Der Hausmeister (fm:Ältere Mann/Frau, 2101 Wörter) | ||
Autor: Gwen | ||
Veröffentlicht: Nov 12 2007 | Gesehen / Gelesen: 50199 / 37808 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.69 (189 Stimmen) |
Ich ziehe um und komme in eine Situation mit der ich nicht gerechnet habe. |
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Ein neuer Start, in einer neuen Stadt war genau das, was ich brauchte. Mit meinen knapp 30 Jahren, wollte ich aus der Staknation meines Lebens ausbrechen. Ich war Single und frei und mich konnte nix aufhalten. So ließ ich das alte hinter mir und zog in ein 4 Familienhaus. Alle Bewohner waren recht freundlich, nur der Hausmeister war mir etwas suspekt. Er musterte mich mit so einem Blick, der mir gar nicht gefiel. Es lag so etwas wissendes in ihm, das mir Schauer über den Rücken liefen, ich mir meiner Sinnlichkeit bewusst wurde,ich meine Brüste deutlich spürte, wie sie sich an dem Stoff des BH´s drängten. Einerseits stieß mich das ab, anderseits machte es mich auch neugierig. Ich beschloss aber es erstmal zu ignorieren.
Im Haus wohnte außer mir und dem Hausmeister, noch ein Paar, um die 40 und die 4. Wohnung war leer. Ich hatte mich nach 2 Wochen fertig eingerichtet, alles so wie ich es gern habe. An der neuen Arbeitsstelle lief es auch super und mit den neuen Kolleginnen war ich auch schon aus. Ich konnte mein Glück kaum fassen und beglückwünschte mich zu meiner Entscheidung. Dem Hausmeister ging ich so gut es geht aus dem Weg und das nette Paar traf ich ab und zu im Hausflur, wo wir kurze Small Talks hielten.
Einmal kam ich früher als geplant nach Hause, da meine Chefin mir sagte ich sollte doch ein paar Überstunden abbauen. Ich entschloss mich meine Wäsche zu machen und ging in den Keller. Auf der untersten Stufe vernahm ich Geräusche, die ich nicht definieren konnte. Meine Neugier machte mich mutig und so ging ich lautlos den Geräuschen entgegen. Die Tür zum Waschkeller war einen Spalt offen und was ich dort sah, wollte ich erst nicht glauben.
Da hockte die hübsche blonde Tina von oben, nackt wie Gott sie schuf. Für ihr Alter sah sie sehr gut aus, die Brüste waren zwar klein , dafür fest und man sah das sie trainierte, an ihrem zierlichen knackigen Körper. Doch das war nicht das was mich irritierte, sondern mit wem sie da zu Gange war. Es war der Hausmeister , der seine Hände an ihrem Kopf hatte und ihr seinen Schwanz, in den weit geöffneten Mund stieß. Und ich hörte wie er sie anspornte: "Los du kleine Schlampe, du weißt wie ich es mag!" Ich hörte Tina´s Antwort die aus einem undefinierbaren Stöhnen bestand, da sie den Hals voll hatte.
Ich konnte mich diesem Anblick nicht entziehen. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume, warum machte Tina mit dem ollen Hausmeister rum? Ihr Mann war doch eine Augenweide. Ich spürte die sexuelle Spannung, die von den zweien ausging. Sah Tina´s Kopf sich vor und zurück bewegen, ihre Hände die an seinen Hoden spielten. Konnte seinen gepressten Atem hören, die Situation lies mich nicht kalt. In meinem Körper prickelte es, mir wurde warm. Ich stellte meinen Wäschekorb ab. Und schaute den zweien durch den Türspalt ungeniert zu.
Ich liebe es einen Mann mit dem Mund zu verwöhnen, es macht mich regelrecht an. Ihn tief in mir aufzunehmen, seine warme, weiche Härte mit der Zunge zu umfahren. Das Gefühl der Macht ihn damit in den Wahnsinn treiben zu können. Tina schien es ebenfalls so zu gehen, denn sie saugte mit einer Hingabe am Schwanz des Hausmeister. Ich nahm meinen Daumen und strich über meine Lippen, steckte ihn in meinen Mund und stellte mir vor es wäre ein harter Schwanz.
Nun zog sich der Hausmeister zurück und ich sah warum Tina es mit ihm trieb. Mir entflog ein Stöhnen , als ich ihn sah. Wow war das ein Teil, dick und groß ein Traum für eine Frau. Ich erschrak, aber die zwei hatten mich nicht gehört.
Er zog Tina hoch und knete ihre brüste, kniff ihr in die Warzen, was Tina ein Stöhnen entlockte. Ich griff mir unter mein Top und massierte meine Brüste, stellte mir vor ich wäre an Tina´s Stelle. Jetzt nahm der Hausmeister eine Warze in den Mund und mir schoss die Wärme in meinen Schritt. Ich befreite meine Brüste aus dem BH und massierte meine Warzen. Die Nippel waren steif und fest und wollten mehr. Ich befeuchtete meine Finger um das Gefühl zu bekommen, das Tina gerade genießen durfte. Ein Mund der an ihren Nippeln saugte, eine Zunge die darüber streich. Ich bemerkte die Nässe in meiner Spalte, das Ziehen und die Vorfreude.
Der Hausmeister hob Tina auf eine der Maschinen, stellte sich zwischen ihre Beine. Seine Hände wanderten von ihren Fesseln über die Innenseite ihrer Schenkel, zu der feuchtglänzenden Mitte. Schob ihre Lippen
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