Lang ist es her... (fm:1 auf 1, 1389 Wörter)

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nahm ihre Finger und schob sich das Sperma von den Wangen in den Mund. Dabei saugte sie jedes Mal den Finger genüsslich ab und zog ihn mit einem Plopp aus dem mit Sperma verschmierten Mund.

Um keinen Frust aufkommen zu lassen - sie war ja noch nicht gekommen - zog ich ihre Schamlippen weit auseinander und schleckte daran wie irre. Dann nahm ich meine Finger und rieb leicht über den Kitzler. Abwechselnd leckte dabei immer wieder über ihre Schamlippen. Silke wurde wieder zunehmend unruhig und produzierte sehr viel Feuchtigkeit. Bevor ich einen Finger in sie einführte stieß ich mit meiner Zunge mehrmals so tief es mir möglich war in sie hinein. Dem ersten Finger folgte ein zweiter und ich stieß damit immer wieder tief in sie. Während dessen hatte sie meine Bälle in der Hand und massierte diese leicht. Unter diesen Berührungen und mit der Geschwindigkeit der Jugend stand mein Kleiner auch gleich wieder da.

Und Silke wartete nur darauf. Sie schob sich unter mir weg, drehte mich vollends auf den Rücken und setzte sich mit dem Gesicht mir zugewandt auf meinen Bach. Langsam schob sie sich dann nach unten, so dass meine Schwanspitze an ihre Pforte klopfte und um Einlass bat. Dann hob sie aber ihren Unterkörper etwas höher und ließ sich gleich darauf wieder runter. Mein Schwanz war nun eingeklemmt in ihrer saftigen Feige, umspült von ihrem saftigen Schleim und wurde durch ihre Bewegungen sanft aber bestimmend massiert. Auf und Ab und hoch und runter bewegte sie sich auf meinem Schwanz. Ich umfasste ihre Pobacken und knetete diese durch. Dabei kam ich mit meinen Fingern auch in den Bereich ihres hinteren Aus- bzw. Einganges, welchen ich durch leichten Druck und kreisende Bewegungen massierte. Ich tat die Finger meiner rechten Hand mit Speichel benetzen und massierte diesen sanft auf und ein klein wenig in ihren Anus. Aber das wollte sie wohl nicht, da sie in dem Moment, als ich mit meiner Fingerkuppe eindringen wollte, ihr Tempo forcierte, so dass ich mit meiner Hand nicht mehr richtig um ihren Po fassen konnte.

Nach ein paar weiteren Minuten merkte ich, wie sich meine Säfte wieder zum Abschuss bereit machten, unaufhörlich in mir zum Ausgang strebten. Ich wehrte mich nicht dagegen und ließ meinen Saft aus mir heraus - und spritzte mitten in ihre Muschi. Ich bleib erschöpft bewegungslos liegen und merkte kurz darauf ein, zwei leichte Zuckungen in ihr. Aha, sie war also auch fast soweit und da fasste ich nochmals um ihren Po und streichelte ihren Anus. Jetzt kam doch noch Bewegung in sie, sie rutschte unruhig auf mir herum und presste ihre Scham gegen meine. Als ich dann zum zweiten Mal in dieser Nacht mit meiner Fingerkuppe in sie eindrang kam sie dann doch noch. Sie griff sich wieder das Kissen und drückte es auf meinen Kopf um dann selbst auch darin zu versinken. Mit meinem nun schon schlaffer werdenden Schwanz bemerkte ich ihre unkontrollierten Zuckungen im Beckenbereich. Nachdem diese abgeebbt waren flutschte mein Kleiner ganz aus ihr heraus. Dann merkte ich nur noch, wie mein Saft aus ihrer Muschi lief und über meinen Unterleib auf das Laken lief. Doch dadurch ließen wir uns nicht stören. Wir schliefen gemeinsam ein, bis mich das Piepsen meiner neuen Digitaluhr aus dem Bett scheuchte. Sonntag morgen - auf in den Wald.

Und was das ganze mit Andrea zu tun hat - der darf sich schon auf meinen zweiten Bericht freuen.

TommyLoo