Petra (07) Das Training geht weiter … (fm:Dominanter Mann, 12730 Wörter) [7/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: dolman46 | ||
| Veröffentlicht: Oct 21 2007 | Gesehen / Gelesen: 38150 / 36246 [95%] | Bewertung Teil: 9.35 (95 Stimmen) | 
| Exhibitionismus und Demütigungen in der Öffentlichkeit sind Petras neue Erfahrungen. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Petra (07) Das Training geht weiter ... © dolman46  
 
Dies ist Teil 7 einer Serie mit Petra als Heldin und Martin Prinz als ihrem Meister. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Zum besseren  Verständnis einzelner Vorgänge und Zusammenhänge ist es jedoch besser  die Kapitel in der richtigen Reihenfolge zu lesen.  
 
Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die  Sprache schwankt zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag  sollte sich anderen Lesestoff suchen.  
 
Schreibfehler sind gewollt. Wer einen findet darf ihn behalten.  
 
dolman46  
 
Das Training geht weiter  
 
Martin Prinz erwachte in der ersten Dämmerung. Ein Blick auf seine Uhr zeigte ihm die vierte Stunde. Nach dem erschöpfenden Fick mit seiner  Geliebten und Sklavin Petra war er kaputt. Mein Gott was hatte er sich  gehen lassen! Hoffentlich leitete sich Petra nicht irgendwelche  Freiheiten daraus ab. Denn dann musste er zu drastischen Mitteln  greifen, um sich den nötigen Respekt wieder zu verschaffen. Martin  glaubte zwar, dass Petra sich ihrer Stellung als seine Sklavin bewusst  war und keinerlei Anzeichen von Disziplinlosigkeiten zeigen würde, aber  ein kleiner Restzweifel blieb. Nun er würde es spätestens beim  Frühstück merken.  
 
Sachte schälte er sich aus Petras liebevoller Umklammerung. Mein Gott war sie gestern Abend abgegangen, wie Schmidts Katze. Liebevoll  betrachtete er ihr Antlitz. Engelsgleich, mit dem zufriedenen Ausdruck  eines satten Kätzchens lag sie halb unter der Decke und suchte nach  ihm. Sachte deckte Martin seine Gespielin zu. Zufrieden kuschelte sie  sich in die Decke und schlief weiter. Leise verließ er das Schlafzimmer  und ging ins angrenzende Bad. Nach einer heißkalten Dusche, die seine  Lebensgeister wieder weckte ging er nackt  wie er war in die Küche. Er  warf die Kaffeemaschine an und genoss den morgendlichen Trunk.  
 
Martin überlegte ob er nackt zu seinem täglichen Morgenlauf starten sollte, wie er es des Öfteren bei milden Temperaturen machte. Aber dann  fiel ihm ein, dass er ja auf einem Wege Rundstücke zum Frühstück  mitbringen könnte. Also schnell den Trainingsanzug angezogen und los  ging es. Da es jetzt 4:15 Uhr war, würde er nach seiner Runde um halb  Sieben wieder mit den frischen Backwaren zum Frühstück zurück sein.  
 
Unterdessen war Petra aufgewacht. Leicht zerschlagen und mit steifen Gliedern räkelte sie sich im Bett. "Oh Gott, was eine Nacht" sagte sie  halblaut vor sich hin. Die Erinnerung an ihren Höllentanz auf dem  Vulkan machte sie schon wieder ganz nass. Nein geträumt haben konnte  sie das nicht. Dazu war sie viel zu kaputt.  
 
"Meister?....... Meister... wo bist du?" rief Petra leise weil sie Angst hatte zuviel Lärm zu machen. Die Stille eines leeren Hauses antwortete  ihr. Langsam erhob sie sich und untersuchte die Räumlichkeiten. Vom  Schlafzimmer gingen vier Türen ab. Gleich rechts ging es ins Bad. Es  war schon fast eine Badelandschaft, so riesig war es. Weiter konnte sie  nicht forschen, weil die nächste Tür verschlossen war. Die mittlere Tür  führte in den Salon, den sie schon kannte. Zwischen dieser und der  Badezimmertür befand sich eine verschlossene Tür. Die Tür an der linken  Wand führte in einen Fensterlosen Raum. Er war leer bis auf einen  abgetretenen Teppich und einen ziemlich großen Katzenkorb. Wohl so eine  Art Abstellraum dachte Petra.  
 
Na wenn Martin (sie nannte ihn aber nur in ihren Gedanken so!) nicht da ist, kann ich mich ja duschen und frisch machen. Gesagt, getan. Nachdem  sich Petra abgetrocknet und die Haare geföhnt hatte suchte sie ihre  Schuhe. Hier, in diesem Raum waren sie nicht. Dafür fand sie ihre  Folterinstrumente. Interessiert betrachtete sie sich die Liebeskugeln  und den silbrig glänzenden Dildo. Petra konnte keine Anschlüsse oder  Antennen zu erkennen. Das sind ja wahre Wunderwerke der Technik staunte  sie. Dann suchte sie die Schuhe, die ihr diese lustvollen Qualen  bereitet hatten. Auch an ihnen konnte Petra äußerlich nichts erkennen.  Sie waren vielleicht ein wenig schwerer als gewöhnliche Pumps, aber  eben ansonsten unauffällig.  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 1485 Zeilen)
| Teil 7 von 19 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  dolman46 hat 7 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für dolman46, inkl. aller Geschichten  Email: dolman46@web.de | |