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Wenn der Postbote kommt (fm:1 auf 1, 8589 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 06 2007 Gesehen / Gelesen: 72138 / 59808 [83%] Bewertung Teil: 9.29 (297 Stimmen)
Was einem Postboten so alles passieren kann...

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Wenn der Postmann kommt

Michael hatte seinen Ferienjob bekommen, auf den er schon lange gewartet hatte. Er sollte in den nächsten sechs Wochen die Post austragen. Sein Bezirk bestand überwiegend aus Einfamilienhäusern und nur drei größeren Wohnblocks. Mit dem Fahrrad, das er gestellt bekommt, eine feine Sache. Als Student benötigte er jeden Cent und das hier wurde anständig bezahlt.

Er hatte nun drei Tage lang mit dem offiziellen Briefträger die Post nach Straßen sortiert und dann verteilt. Jetzt war er das erste Mal alleine auf sich gestellt. Zur Sicherheit hatte er sich einen kleinen Plan gemacht, den er vorne am Lenker befestigt hatte. 'So vergesse ich wenigstens keine Straße', dachte er. Nachdem er seine Post sortiert und in der Tasche am Fahrrad verstaut hatte ging's los.

Stoppen, Post herausnehmen, in die Briefkästen werfen. So ging das eine ganze Weile. Dann hatte er ein Einschreiben. Das konnte er nicht einfach in den Briefkasten stecken, hier benötigte er eine Unterschrift. Also klingelte er. Die Tür ging auf und eine junge Frau stand vor ihm. Sie hatte lange blonde Haare und eine tolle Figur, die er durch das enge T-Shirt und die kurze Hose genau sehen konnte. Sie musste so um die Dreißig sein.

"Ich habe ein Einschreiben für Sie", sagte er.

"Du bist also die Aushilfe?", fragte sie und musterte ihn von oben bis unten.

"Ja, für sechs Wochen", antwortete er.

"Sex ist gut", kam es grinsend zurück. "Wo soll ich unterschreiben?", fragte sie dann. Michael reichte ihr den Zettel und sie unterschrieb ihn.

"Danke, also dann bis morgen", nahm den Brief und schloss die Tür.

'Wieso bis morgen', dachte er und weiter ging's, stoppen, Post herausnehmen und in die Briefkästen werfen.

Im ersten größeren Wohnblock hatte er wieder etwas, was unterschrieben werden musste. Er klingelte und dann hörte er nur ein kurzes "komme gleich".

Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür und ein junges Mädchen um die 18 Jahre stand im Bademantel vor ihm. Ihre Haare hatte sie mit einem Handtuch zusammengebunden.

"War gerade unter der Dusche, entschuldige, hat deshalb etwas gedauert".

"Macht nichts, hab hier nur was zum Unterschreiben", antwortete er und reichte ihr den Zettel mit Stift.

"Danke", sagte sie kurz und nahm beides aus seiner Hand. Sie hob das Knie etwas an um den Zettel darauf zu legen um besser schreiben zu können. Dabei glitt der Bademantel auseinander und Michael hatte die freie Sicht auf einen tadellosen Jungmädchenkörper. Spitze stramme Brüste mit kleinen braunen Brustwarzen und einer frisch rasierten Muschi. Sofort bemerkte er, wie sein Kleiner reagierte. 'Mann ist die heiß', dachte er und konnte seine Augen nicht von ihr lösen.

Das Mädchen hatte gar nicht bemerkt, was sie dem jungen Mann da für Einsichten bot. Sie unterschrieb und reichte ihm lächelnd den Zettel.

"Danke", stammelte er und das Mädchen drehte sich um und verschwand hinter der Tür. Michael schaute auf das Namensschild und las Andrea Schneider. 'Muss ich mir merken', sagte er zu sich.

'Wenn das so weiter geht, dann halte ich das nicht durch', dachte er, 'dann schnapp ich mir die Nächste und vögle sie auf der Stelle'. Mit seinen 22 Jahren war er immer spitz und für jedes Abenteuer zu haben. Eine feste Freundin hatte er nicht, also freie Bahn. Er machte Leichtathletik und Geräteturnen und hatte eine tolle Figur, er konnte sich sehen lassen. Er lag auch immer im FKK-Bereich am nahen Baggersee

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