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Erlebnisse einer Schullandwoche – Teil 5 (fm:Verführung, 1874 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 16 2007 Gesehen / Gelesen: 23279 / 19526 [84%] Bewertung Teil: 8.91 (112 Stimmen)
Herbert und Monika verarbreden sich heimlich um Mitternacht im Speisesaal. Dort sind die beiden zum ersten Mal ganz allein und erleben einen wundervollen Sex zu zweit.

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Ich konnte es kaum erwarten, dass sie meine Eichel berühren würde. Und endlich spürte ich, wie ihre freche Zunge meine Schwanzspitze zu erkunden begann. Sie fand zielsicher die empfindlichsten Stellen und ließ ihre Zunge darüber gleiten. "Du machst mich wahnsinnig geil! Ah, das ist unglaublich schön, wie du das machst", stöhnte ich anerkennend. Kurz darauf begann sie meine Schwanzspitze zu küssen und saugte dann an meinen Hoden, dass es nur so schmatzte. Nun ließ sie den Höhepunkt ihrer Behandlung folgen und nahm meine Eichel zwischen ihre Lippen. Langsam presste sie ihren Mund zusammen und verstärkte so den Druck. Allmählich bewegte sie ihren Kopf und mein Schwanz rutschte in ihrem Mund hin und her. Lange gönnte sie mir den Spaß aber nicht.

Sie stand bald wieder auf meinte schnippisch: "Ich glaube, das ist fürs erste mal genug, sonst bleibt mir dann nichts übrig." Sie streifte ihren Pyjama ab und ich entledigte mich auch meines Schlafanzugs. Danach schmiegten wir uns nackt aneinander und ich begann Monika zu küssen.

Mein Mund löste sich von ihren Lippen und machte sich auf Wanderschaft. Ihr schlanker Hals, ihre knackigen Wangen, ihre süßen Ohrläppchen, ihre Schultern, alles wurde nach und nach von meinen Küssen bedeckt. Und immer weiter wanderte ich nach unten. Ihre wunderbaren festen und apfelrunden Brüste bedeckte ich mit unzähligen Küssen, ehe ich an ihren festen aufgerichteten Nippeln zu saugen begann. "Ja, Herbert, das machst du toll! Ah, das tut mir so gut! Ja, saug weiter so!", spornte mich Monika an.

Nun hockte ich mich vor sie und Monika spreizte ein wenig ihre Beine, als ich ansetzte ihre Muschi mit Küssen zu bedecken. "Du riechst so gut da unten", erklärte ich bewundernd und Monika antwortete mit einem leichten Stöhnen. Ich saugte an ihren ausgeprägten Schamlippen und spielte mit meiner Zunge mit ihrem Kitzler. Sie stöhnte heftig auf, als ich ihre Knospe auf diese Art verwöhnte. Aus ihrer Muschi kam nun jede Menge Flüssigkeit und ich leckte an ihrem Scheideneingang bis Monika mir zurief: "Ich will dich jetzt in mir spüren! Komm nimm dein Kondom und lass es uns endlich machen! Ich halte es nicht mehr aus!".

Ich stand wieder auf und öffnete die Packung mit den Präservativen, um ein Kondom auszupacken. "Ich will es dir überziehen", bat mich Monika und eifrig machte sie sich an die Sache. Doch zuvor saugte sie noch einige Male kräftig an meiner Eichel. Dann rollte sie vorsichtig das Präservativ über meinen Schaft.

"Wie machen wir's?", fragte ich anschließend Monika. Sie zog mich wortlos hinüber zu einer Bank, auf die sie sich auf dem Rücken ausbreitete. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander und forderte mich auf: "Nun komm schon, Herbert! Fick mich endlich!". Ich war rasch bei ihr und schob meinen Schwanz in ihre patschnasse Muschi rein. Dabei überkam mich wieder dieses himmlische Gefühl, dass mir ihre herrlich enge Vagina vermittelte. Mit jedem Zustoßen spürte ich ihre Scheidenmuskeln, die sich fest um meinen Schaft zusammenzogen.

Wir vögelten zunächst sehr langsam und genossen jeden einzelnen Stoß. Im Halbdunkel des Speisesaals konnte ich ihre Titten nur schemenhaft erkennen. Ich küsste ihre wundervollen Hügeln der Lust und saugte an ihnen immer wieder. "Herbert, du fickst so gut!", feuerte mich Monika an und ich stieß daraufhin noch kräftiger und schneller zu. "Lass uns die Stellung wechseln!", bat ich sie nach einigen weiteren festen Stößen mit meinem Kolben.

Ich ließ Monika aufstehen und legte mich nun auf die Bank. Monika sollte nun auf mir reiten. Sie kroch über mich und schmiegte sich an mich mit den Worten: "Es ist so schön mit dir! Ich liebe dich! Ich will immer mit dir sein und dich spüren." Ich drückte sie an mich und wir küssten uns leidenschaftlich wie nie zuvor. "Ich liebe dich auch Monika. Du bist das Schönste, was mir je begegnet ist", erklärte ich voller Erregung und Passion.

Nun richtete Monika ihren Oberkörper auf und ergriff meinen Schwanz, um ihn sich genau an ihren Schamlippen zu positionieren. Dann ließ sie sich auf mich herabsinken und mein Penis bohrte sich hinein in ihre heiße Möse. Eine ganze Weile saß sie auf meinem Unterkörper mit meinem Steifen in ihrer Muschi und bewegte sich kaum merklich. Ich packte ihre festen Brüste und massierte sie. Monika stöhnte auf vor Geilheit und plötzlich wurde sie von einem heftigen Orgasmus gepackt. Sie krallte sich an mir fest und biss sogar in meine Schulter. Ich spürte wie eng sich ihre Scheide um meinen Penis schmiegte. Monika wand sich regelrecht vor Lust auf mir.

Nachdem ihr Höhepunkt abgeflaut war, wechselten wir die Stellung. Sie küsste mich, begleitet von zärtlichen Worten: "Das war wunderschön, Herbert! Ich bin so glücklich! Ich liebe dich so sehr". Ich ließ sie vor mir auf einem Stuhlpolster hinknien, den ich ihr bereitgelegt hatte. Monika nahm die Hundestellung ein und ich schob ihr mit einem kräftigen Schwung meinen strammen Ständer in die nasse Muschi hinein. Monika stöhnte auf und drehte mir den Kopf zu und erklärte mir: "Jetzt darfst du in mich hineinspritzen! Pass aber bitte auf, wenn du deinen Schwanz wieder raus ziehst. Mach mich bitte nicht schwanger!"

"Alles klar, meine Liebe! Ich pass' auf alles auf. Mach dir bitte keine Sorgen!", beruhigte ich sie und fing an sie kräftig zu ficken. Jetzt spürte ich bereits, dass ich nicht mehr lange würde durchhalten können. Immer rascher klatschte mein Becken gegen ihre beiden Arschbacken und mein Atem ging zusehends schneller. Ich fing an zu keuchen und auch Monikas Stöhnen wurde immer heftiger. Ich spürte bereits die ersten Anzeichen meiner Ejakulation. Gleich würde ich abspritzen, hinein in die Muschi von Monika. Endlich würde es soweit sein! Ich rief ihr zu: "Monika! Ich komme gleich! Ich spritzte gleich ab! Ah, ist das geil!".

Monika stöhnte nur noch und als ich abspritzte und mit kräftigen Stößen meinen Samen ins Kondom versprühte, merkte ich, dass auch Monika wieder einen Höhepunkt erreicht hatte. Es war ein unglaublich schöner Orgasmus zu zweit, den wir hier im Halbdunkel des verwaisten Speisesaals erlebten. Ich hatte Angst, dass ich nicht vorsichtig genug sein könnte und schon bald zog ich mit größter Behutsamkeit meinen fast noch steifen Schwanz aus Monikas Scheide. "Schade", murmelte Monika voller Bedauern über das abrupte Ende unseres Verkehrs.

"Lass mich dich sauber machen", forderte sie mich auf und drehte sich zu mir, um vorsichtig das Kondom von meinem Schwanz zu ziehen. Ich übernahm es und verknotete es, damit kein Sperma heraus fließen konnte. Monika hatte unterdessen meinen Schwanz wieder in ihren süßen Mund genommen und lutschte ihn ganz sauber. Nicht den kleinsten Rest meines Spermas ließ sie übrig.

Wir standen dann noch lange eng umschlungen beisammen, bis wir bemerkten, dass uns kalt geworden war und es uns zu frösteln begann. Es wurde wohl auch langsam Zeit und wir zogen uns wieder an. Unter tausend Küssen und Liebesbezeugungen trennten wir uns schließlich, verließen den Speisesaal und schlichen wieder auf unsere Zimmer zurück.



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