Wenn der Postbote kommt (fm:1 auf 1, 8589 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ogoshi | ||
Veröffentlicht: Nov 06 2007 | Gesehen / Gelesen: 72179 / 59833 [83%] | Bewertung Teil: 9.29 (297 Stimmen) |
Was einem Postboten so alles passieren kann... |
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und war daher nahtlos braun. Seine blauen Augen strahlten immer freundlich und er hatte gefühlvolle Hände, die schon so manches Mädchen in den siebten Himmel gehoben hatten, von seinem besten Stück mal ganz abgesehen.
Und weiter trug er seine Post aus. Heute war es nicht übermäßig viel und so war er recht früh fertig und konnte damit seinen Arbeitstag beenden.
Am nächsten Morgen zuerst Briefe sortieren, dann ab in den Fahrradkorb damit und eine neue Tour begann. Wieder verteilte er die Post in die einzelnen Briefkästen. Als er bei der jungen Frau von gestern zwei Briefe einwarf, wurde die Tür geöffnet.
"Guten Morgen junger Mann, heute nichts zum Unterschreiben für mich?", fragte die Frau im Herausgehen. Sie sah wieder super aus. Enges T-Shirt und kurze enge Hose.
"Nein, leider nicht", antwortete Michael etwas überrascht.
"Hast Du schon gefrühstückt, siehst so hungrig aus", fragte sie.
"Nein, eigentlich noch nicht richtig, hab fast verschlafen heute", antwortete er verdutzt.
"Na, dann komm rein, bin gerade beim Frühstücken, kann nette Gesellschaft gebrauchen", und zeigte dabei ins Haus.
'Warum eigentlich nicht', dachte Michael, 'hab sowieso nicht viel Post heute', und trat ein. Seine Gastgeberin ging vor und führte ihn in ihr Wohnzimmer. Dabei konnte er sie kurz von hinten betrachten. In der kurzen, engen Hose war ein strammer, knackiger Po versteckt, ihre Beine waren lang und schlank und ihre gesamte Figur war von hinten schon umwerfend. Wie mochte sie von vorne erst aussehen. Er musste nicht lange darauf warten. Sie drehte sich zu ihm um und deutete auf den Sessel neben der Couch.
"Hier, nimm Platz, den Rest bringe ich gleich für Dich. Tee oder Kaffee?", fragte sie noch als sie zur Küche ging.
"Kaffee bitte".
"Mit Milch und Zucker?", fragte sie erneut.
"Beides bitte", kam die Antwort.
"Bist also ein Süßer", sagte sie daraufhin lachend.
"Weiß nicht, aber ich mag Süßes".
Vor ihm auf dem niedrigen Couchtisch hatte sie bereits ihr Frühstück aufgetischt, Marmelade, Wurst, Käse, Butter, Joghurt, Brötchen und Obst und in der Mitte stand eine brennende Kerze. Für eine Person eigentlich viel zu viel. 'Die hat mich doch nicht etwa abgepasst?, fragte er sich da, 'und wenn schon, ich werde es mir schmecken lassen'.
Inzwischen kam sie mit seinem Kaffe aus der Küche zurück und stellte ihn vor ihm auf den Tisch. Sie musste sich dafür nach vorne beugen und das ohnehin tief ausgeschnittene T-Shirt gab ihm freie Sicht auf ihre festen Brüste. Die Nippel drückten den strammen Stoff nach außen. Sie waren schon hart.
"Ich bin Michael, entschuldigen Sie, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt und vielen Dank für die unverhoffte Einladung", sagte er zu ihr gewandt.
"Und ich Martina, meinen Familiennamen kennst Du ja schon und lass das 'Sie' weg, denke das ist einfacher und persönlicher", schlug sie vor.
"Danke, gerne, ein schönes Haus haben Sie, äh, Du, könnte mir auch gefallen, aber das dauert noch bis ich richtig Geld verdiene um mir so was leisten zu können. Als Student hat man nicht viel, deshalb auch dieser Job hier", sagte er.
Sie bat ihn nun, zuzugreifen und Michael ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Er langte kräftig zu und seine Gastgeberin sah's mit Freuden. Sie fragte ihn dabei regelrecht aus, was er studiere, wo er herkomme und ob er eine Freundin habe. Sie erzählte ihm, dass ihr Mann als Bauleiter im Ausland sei und die nächsten vier Monate nicht da sei. Manchmal fühle sie sich in dem großen Haus sehr einsam und freue sich, wenn jemand zu Besuch komme. Heute sei sie sehr froh, dass er ihre Einladung angenommen habe.
"Wann bist Du eigentlich fertig mit deiner Post?, fragte sie ihn.
"Heute ist es nicht mehr viel, denke in drei bis vier Stunden", antwortete er.
"Wenn Du Lust hast, kannst Du ja nachher kommen und mit mir zusammen im Garten am Pool in der Sonne liegen und mir Gesellschaft leiste, oder hast Du was vor?" fragte sie.
"Können dann noch was Essen, damit Du nicht vom Fleisch fällst", fügte sie lachend hinzu.
"Äh, nein, eigentlich nicht", antwortete er überrascht. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet und gab schnell seine Zustimmung.
"Nun muss ich aber los, sonst wird es nichts mit heute", sagte er dann und verabschiedete sich. "Danke und bis später".
Jetzt legte er einen Zahn zu um möglichst schnell wieder zu seiner Frau Werner zu kommen, so hieß sie nämlich. Für das nette Mädchen von gestern hatte er leider nichts dabei, dafür empfing ihn aber eine andere Frau sehr nett, als er ihr ein kleines Päckchen brachte. Mitte 40, mit brünetten schulterlangen Haaren, rundliche Figur und strahlend blauen Augen, Sie wohnt in einem der Blöcke ganz oben. Kein Lift, aber sechs Stockwerke. Etwas außer Atem hatte er da geklingelt.
"Ist weit bis zu mir", sagte sie lachend zu ihm.
"Halb so schlimm, ist ein gutes Training, da bleib ich wenigstens fit", antwortete er und gab ihr das Päckchen zusammen mit drei weiteren Briefen.
Sie schaute kurz auf das Päckchen und ihre Augen strahlten. "Endlich ist es da, hatte schon gedacht es kommt gar nicht mehr. Hatte dem Erotikversand schon im Voraus alles bezahlt", und dann bekam sie ganz rote Wangen und wurde richtig verlegen. Erschrocken schaute sie nach links und rechts zu den zwei anderen Eingangstüren, ob nicht jemand das mitbekommen hatte. Aber der Flur war leer und niemand da.
"Vielleicht hatten sie das Bestellte gerade nicht auf Lager und hat deshalb etwas länger gedauert", überbrückte Michael die Situation, "bestimmte Artikel laufen einfach gut und sind schnell ausverkauft. Und bei mir läuft alles unter dem Postgeheimnis, ich verrate niemandem was und von wem Sie etwas bekommen, also keine Angst", beruhigte er sie. "Und außerdem kenne ich den Inhalt ja gar nicht".
"Ist nur Unterwäsche", sagte sie schnell.
"Na so genau wollte ich es auch nicht wissen, aber ich bin sicher dass sie darin umwerfend aussehen werden. Bei der tollen Figur", schmeichelte er ihr. "Würde ich gerne mal sehen", fügte er frech hinzu und lachte.
Ihre Wangen waren immer noch gerötet und sie sah ihm in die Augen und fragte, "Meinen Sie das ehrlich?".
"Aber sicher, sonst würde ich es ja nicht sagen".
"Dann kommen Sie schnell herein, ich zeige es ihnen und Sie sagen mir ehrlich, ob mir das steht, versprochen?"
"Aber sicher, gerne", und schon war er in ihrer Wohnung.
Sie legte die Post auf einen kleinen Schrank und begann das Päckchen zu öffnen. Heraus kam ein BH mit Öffnungen für die Brustwarzen, ein String und Strapse, alles mit Spitzen besetzt und in schwarz. Dann kamen noch lange schwarze Strümpfe zum Vorschein. Sie nahm den BH an den Trägern und hob ihn hoch und fragte "Und, was meinen Sie?".
"Sieht aufregend aus, aber ob es ihnen steht kann ich erst sagen, wenn sie es angezogen haben".
Erneut wurden ihre Wangen rot und sie legte den BH zurück. "Wenn Sie meinen, aber Sie sind wirklich ehrlich zu mir?".
"Aber sicher, was hätte ich davon wenn ich sie anschwindeln würde, nur um Ihnen einen Gefallen zu tun".
Nun zog sie sich ihre Bluse aus, schlüpfte aus dem Rock, öffnete den BH und stand mit prallen Brüsten vor ihm. Wunderschön empfand er sie, gleichmäßig rund, kleine braune Vorhöfe aus denen die Nippel herausragten.
'Die ist ja jetzt schon richtig geil', dachte er sich, als er die harten Nippel sah.
Sie nahm nun den BH und schlüpfte hinein. Sie verschloss ihn vorne und richtete mit den Daumen die Träger. Die Nippel waren aber nicht an der richtigen Stelle, sie waren noch versteckt.
"Darf ich helfen?, fragte Michael und trat zu ihr ohne ihre Antwort abzuwarten. Er fasste unter ihre linke Brust, hob sie leicht an und mit der linken Hand verschob er das Körbchen, bis der Nippel hervorkam. Und anschließend kam die rechte Brust an die Reihe. Dann legte er beide Hände von unten um ihre Brüste und strich mit den Daumen über die Nippel.
"So muss das sein", korrigierte er sie, "und dafür sind die kleinen Öffnungen damit man schön dran kommt". Erneut streichelte er mit dem Daumen mehrere Male darüber. Leise stöhnte die Frau dabei auf und die kleinen Warzen wurden noch größer und härter. Dann trat er wieder zurück. Ihr Gesicht glühte jetzt.
"Sieht gut aus, und jetzt der Rest", forderte er sie auf. In seiner Hose regte sich sein Kleiner bei diesen Ansichten. Sie setzte sich auf den Stuhl und zog sich die langen schwarzen Netzstrümpfe an. Dann stand sie auf und streifte ihr Höschen ab. Hervor kam ein sauber rasierter Venushügel aus dem die rosaroten Schamlippen ein wenig heraus schauten. Sie nahm den String und zog ihn an. Zum Schluss legte sie den Strapsgürtel um und knöpfte die Strümpfe an. Sie sah sich von oben bis unten an und schien zufrieden mit dem Ergebnis.
"Nun, wie sehe ich aus? Ehrlich" fragte sie mit leiser Stimme.
Michael sah sie von oben bis unten an und ging langsam um sie herum. Eine Traumfrau stand vor ihm.
"Umwerfend, einfach umwerfend, wer da nicht schwach wird ist selbst schuld", sagte er ehrlich.
"Und wie fühlt es sich an?, fragte sie nun.
"Wie? Anfühlen?" fragte Michael erstaunt.
"Na der Stoff! Fühlen Sie mal".
Michael war überrascht, mit dieser Frage hatte er nicht gerechnet. So ging er nochmals zwei Schritte vor und strich zärtlich über ihre Schultern zu den Brüsten, umfasste sie, massierte sie leicht und wieder bekamen die Nippelchen ihre Streicheleinheiten. Dann ging's weiter über die Hüften zum String und weiter an den Schenkeln außen hinunter bis zu den Knien. Den Weg zurück schob er seine Daumen auf die Innenseite ihrer strammen Schenkel und fuhr nach oben. In der Mitte trafen sich die Daumen und kamen wieder beim String an. Nun sah er, da er ja dabei in die Knie gehen musste, dass auch der String vorne eine Öffnung hatte.
"Da stimmt ja noch etwas nicht", sagte er zu ihr und schaute hoch.
"Was stimmt nicht?", kam es leise mit bebender Stimme zurück und sie sah ihn etwas erschrocken an.
"Die Öffnung im String ist für die Schamlippen da, die müssen genauso sichtbar sein wie die Brustwarzen. Ich mach das mal", und schon hatte er die Finger an ihrem Heiligtum. Mit dem Zeigefinger fuhr er in die Öffnung des String und holte die beiden, inzwischen etwas größer gewordenen Lippen hervor. War sie darüber erschrocken und hatte sie dabei fast das Gleichgewicht verloren, sie stützte sich nach hinten ab und warf dabei das geöffnete Päckchen vom Schränkchen. Es viel vor ihm auf den Boden und dabei kullerte ein knallig roter Vibrator heraus.
"Was ist das denn? Den hab ich aber nicht bestellt", kam es erschrocken von oben.
"Dann würde ich ihn auf jeden Fall behalten. Soll ich ihn gleich ausprobieren ob er funktioniert?, fragte er. Nahm ihn und drehte den schwarzen Ring am Ende. Sofort schnurrte er los und die Eichel rotierte dabei leicht. Vor ihm in Augenhöhe hatte er ein inzwischen etwas nasses und geiles Fötzchen. Er nahm den Dildo und legte ihn zwischen die prallen Lippen. Die Frau über ihm stöhnte auf und spreizte ihre Beine etwas mehr. Sie hatte sich an das Schränkchen gelehnt.
Michael, der von oben keine ablehnende Weisung erhalten hatte, fuhr nun mit der vibrierenden Eichel zwischen den Lippen auf und ab. Oben verweilte er kurz auf ihrem Kitzler.
"Ich muss mich hinlegen, das halte ich im Stehen nicht aus", sagte sie mit zittriger, rauer Stimme und ging zum Sessel im Wohnraum, ließ sich hineinfallen und legte sich nach hinten.
Ihr Po lag am Rand und ihre Beine weit gespreizt. Michael war ihr gefolgt, kniete sich zwischen ihre Beine und machte weiter. Langsam schob er ihr nun die rotierende Eichel etwas tiefer zwischen die nassen Lippen. Leicht hob sie ihre Hüfte.
"Jaaa, jaaa, ist das gut!", seufzte sie.
Michael traute sich nun mehr. Er begann sie vorsichtig mit dem Dildo zu ficken und schob ihn dabei immer tiefer in ihr nasses Fötzchen. Bis zum Anschlag war er nun drin. Mit der freien Hand fasste er nach der rechten Brustwarze und mit Daumen und Zeigefinger rollte er ihre Warze. Immer schneller schob er den Liebesstab rein und raus und sie stöhnte immer lauter. Ihr Kopf hing leicht über die Rückenlehne des Sessels und ihre Hüfte kam immer weiter nach oben. Und dann kam sie. Sie warf ihren Kopf hin und her und mit einem laute Schrei öffneten sich ihre Schleusen. Das Fötzchen schien vom Saft überzulaufen, es zuckte und zuckte und ihr Körper wurde in nicht enden wollenden Wellen geschüttelt. Dann sank sie in dem Sessel zusammen und sah ihn mit glasigen Augen an. Michael zog den Dildo aus ihrer Muschi und legte in auf den Tisch.
"So bin ich noch nie gekommen., das war gigantisch, einfach umwerfend", kam es mit leiser Stimme. "Danke, hast Du toll gemacht". Sie hatte einfach vom Sie ins Du gewechselt, wer sie so geil machte, der konnte auch Du zu ihr sagen, dachte sie.
Michael nahm das als Kompliment auf und sagte "Danke, Du hast mich aber auch ganz schön heiß damit gemacht. Mein Kleiner ist nicht mehr so klein nach dieser Begutachtung von Unterwäsche. Muss jetzt aber wieder los, sonst werde ich nicht fertig. Komme morgen wieder, ok, dann beenden wir die Modenschau".
Er stand auf und beugte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann drehte er sich um und ging aus der Wohnung. 'Wie heißt die eigentlich?' Fragte er sich und schaute auf das Namensschild. Brigitte Berger las er.
*
Die Wohnblocks hatte er immer als Abschluss und schnell hatte er den Rest erledigt, um zurück zu seiner Verabredung zu fahren. Er stellte sein gelbes Fahrrad etwas neben den Eingang hinter einen Strauch, so konnte man es von der Straße aus nicht sehen. Sollte ja nicht jeder wissen, dass er da war und das nächste Mal wollte er mit seinem Rad kommen. Dann klingelte er.
Frau Werner öffnete gleich, so als ob sie hinter der Tür gewartet hätte. Sie hatte ein Bigshirt an und war barfuß.
"Komm rein, hast aber lange gebraucht", mahnte sie ihn lachend.
"Konnte nicht schneller, bin aufgehalten worden", entschuldige er sich.
"Brauchst Dich nicht zu entschuldigen, bin ja froh, dass Du überhaupt gekommen bist, hatte schon befürchtet Du würdest nicht kommen. Was möchtest Du trinken, Bier, Wein, einen Drink?" fragte sie.
"Erst mal ein Bier bitte, bin durstig geworden bei dem warmen Wetter".
"Geh schon mal zum Pool, ich komme gleich mit dem Bier", und zeigte dabei in die Richtung zur Terrassentür. Michael folge dem Weg und trat in die Sonne. Vor ihm lag ein großes Grundstück, umgeben von Büschen und Bäumen und in der rechten Ecke war ein großer Pool. Blau strahlte er ihm entgegen. Daneben standen vier Liegesessel mit kleinen Tischchen dazwischen unter einem großen Sonnenschirm. Der Rest war schöner Rasen mit Blumenrabatten.
"Ist ja umwerfend", sagte er als er die Hauherrin hinter sich kommen hörte.
"Ja, ist schön hier, ruhig und ich kann machen was ich will, keiner stört mich und sieht mich". Komm, setz Dich und hier Dein Bier", das sie ihm in die Hand gab.
Sie gingen die paar Meter bis zu den liegen und dann zog Martine ihr Bigshirt über den Kopf. Zum Vorschein kam ein wunderschöner, nackter, gleichmäßig braun gebrannter Körper. Die Brüste standen steil ab, die schulterlangen Haare umrahmten Ihr hübsches Gesicht und ihr Venushügel war kunstvoll rasiert. Nur oben war noch ein kleines Büschel Haare, darunter war sie blank.
"Komm zieh Dich aus, bekommst ja sonst noch einen Hitzeschock unter den Klamotten", forderte sie ihn auf.
Das ließ sich Michael nicht zwei Mal sagen, schnell hatte er seine paar Sachen abgelegt und stand nun vor ihr zusammen mit seinem Kleinen, denn die Show vorhin war nicht ohne Wirkung auf ihn geblieben.
Sie musterte ihn interessiert von oben bis unter und kam zum Ergebnis: "Nicht schlecht, nicht schlecht, hab mir nichts anderes vorgestellt."
Nachdem er einen kräftigen Schluck aus seiner Bierflasche genommen hatte forderte sie ihn auf ins Wasser zu kommen, erhob sich und sprang elegant mit dem Kopf voraus in den Pool. Michael konnte nicht anders und hinterher. Zuerst schwammen sie einige Längen und dann begann Martina ihn nass zu spritzen. Es dauerte nicht lange und sie spielten wie kleine Kinder. Plötzlich tauchte sie unter und er fühlte, wie ihre Hand seinen etwas kleiner gewordenen Penis in die Hand nahm und drückte. Und dann fühlte er ihre Lippen die ihn in ihren Mund saugten. Sie blies seinen Schwanz um dann pustend vor ihm aus dem Wasser zu schießen. Tief holte sie Luft und weg war sie. Und das wiederholte sich ein paar Mal. Michaels Schwanz fand diese Behandlung toll und schnell hatte er seine volle Größe erreicht. Als sie wieder pustend oben ankam und nach Luft schnappte, griff er ihr unter die Arme und zog sie an sich. Seine Lippen suchten ihren Mund und er begann sie leidenschaftlich zu küssen. Sie antwortete sofort mit ihrer Zunge. Nun war er es, der nach Luft rang als der Kuss beendet war. Sein Glied drückte fordernd gegen ihren Körper.
"Komm zur Treppe", forderte sie ihn auf und schwamm dort hin. Für Kinder waren einige Treppenstufen vom Rand in den flacheren Teil des Pools gebaut und dort setzte sie sich. Ihr Oberkörper war bis zu den Brustwarzen noch unter Wasser.
"Komm, setz Dich".
Michael setzte sich neben sie und schon hatte sie sich umgedreht und saß auf seinen Oberschenkeln. Sie umschlang mit ihren Armen seinen Hals und küsste ihn erneut. Dabei schob sie ihre Hüfte nah an ihn heran, bis die Spitze seines Liebeszepters an ihre Muschi stieß. Nun schlang sie ihre Beine um seine Hüfte und mit der Hand führte sie seinen Stab an die richtige Stelle um ihn dann langsam in sich auf zu nehmen.
"Ist das nicht wunderbar?, fragte sie ihn leise. "Darauf habe ich jetzt schon sechs Wochen gewartet, endlich wieder einmal einen steifen Schwanz zu fühlen. Ich bleib jetzt so bei Dir, ohne etwas zu machen, nur um Dich zu fühlen, das ist einfach himmlisch", schwärmte sie. Michael fühlte, dass seinen Schwanz komplett in ihr war und begann ihn schubweise dick zu machen. Sofort reagierte sie, indem sie ihr Fötzchen zusammenzog. So massierten sie sich gegenseitig.
Michael legte nun eine Hand auf ihre Brust und massierte sie vorsichtig. Mit den Fingern rollte er abwechselnd die Warzen, die sofort reagierten und groß und hart wurden. Martina begann leise zu stöhnen und ihre Hüfte hob und senkte sich leicht. Das nahm Michael zum Anlass, ebenfalls seine Hüfte nach oben zu schieben. Die beiden Körper waren im Wasser fast schwerelos und so schwebte sie immer etwas nach oben um dann langsam wieder nach unten zu sinken. Auf diese Weise wurde das Spiel zu einem ganz zärtlichen Fick. Immer höher wurde Martinas Hüfte gehoben, je mehr Michael sie von unter anstieß und um so länger glitt sie auf seine Schaft nach unten.
Michael, der von der Modenschau schon etwas aufgeladen war, konnte diese Intensivbehandlung seines Ständers nicht mehr lange ertragen. Er fühlte, wie die Säfte nach oben stiegen, um sich kraftvoll in der engen heißen Muschi zu entladen.
"Wenn Du so weiter machst, dann komme ich gleich", warnte er.
"Ich bin auch gleich so weit, mach so weiter und spritz mich richtig voll, kann nichts passieren", fügte sie noch leise hinzu.
Nun umfasste Michael mit beiden Händen ihre Hüfte und hob sie hoch, bis nur noch seine Eichelspitze in ihr war um sie dann kraftvoll nach unten zu drücken.
"Jaaa, jaaa, weiter.... , tiefer...., fick mich", kam es nun stoßweise von ihr.
Sein Tempo wurde immer schneller und dann fühlte er, wie der Samen nach oben schoss und sich heiß in ihr entlud. In mehreren Schüben pumpte er sie voll. Das war auch der Auslöser bei ihr. Fest klammerte sie sich mit den Beinen an ihn um ihn ganz tief in sich zu haben. So fühlte sie jeden Strahl, der gegen ihre Gebärmutter spritzte. Und mit jedem Spritzer wurde eine neue Welle ihres Orgasmus ausgelöst. Zitternd hing sie an seinem Hals und küsste ihn innig.
Langsam klang die Erregung bei beiden ab, aber sie waren immer noch eng zusammen. Michaels Schwanz war zwar etwas weich geworden, aber seine Größe hatte er fast noch. Der gestrige und heutige Tag mit seinen Angeboten hatten ihn so geil gemacht, dass er gerade wieder konnte. Aber diesmal nicht im Wasser, dachte er und hob Martina hoch, ohne den Kontakt zu verlieren. So trog er sie die Treppen hoch zur nächsten Liege und ließ sie vorsichtig nach hinten ab. Dann stieg er mit dem rechten Fuß über die Liege und legte sich auf sie. Ihre Beine hingen links und rechts von der Liege, sodass sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Mit beiden Händen stützte er sich nun ab und ging in Liegestützposition um seine Schwanz langsam ganz zu versenken. Als Leichtathlet war er fit da drin, er schaffte locker 100 Stück und die machte er nun und fickte dabei das unter ihm liegende heiße Fötzchen.
"So geil bin ich noch nie gefickt worden", flüsterte Martina, "komm..., mach weiter..., schneller..., tiefer.., so tief Du kannst... , härter... , komm fick mich..., forderte sie ihn immer wieder auf. Und Michael gab sein Bestes, er war in Hochform.
Martina bekam ihren nächsten Orgasmus und sie schrie ihn diesmal richtig heraus und biss Michael dabei in die Schulter und vergrub ihre Nägel in seinem Rücken.
Als dann Michael sich zum zweiten Mal kraftvoll tief in ihr ergoss, war es ganz um Martina geschehen. Sie klammerte sich so fest sie konnte an ihn und zitterte am ganzen Körper und der Orgasmus überflutete sie in mehreren Wellen bis sie erschöpft zusammensank. Auch Michael war am Ende seiner Kräfte und ließ sich auf ihren erhitzten Köper fallen um sich dann etwas auf die Seite zu legen. So schliefen sie dann beide ein.
Nach einer guten Stunde erwachte Michael. Er hatte immer noch sein Liebeszepter in dem nassen Fötzchen von Martine. Er war zwar inzwischen etwas geschrumpft, aber bei etwas gutem Zureden, würde er es noch mal schaffen. Vorsichtig begann er sich in ihr zu bewegen. Und siehe da, der Kleine auch, er wurde größer und größer. Nun erwachte auch Martina. Mit einem langen Kuss begrüßte sie ihn und sagte: "Du kannst ja schon wieder. Das wollen wir aber richtig ausnützen. Komm, leg Dich auf den Rücken ich möchte Dich jetzt reiten".
Michael löste sich von ihr und beide standen auf. Dann legte sich Michael auf die Liege und sein harter Ständer zeigt wie ein Fahnenmast schräg nach oben. Martine stieg mit einem Bein über die Liege und stand nun mit breit gespreizten Beinen über ihm. Langsam senkte sie ihren Körper und mit der Hand dirigierte sie das Prachtstück an die richtige Stelle um es ganz verschwinden zu lassen. In dieser Position blieb sie einen Moment um dann langsam ihre Auf- und Abbewegungen zu beginnen.
Michael hatte in der Zwischenzeit ihre Brüste in die Hände genommen und knetete sie kräftig. Martina hatte eine Hand auf ihrem Kitzler und rieb ihn. Dadurch angeheizt wurde Martina immer schneller und diesmal dauerte es nicht lange und beide kamen gleichzeitig. Erneut spritzte Michael in ihr geiles enges Fötzchen und Martina überschwemmte ihn mit ihrem Saft. Anschließend sank sie auf seinen Oberkörper und küsste ihn innig.
"Danke, das war wunderbar", flüsterte sie ihn sein Ohr. "Müssen wir öfter machen, sonst vergehe ich vor Sehnsucht nach Deinem Schwanz. Komm wir gehen duschen und nachher lade ich Dich zum Essen ein. Musst ja wieder zu Kräften kommen", fügte Sie lachend hinzu. Nach dem Essen brachte Martina ihn zu seiner Studentenbude und meinte zum Schluss:
"Kannst ja auch bei mir schlafen wenn Du willst".
"Nein danke, dann bin ich morgen total fertig und kann nicht arbeiten. Aber an Wochenende gerne. Sehen uns ja morgen vielleicht wieder, wenn ich Dir Post bringe".
"Du kommst auf jeden Fall, Frühstück steht bereit", damit gab sie ihm einen Kuss und er verließ das Auto um in seine Bude zum Schlafen zu gehen, er hatte es dringend nötig.
*
Der nächste Tag war wieder so warm wie der vergangene. Michael hatte tief und fest geschlafen und pünktlich hatte er seine Post empfangen und sortiert. Er wusste, wenn er um sechs Uhr anfing die Post zu sortieren, dann war er spätestens um acht, halb neun damit fertig und um zwei Uhr am Nachmittag alles verteilt, je nach dem wie viel Post und Reklame er hatte. Aber jetzt in der Ferienzeit war es eher weniger. So wie das heute aussah könnte er sogar noch früher fertig sein. Da stand ja noch die versprochene Modenschau an. Er hatte ihr ja sein Resultat nicht mehr mitgeteilt.
Um neun Uhr kam er bei Andrea an. Er hatte zwei Briefe und klingelte. Sie öffnete und er ging hinter ihr her in die Wohnung, gab ihr die Briefe und dann nahm er sie in die Arme und küsste sie.
"Guten Morgen mein Beschützer", sagte sie dann lachend, "hier Dein Frühstück". Gemeinsam frühstückten sie auf der Terrasse und dann machte er sich weiter auf seine Tour.
Diesmal hatte er leider nichts für das junge Mädchen und auch nichts für Frau Berger, aber trotzdem lief er die Treppen zu ihr hoch und klingelte.
Sie öffnete ihm und sagte leise: "Komm schnell rein, braucht niemand zu sehen wer Du bist".
"Ich bin Michael, habe mich gestern vor lauter Überraschung nicht vorgestellt, ging alles so schnell" meinte er lachend. "Du wolltest doch noch mein Urteil haben. Also ich finde Dich einfach toll in den Sachen. Siehst echt bezaubernd und auch geil darin aus. Hast mich richtig scharf damit gemacht, aber ich denke das hast Du ja selbst gemerkt."
Wieder bekam sie rote Wangen und verlegen sagte sie: "Also ich bin die Brigitte. Ja das habe ich bemerkt. Konnte Dir nicht mal richtig danken, für das was Du mit mir gemacht hast. So was hatte ich vorher noch nie erlebt. Und Du hast gestern gar nichts davon gehabt, deshalb habe ich mir gedacht, dass ich dich heute ein wenig verwöhne, wenn Du das möchtest. Ich habe die Unterwäsche schon an. Willst Du sie noch mal sehen?".
"Aber sicher", kam schnell seine Antwort, "ich muss ja noch meine Beurteilung abgeben". Und schon zog sie ihre Bluse aus und die lange schwarze Hose. Erneut stand sie nun in ihrer neuen Unterwäsche vor ihm. Sie drehte sich einmal und fragte: "Wie ist dein Urteil?".
"Hab ich doch schon gesagt, umwerfend und zum Anbeißen und einfach geil. Da kann kein Mann widerstehen. Hast Du ja gestern schon bemerkt", gab er lachend sein Urteil ab.
"Du hast mich mit Deinen Korrekturen und anschließend mit dem Vibrator völlig überrumpelt. Bevor ich etwas sagen konnte hattest Du mich schon soweit gebracht, dass ich nichts mehr verhindern konnte. Dafür bin ich Dir sehr dankbar. Ich weiß gar nicht, wieso ich den Mut hatte mich vor Dir auszuziehen. Aber ich wollte einfach wissen, ob ich noch auf Männer wirke, denke ich. Und dann der Vibrator. Den hatte ich wirklich nicht bestellt, und Du hast das gleich ausgenutzt", erklärte sie ihm.
"Nicht ausgenutzt, ich habe ihn einfach benutzt bzw. ausprobiert ob er geht. Und Du hast ja gesehen, er hat einwandfrei funktioniert", berichtigte er sie.
"Ist auch egal, bin Dir überhaupt nicht böse deshalb, im Gegenteil. Jetzt weiß ich wenigstens wie so was funktioniert und ich habe es gestern Abend im Bett gleich noch mal selbst gemacht, war das wieder ein tolles Gefühl".
"Also wenn Du noch lange so vor mir stehst, dann kann ich mich nicht mehr beherrschen und nehm' Dich in die Arme und streichle wieder die Sachen, die Du das zwischen Deiner Wäsche hervorschauen läßt".
"Warum machst Du es denn nicht", forderte sie ihn leise und mit Zittern in ihrer Stimme auf. Michael ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Sofort war er bei ihr und hatte ihre runden Kugeln in der Hand. Seine Lippen und Zunge kosten die Brustwarzen, die sofort wieder hart wurden. Seine linke Hand lag auf ihrer Pobacke und mit der rechten war er an ihrem Heiligtum. Er merkte richtig, wie sie unter seinen Händen dahinschmolz.
"Komm, lass uns nach nebenan gehen", sagte sie und zog ihn mit sich. Sie ging in ihr Schlafzimmer, in dem ein großes Bett stand, bedeckt mit einer goldfarbenen Decke und etlichen Kissen drauf. Sie ließ sich einfach darauf fallen und rollte in die Mitte, Michael mit sich ziehend. Jetzt lagen sie nebeneinander, sie in ihrer Reizwäsche und Michael in Postuniform.
"Zieh Dich bitte aus", forderte sie und Michael tat es. Anschließend war er bis auf seinen Slip nackt neben ihr. Ihre Hände streichelten über seinen muskulösen Oberkörper und dann küsste sie ihn. Ihre Zunge erforschte seinen Mund und er tat es genau so. Auch seine Hände blieben nicht ruhig und bald hatte er seine Hand wieder zwischen ihren Beinen und auf ihren Brüsten. Leise stöhnte sie auf. Die Unterwäsche war echt genial. Er konnte alle wichtigen erogenen Zonen ohne Abdeckung erreichen. So hatte er bald die Brustwarzen im Mund und leckte sie. Seine Finger streichelten ihre Schamlippen und drangen leicht in sie ein. Mit dem Daumen massierte er ihren Kitzler. Sie begann sich unter seinen Händen zu drehen und wenden und schob ihm immer das besonders erregte Körperteil zur Weiterbehandlung entgegen. Dann fühlte er ihre Hand auf seinem, inzwischen harten Ständer.
"Ist der groß und hart", flüsterte sie und begann ihn langsam zu wichsen. "Noch größer und härter als der Vibrator", lobte sie sein bestes Stück und bearbeitete es weiter. Dann zog sie seine Hose nach unten und Michael streifte sie mit seinen Füßen völlig ab. Jetzt beugte sie sich über ihn und nahm die Eichel zwischen ihre Lippen und strich mit der Zunge darüber. Ein Lustschauer schüttelte ihn. Dann begann sie seinen Schwanz richtig zu blasen. Michael drehte sich etwas zur Seite, um mit dem Kopf zwischen ihre Beine zu kommen. Brigitte verstand das sofort, drehte sich mit und beide lagen in der 69-er Stellung. Nun konnte er ihr Fötzchen und den Kitzler mit seiner Zunge verwöhnen, was er sofort tat. Brigitte stöhnte laut auf, als er mit der Zunge begann ihren Kitzler zu lecken. Sie saugte noch fester an seinem Ständer.
Nun massierte er, nach dem er seinen Zeigefinger mit ihrem Saft nass gemacht hatte, ihre Rosette und drang vorsichtig ein. Dabei bearbeitete er ihren Kitzler weiter. Sofort bemerkte er, dass sie durch diese zusätzliche Behandlung bald kommen würde. Und so war es dann auch. Die Rosette begann zu zucken und dann auch ihr Fötzchen. Er schmeckte den Unterschied ihrer Säfte und wusste, jetzt war sie soweit und dann kam sie. Wie am Vortag, nur noch intensiver. Sie bäumte sich auf, schob ihre Hüfte nach oben Michael fickte sie mit seinem Finger. Gleichzeitig schob er ihr seinen Schwanz tief in ihren Mund, denn er wusste, auch er kam gleich. Sie saugte noch stärker und damit war es auch um Michael geschehen. In mehreren Schüben spritzte er ihr seinen heißen Samen tief in den Rachen. Sie versuchte zu schlucken, aber es war einfach zu viel und der Rest rann ihr übers Kinn. Dann rollten sie schwer atmend auseinander.
"Das war wundervoll", sagte sie nach einer Weile, "ich dachte der Orgasmus von gestern war gewaltig, aber das eben war unbeschreiblich schön. Und Dein heißer Saft schmeckt richtig gut. Hatte es vorher noch nie so gemacht. Muss so alt werden um das zu erfahren." Michaels Schwanz lag auf seinem Bauch, klebrig und etwas schlaff. Sie legte ihre Hand darauf und begann ihn zu massieren. Es dauerte nicht lange und sie fühlte wie er wieder wuchs und bald hatte er seine alte Größe wieder erreicht. Michael lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und genoss die Situation. Er wusste, einmal würde er es noch schaffen. Brigitte setzte sich nun auf und küsste seine Eichel. Dann schwang sie ihr rechtes Bein über ihn und setzte sich auf seine Beine. Sie beugte sich vor und kniete sich hin. Jetzt rutschte sie nach oben und führte sich den wieder hart gewordenen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Sie hielt ihn mit der Hand fest und senkte ihre Muschi langsam darüber. Die war noch so nass, dass er ohne Probleme bis zum Anschlag hinein flutschte. Sie saß einen Moment ganz still. Ihre Scheidenmuskeln zog sie langsam zusammen und löste sie wieder. So massierte sie seinen Luststab. Michael hatte seine Hände wieder auf ihren Brüsten, streichelte sie und spielte mit den Nippeln. Brigitte saß mit geschlossenen Augen auf ihm und begann leise stöhnend sich auf und ab zu bewegen. Immer höher hob sie ihre Hüfte und immer fester ließ sie sich nach unten fallen. Michaels Schwanz bohrte sich regelrecht in ihren Körper. Dann beugte sie sich leicht nach vorne und stützte sich auf Michaels Schultern ab. Nun hatte er etwas Bewegungsfreiheit und stieß von unten mit. Brigitte wurde immer schneller und schneller. Sie flog regelrecht über ihm und er stieß sie von unten. Ihre Brüste schaukelten leicht auf und ab, obwohl sie vom BH umschlossen waren. Michael nahm nun ihre Hüfte in beide Hände und führte sie. Bei jedem Stoß den er machte, schob er sie dagegen. Die beiden Körper klatschten jetzt richtig aufeinander und er fickte sie jetzt schon fast brutal fest. Aber sie wimmerte nur noch "fester...., fester...., stoß mich fester....". Er hatte den Eindruck, als ob das immer noch zu sanft wäre. Deshalb zog er sie fest an sich und rollte sich herum. Jetzt war sie unter ihm und er oben auf. Er faste mit beiden Händen unter ihre Knie und schob ihre Beine vor sich und drückte sie nach vorne. Dadurch kam ihr Fötzchen noch mehr nach oben und er konnte noch fester zustoßen. Er konnte sich richtig in ihr heißes Loch hineinfallen lassen. Ihre Beine ausgestreckt vor seiner Brust vögelte er nun was das Zeug hielt. Immer schneller fickte er sie. Längst war sie gekommen und wurde schon von nächsten Orgasmus erfasst. Er merkte nur, dass ihre Möse nur noch zuckte und der Saft ununterbrochen aus dem geilen Loch lief. Ihr Blick war gebrochen, sie war völlig weg getreten und stöhnte, jammerte und schrie abwechselnd. Dann kam er. Tief in seinem Sack merkte er das Ziehen, das immer stärker wurde und dann zog sich alles bei ihm zusammen um in einem Schub seinen Samen kraftvoll tief in die nasse Muschi zu spritzen. Mit einem lauten "Ich komme....., aaaaaah....., ist das gut....", entlud sich die Spannung in seinem Körper und jetzt schüttelte es auch ihn. Er verharrte noch kurz, bis auch er wieder klar denken konnte und stellte dann ihre Beine zurück aufs Bett. Sie lag total fertig vor ihm. Langsam öffnete sie die Augen und sah ihn hingebungsvoll an.
"Danke, danke, dass Du nicht aufgehört hast sondern immer kräftiger gestoßen hast. Hätte nie gedacht, dass ich das aushalten würde, aber es war einfach geil, supergeil", flüsterte und zog seinen Kopf zu sich um ihn innig zu küssen.
Nachdem sich beide Körper wieder etwas beruhigt hatten zog Michael seinen Schwanz heraus. Vor ihm lag eine rosarote, tropfnasse und immer noch zuckende Muschi in die er hineinschauen konnte und aus der ihre und seine Säfte gemischt heraus liefen. So weit hatte sein Schwanz ihr Döschen geöffnet.
"Ich muss jetzt aber weiter Post austragen, sonst wundern sich die Leute noch wo ich bleibe", sagte er entschuldigend zu ihr.
"Geh nur, ich bleib noch was liegen. Kommst Du morgen wieder?" fragte sie erwartungsvoll zum Schluss als er sich am Anziehen war.
"Mal sehen, werd's versuchen, sonst halt die nächsten Tage", antwortete er, gab ihr noch einen Kuss und verließ die Wohnung.
Eigentlich hatte er ja keine große Lust mehr diese blöde Post auszutragen, aber er wollte den Job nicht verlieren und biss in den sauren Apfel. Auf der anderen Seite wäre er nie an diese Superfrauen herangekommen, also war's doch nicht so schlecht.
Die nächsten zwei Tage geb's nichts Neues. Sein Frühstück bekam er pünktlich jeden Morgen und gestern hatte ihm Martina dabei noch einen geblasen während er sie fingerte. Sie wollte ihn nicht überfordern, denn am Wochenende sollte er bei ihr übernachten.
Am Freitag hatte er dann wieder einen Brief für das junge Mädchen, kein Einschreiben, ein einfacher Brief, vermutlich verdeckte Reklame. Den wollte er ihr persönlich bringen und nicht einwerfen und hoffte, dass sie zu Hause ist. Was er nicht wusste war, dass sie Urlaub hatte und zu Hause geblieben war, nachdem sie sich vor vier Wochen mit ihrem Freund gestritten hatte. Er war im Urlaub, sie nicht und sie war nach wie vor stinksauer und hatte langsam Entzugserscheinungen. Vorher hatte sie oft dreimal am Tag Sex mit ihrem Freund und jetzt gar nichts mehr. Ihr Hormonspiegel stand sehr hoch. Sie befriedigte sich zwar selbst, aber ihr fehlte einfach der passende Schwanz dazu.
Als es bei ihr an der Tür klingelt, steht sie gerade unter der Dusche und beschäftigt sich mit ihrer unbefriedigten Muschi. "Mist", entfährt es ihr, nimmt das Handtuch und wirft es sich um den Körper. Oberhalb ihrer Brüste schiebt sie es ineinander damit es hält und eilt zur Tür. Draußen steht der Briefträger Michael und reicht ihr den Brief. Verdutz schaut sie ihn an und fragt: "Schon wieder ein Einschreiben?".
"Nein, aber war gerade hier auf der Etage und da dachte ich mir ich gebe Ihnen den Brief gleich so".
"Danke, das ist sehr lieb", antwortete sie und jetzt sah sie erst was für ein toller Typ da vor ihr stand.
Sie streckte ihre Hand aus, um den Brief zu nehmen und da passierte es. Das Handtuch löste sich und viel nach unten. Jetzt stand sie völlig nackt vor ihm. Michael traute seinen Augen nicht, schaltete aber sofort. Blitzschnell bückte er sich, nahm das Handtuch und hob es auf. Nahm die beiden Enden breitete es auseinander und ging auf das erstarrt dastehende Mädchen zu, hob seine linke Hand über ihren Kopf, sodass das Badetuch hinter ihr war und legte es um sie herum. Vorne kreuzte er seine Hände und sie war wieder verhüllt. Sofort fuhren ihre Hände nach oben um es zu übernehmen. Dabei drückte sie aber auch gegen Michaels Hände und diese damit auch gegen ihre Brüste. Jetzt hatte Michael seine Arme gekreuzt vor sich und in jeder Hand eine Brust, verhüllt vom Badetuch festgehalten von ihren Händen. Ganz eng standen sie zusammen im Flur der Wohnung.
Verdutzt schauten sich beide an und fingen an zu lachen.
"Mach die Tür zu", sagte sie schnell zu ihm und Michael gab ihr mit dem Fuß den nötigen Schwung und zu war sie.
"Wenn Du mich los lässt, dann kann ich meine Hände von deinen süßen Äpfelchen nehmen", sagte er grinsend.
"Und wenn ich los lasse, dann fällt das verdammte Badetuch wieder hinunter", antwortete sie.
"Wäre das so schlimm, was ich vorhin gesehen habe kann sich durchaus sehen lassen", flachste er.
"Bist Du Dir da ganz sicher, hast doch nicht alles so schnell sehen können".
"Jetzt nicht, aber zuletzt als ich Dir das Einschreiben gebracht habe, da ist Dein Bademantel weit genug offen gewesen um alles genau zu sehen", sagte er grinsend.
"Na Du bist mir aber einer, kleine Mädchen ankucken, an, na". Nun löste sie ihren Griff von seinen Händen und er zog seine Hände zurück und öffnete damit wieder vorne das Badetuch. Nach hinten konnte sie nicht weg und vorne stand er. Jetzt zog er an beiden Enden und das Mädchen stand direkt vor ihm. Sie schaute etwas erschrocken, aber auch erwartungsvoll zu ihm auf. Er beugte seinen Kopf etwas noch unten und küsste sie. Und sie erwiderte den Kuss und schlang ihre Arme um seinen Hals.
'Wenn das kein Glücksfall ist', dachte sie dabei und schon bemerkte sie, dass sich in Michaels Hose was regte. Sofort drückte sie sich noch fester an ihn.
"Komm rein, ich bin Andrea".
"Und ich der Michael, der Postmann für alle Fälle", antwortete er lachend, "und wo soll ich rein?"
"Zu mir ins Zimmer, was dachtest Du denn?"
"Keine Ahnung", alberte er weiter. Und so ließ er sie los und übergab ihr das Handtuch. Sie fasste es an einer Ecke und schwang es über ihre Schulter. "Kennst ja schon alles, also was soll's", und steuerte auf ihre Schlafcouch zu und ließ darauf fallen. Das Badetuch lag neben ihr. Das Bett hatte sie noch nicht gemacht, die Decke war zwar zurückgeschlagen, aber sonst war alles noch etwas zerwühlt.
Michel stand vor ihr und schaute auf sie herunter. "Hast wohl schlecht geschlafen, so wie Dein Bett zerwühlt ist?".
"Nein, nur schlecht geträumt. Komm zieh Dir die blöde Uniform aus und setz Dich zu mir".
Also, was blieb ihm anderes übrig als gehorsam zu sein und schnell hatte er sich seiner Kleider entledigt. Wie sie, war er nun nackt. Sie betrachtete ihn genau, von oben bis unter. Dann drehte er sich einmal und fragte: "Zufrieden?"
"Ja, sehr sogar, hätte ich unter den Klamotten nicht vermutet".
Dann setzte er sich zu ihr auf die Couch und küsste sie. Sie streichelte über seinen Rücken und seine Hände gingen auch auf Wanderschaft. Zuerst über die Schultern zu den Brüsten, über den Bauch zu den Beinen und an der Innenseite der Oberschenkel wieder zurück. Willig öffnete sie ihre Beine und so konnte er ungehindert über ihren Venushügel wieder nach oben kommen. Diese Reise um die Welt machte er ein paar Mal bis sie seine Hand mit ihren Beinen einklemmte, als er wieder bei ihrem Schatzkästchen war.
"Lass sie dort, mach da weiter"; befahl sie ihm leise und küsste ihn. Also ließ er seine Hand dort und begann intensiv ihre Schamlippen zu streicheln und ihren Kitzler zu massieren. Sie legte sich entspannt zurück und ließ ihn gewähren. Dann beugte er sich über sie und küsste sie überall um am Ende zwischen Ihren Beinen zu landen. Seitlich neben ihr kniend legte er eine Hände unter ihren knackigen Po und mit der anderen teilte er ihre Schamlippen. Seine Zunge streichelte über ihren Kitzler, der sofort reagierte und größer wurde. Andrea stöhnte leise auf. Und so leckte Michael intensiv ihre süße kleine enge Muschi, streichelte und massierte ihren Kitzler und zwischendurch schob er ihr zwei Finger tief hinein und massierte ihren G-Punkt.
Andrea hatte sich zwar jeden Tag selbst befriedigt, aber diese Behandlung war etwas ganz anderes. Ihre kleine Muschi genoss es und bald bemerkte sie das Kribbeln in ihrem Körper, das immer stärker wurde und sie am Ende nur noch laut Stöhnen ließ. Sie warf ihren Kopf hin und her, griff nach ihren Brustwarzen und drückte sie um dann wieder die Brüste zu massieren. Sie mochte es, wenn man sie hart anfasste und sie dabei einen leichten Schmerz verspürte, genauso wie sie es liebte, von hinten kraftvoll genommen zu werden.
So war es nicht zu verhindern, dass sie schon nach kurzer Zeit mit einem lauten "Ohhhhh...., ahhhhh...., ja, weiter......, ihren ersten Orgasmus hatte. Michael hatte gerade zwei Finger tief in ihr drin, und bemerkte wie sich die Muskeln eng zusammen zogen um sich sofort wieder zu lösen. Das wiederholte sich etliche Male bis sie mit einem langen Seufzer entspannt zusammensank. Dieser sanfte Finger- und Zungenfick war etwas neues für sie. Ihr Freund wollte es immer auf die harte Tour und hatte das Vorspiel immer möglichst kurz gehalten um schnell seinen Schwanz bei ihr zu versenken.
"Mann, war das gut", kam es dann leise über ihre Lippen. Michael kniete immer noch schräg neben ihr und leckte ihre Muschi sauber. Sie fasste nun mit ihrer Hand seinen harten Schwanz und begann ihn zu massieren. Sie drehte sich etwas zur Seite und so konnte sie ihn mit ihrem Mund erreichen und begann ihn zu blasen. Genussvoll leckte sie seine Eichel um ihn dann vollkommen in ihren Mund zu saugen.
"Wenn Du so weiter machst, dann komm ich und Du hast alles im Mund, pass bitte auf", warte er sie.
"Will Dich nur heiß machen, damit Du mich zuerst ficken kannst und Deinen Saft koste ich später", sagte sie. "Komm setz Dich hin, dann kann ich ihm ein Mäntelchen überziehen". Sie setzte sich nun auch auf, drehte sich zur Seite und zog die Schublade von dem kleinen Schränkchen, das neben der Couch stand, auf. Sie nahm eine kleine Schachtel heraus und zog ein Kondom heraus. Riss die Verpackung auf und streifte ihm den Gummi über seinen harten Ständer. Nun war er schwarz verhüllt.
"Sieht ja richtig traurig aus in der Farbe", meinte Michael lachend.
"Soll er auch, aber seine kleinen Noppen machen viel Freude, Dir und mir, wirst schon sehen", klärte sie ihn auf.
Erst jetzt bemerkte er die vielen kleinen, stecknadelkopf großen Noppen.
"Fickst Du mich jetzt bitte von hinten, ich mag das so gerne, dann fühle ich Deinen Schwanz am Besten", bat sie ihn und drehte sich um, um sich auf Händen und Knien abzustützen.
"Wie und was Du möchtest ist mir Befahl", sagte Michael und kniete sich hinter sie. Sie hatte ihre Beine etwas gespreizt und so sah er ihre wunderschöne kleine Grotte, die ihn rosarot glänzend anlächelte, so als wollte sie sagen: komm rein.
Mit den Daumen teilte er nochmals ihre Schamlippen und setzte seine Eichel an. Andrea stöhnte leise auf. Sie mochte diese erwartungsvollen Berührungen, bevor der Schwanz bei ihr eindrang. Nun drückte Michael leicht dagegen und mit seinen Händen hatte er ihre Hüfte fest im Griff. Langsam schob er seinen schwarzen Stab in das erwartungsvolle nasse Loch. Und wie das flutschte. Ohne Probleme drang er bis zum Anschlag hinein. Mit den Händen zog er sie noch fester auf sich. Nun begann er sie langsam zu ficken, dabei zog er ihn fast ganz heraus um ihn dann wieder vollkommen zu versenken. Andrea erwiderte seine Bewegungen in dem sie genau entgegengesetzt ihren Oberkörper bewegte. Und so wurde der Fick immer schneller. Andrea schob sich immer fester auf seinen Schwanz.
Michael bemerkte dies und half mit seinen Händen nach, sodass er sie damit immer fester und härter fickte. 'Wenn sie es so haben will, warum nicht', dachte er sich dabei. Andrea beugte jetzt ihre Arme und stützte sich auf den Unterarmen ab. Dadurch kam ihre Hüfte noch weiter nach oben und Michael konnte noch tiefer in sie stoßen.
"Jaaaa...., fester....., tiefer....., jaaaa...., jaaaa....., schneller, noch schneller....., stöhnte sie unter ihm. Und Michael befolgte die Anweisungen, er rammelte sie nun richtig hart. So fest und so tief hatte er noch nie bei einer Frau zugestoßen, denn er wollte ihnen keinen Schmerz zufügen. Aber Andrea schien das zu genießen. Und sie forderte eine immer schnellere und härtere Gangart.
'Wenn du das brauchst, warum nicht, dann auch richtig', dachte sich Michael. Er griff mit seiner rechten Hand ihre schönen langen Haare im Nacken und zog ihren Kopf nach hinten. Mit der linken griff er sich ihre Brustwarze und nahm sie zwischen die Finger. Bei jedem kraftvollen Stoß zog er ihren Körper an den Haaren zu sich und presste mit Daumen und Zeigefinger ihren Nippel fest zusammen. Wie Stromstöße ging jedes Mal ein unheimlich starkes Kribbeln von dem Nippel aus durch ihren Körper und vereingte sich mit dem in ihrer Muschi.
Mit einem "Ohhhhh...., jaaaa...., so ist's gut...., bedankte sie sich bei ihm, "weiter...., fester...., noch härter....," forderte sie.
Und Michael gab sein Bestes. Längst waren die beiden Körper nass geschwitzt und strahlten eine Hitze aus. Die Haut war gerötet und es wurde immer lauter gestöhnt.
Dann war es bei Andrea so weit. Mit einem lauten "ich komme....," schob sie sich so fest sie konnte gegen Michaels Schwanz. Der zog sie an den Haaren fest zu sich und schon fast brutal hart presste er ihre Brustwarze. Wie ein Schraubstock umschloss ihre Muschi seinen Ständer und jetzt fühlte er die kleinen Noppen und in langen, nicht enden wollenden Zuckungen entlud sich ihre Spannung. Laut stöhnte sie nun um dann erschöpft vor im zusammen zu sinken.
Michael war aber auch kurz davor abzuspritzen. Er hob sie an der Hüfte wieder hoch und fickte sie weiter bis auch er kam. Erneut wurde auch sie von einem Orgasmus überrollt. Dann waren ihre Kräfte erschöpft. Total nass geschwitzt, nach Luft ringend, lagen sie neben einander.
"Was bist Du für ein Hengst, so hart hat mich noch keiner genommen, aber das war genial super geil", bedankte sie sich und gab ihm einen langen Kuss. "Müssen wir möglichst schnell und oft wiederholen".
Anschließend gingen sie gemeinsam unter die Dusche unddanach machte Michael seinen Job fertig. Für ihn war der Tag gelaufen, noch eine Nummer konnte er nicht schieben und am Wochenende wollte er wieder fit sein, denn Martina war auch sehr anspruchsvoll. Alles in allem ist ist dieser Job gar nicht so schlecht und erst Recht nicht, wenn der Postmann zur richtigen Zeit kommt.....
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