Die Hilfe meiner Nachbarin (fm:Schwanger, 1487 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mellimaus | ||
Veröffentlicht: Nov 03 2007 | Gesehen / Gelesen: 58248 / 34811 [60%] | Bewertung Teil: 8.39 (112 Stimmen) |
Meine Nachbarin hilft mir, meine Hormone in den Griff zu bekommen |
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aber ich genoss ihre Nähe in vollen Zügen.
Während sie mich küsste, wanderte ihre Hand über meinen großen, runden Bauch, den sie ausgiebig streichelte, runter zum Saum meiner Hose. Ich war wie von Sinnen, ich war schon richtig süchtig nach ihren Küssen und saugte an Ihrer Zunge und meine Hände glitten unter ihr Shirt und streichelten ihren Busen. Sie öffnete meine Hose und glitt mit der Hand hinein und spürte sofort wie nass meine rasierte Möse war. Sie strich mit dem Finger an meinen Schamlippen entlang, was ich mit einem lauten Keuchen quittierte. Sie stand auf, saugte an meinen Brustwaren und küsste sich dann über meinen Bauch hinunter. Gabi schaute mich an, griff mit den Händen unter meinen Po und zog mir mit einem Ruck meine Hose aus und streifte mir mein Höschen ab. Ich atmete schwer und schaute sie erwartungsvoll an. Sie drückte meine Oberschenkel weit auseinander, so dass meine nasse Möse jetzt genau vor ihrem Gesicht lag und sie genau sehen konnte, wie mein Saft am Damm runter lief. Gabi nahm ihren Mittelfinger und steckte ihn mir in mein warmes Loch. Ich stöhnte laut auf und sie fing an mich mit ihrem Finger zu ficken. Ihren Daumen legte sie dabei auf meinen Kitzler. 1000 kleine Blitze flogen durch mich hindurch. Dann zog sie meine Schamlippen weit auseinander und ihr Kopf kam immer näher an meine Möse. Sie streckte ihre Zunge aus und leckte damit durch meine Spalte. Meinen Kitzler ließ sie jedoch dabei jedes Mal aus und meine Geilheit steigerte sich ins schier unermessliche. Mir war völlig egal, dass ich es noch nie mit einer Frau getrieben hatte. Was Gabi da mir mit machte, trieb mich in den Wahnsinn und das was ich wollte, war nur noch das auch ich sie schmecken und spüren wollte. Ich hob meinen Kopf und keuchte zu ihr, sie solle sich auch ihre Hose ausziehen und mir ihre Möse geben. Sie stand auf und streifte sich Ihre Hose und ihr Höschen ab. Ich ließ sie dabei keine Sekunde aus den Augen und schaute gierig auf ihr schönes Fötzchen. Ich streckte meine Hand nach Ihr aus. Gabi ging zu meinem Kopf, streichelte über meinen dicken Bauch und sagte: "Jetzt helfen wir uns gegenseitig". Sie hockte sich über mein Gesicht und zum ersten Mal in meinem Leben sah ich die Möse einer anderen Frau so dicht vor mir. Ihre Möse glänzte schon und ihre Schamlippen waren angeschwollen. Liebevoll streichelte sie meinen Bauch. Ich fuhr sanft mit dem Finger durch ihre Spalte. Sie war auch schon sehr nass und ihr Duft machte mich noch geiler. Ich zog Ihre Schamlippen mit den Fingern weit auseinander und streckte meine Zunge nach ihrer Möse aus. Ich fuhr mit meiner Zunge die ganze Spalte entlang. Der Saft lief auf meine Zunge. Dann umkreiste ich mit der Zunge ihren Kitzler. Sie stöhnte laut auf und ihre Hand griff wieder an meine Möse und sie fing an, mich mit dem Finger zu wichsen. Ich war wie in Trance. Meine Zunge wirbelte über Ihren Kitzler und mein Finger fickte sie in Ihr Loch. Ihr Saft lief mir über mein ganzes Gesicht. Meine Zunge wirbelte immer schneller. Sie rieb mir mit der flachen Hand über meine Möse. Wir waren einfach nur noch in unserer Geilheit gefangen. Der Raum roch nur noch nach geilem Saft und wurde durch lautes Keuchen und Stöhnen gefüllt. Sie legte jetzt auch ihren Kopf in meinen Schoß und ihre Zunge fing an meinen Kitzler zu bearbeiten. Ich spürte, wie mich meine Orgasmuswelle anfing zu überrollen. Ich leckte wie besessen Ihre Fotze und saugte alles gierig in mich auf. Mein ganzer Körper zuckte und ich schrie meinen Orgasmus raus. Auch Gabi war soweit und rieb mir mit Ihrer Fotze übers Gesicht, weil ich keine Kraft mehr hatte, sie weiter zu lecken. Sie zuckte, erstarrte kurz und schrie dann auch ihren Orgasmus heraus und Ihr Saft benetzte mein ganzes Gesicht.
Lange lagen wir noch schwer atmend nebeneinander und genossen die langsam abnehmenden Wellen unseres Höhepunktes.
Seit diesem Tag "helfen" wir uns öfters mal gegenseitig und seitdem sind wir viel ausgeglichener.
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