zu früh um die Ecke des Korridors gebogen, als ich hörte wie jemand ins Büro ging. Ich schlich rasch weiter in den Speisesaal, wo ich im Dunkeln in einer Nische wartete. Es waren noch zwanzig Minuten, bis zwölf. Dann würde endlich Monika zu mir stoßen.

Die Zeit wollte nicht vergehen und meine Spannung wuchs Minute um Minute. Monika kam nicht um zwölf. Ich blickte gerade wieder auf die Uhr und bemerkte, dass es knapp vor halbeins war. Etwas musste schief gelaufen sein, oder hatte Monika es sich etwa anders überlegt? Wie lange sollte ich noch warten? Ich beschloss spätestens um eins in mein Zimmer zurückzukehren.

Die Minuten verstrichen wieder ohne ein Zeichen von Monika. Gerade hatte ich jegliche Hoffnung verloren, als ich ein Geräusch vernahm. Ich verhielt mich mucksmäuschenstill und bewegte mich nicht. Die Türe zum Speisesaal ging vorsichtig auf und ich bemerkte im Halbdunkel einen Schatten hereinhuschen. "Herbert, bist du da?", flüsterte eine Stimme. "Monika! Endlich bist du gekommen!", erwiderte ich kaum vernehmbar und bald lagen wir uns in den Armen und küssten uns heftig und ausgiebig. Ich erfuhr, dass einer Kameradin von Monika übel geworden war und sie deshalb warten musste, bis wieder alles ruhig geworden war und alle schliefen.

Mit Siegermiene präsentierte ich Monika strahlend die Packung mit den Kondomen. Sie fragte ganz erstaunt: "Woher hast du denn die bekommen?" Ich erzählte ihr von meinem nächtlichen Ausflug ins Dorfcafe, wobei sie sich eng an mich schmiegte und ich zärtlich über ihre langen blonden Harre strich. Plötzlich spürte ich durch den Stoff meines Schlafanzugs, dass Monikas Hand auf der Suche nach meinem besten Stück war. Sie hatte bald gefunden wonach sie suchte und streichelte über die Beule in meiner Hose, welche rasch zu einem prächtigen Ständer heranwuchs. Monika hockte sich vor mich hin, als ich mit meiner Erzählung geendet hatte und zog meine Hose langsam über meinen Po nach unten.

"Was haben wir denn da?", fragte sie scherzhaft und ergriff meinen Prügel, der in voller Pracht vor ihrem Gesicht aufragte. "Mmh, so schön fest und steif ist er auch schon", fuhr sie bewundernd fort und rieb die Vorhaut meines Schwanzes. Ihre zarten Hände umfassten mein Glied und mit langsam zarten Bewegungen schob sie die Haut an meinem Schaft auf und ab. Ich schloss meine Augen und überließ mich einfach ihrem gefühlvollen Spiel.

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