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Erpressung (fm:Bisexuell, 2616 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 14 2007 Gesehen / Gelesen: 45874 / 34359 [75%] Bewertung Teil: 7.50 (60 Stimmen)
Mann wird zum schwulen gemacht

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Erpressung: (Teil 1 einer langen Leidensgeschichte ?) HSV gegen Hannover 96 ; Ein Spiel das mein Leben veränderte. Diese Geschichte wurde bereits von mir bei >www. intimtagebuch.de< veröffendlich ist jedoch erforderlich um die Teile 2 bis x 10 verstehen. Eine Copyverletzung liegt m.E. nicht vor, da die AGB des www. intimtagebuch.de nicht eingehalten wurden.

Wir, Ulli, Cesar und Mike (das bin ich) interessieren uns eigentlich überhabt nicht für Fußball. Wie es das Schicksal nun einmal will haben wir jedoch Freikarten für das oben genannte Spiel erhalten. Also sind wir mit dem ICE, erster Klasse nach Hamburg gefahren. Die erste Klasse hätten wir uns sparen können da wir die ganze Fahrt im Speisewagen verbrachten. Wir hatten uns vorgenommen nicht nur das Fußballspiel zu sehen. Also haben wir uns in einem Hotel eingecheckt, das man nicht gerade als Absteige bezeichnen kann. Die Fahrt nach Hamburg kann man als feuchtfröhlich bezeichnen, das Spiel war Scheiße, unsere Stimmung war gut. Da ich schon einige Male in Hamburg war und sogar zwei Jahre in Hamburg gelebt habe hatten wir uns vorgenommen die Reeperbahn links liegen zu lassen. Wir wollten etwas sehen was für uns neu war. Das war, zumindest für mich, ein fataler Fehler. Nach dem Spiel sind wir wieder zu unserem Hotel gefahren und haben den Portier gefragt wo man in Hamburg etwas erleben kann was es bei uns in der Provinz nicht alle Tage gibt. Im nachhinein und mit etwas weniger Alkohol im Blut hätte ich das Glitzern in den Augen des Portiers erkennen müssen. Als wir nämlich vor dem Spiel unsere Klamotten im Hotel abgaben hatte ich den offensichtlich schwulen, oder zumindest sehr femininen wirkenden, Portier zur allgemeinen Belustigung verarscht. Der Portier gab uns einige Ratschläge die zu diesen Zeitpunkt sehr vernünftig klangen und mir und meinen Freunden gefielen. Als ich, nachdem ich mich umgezogen hatte, an der Rezeption stand sagte mir der Portier das meine Freunde schon mit der Taxe vorgefahren wären. Im ersten Moment kam es mir etwas komisch vor, aber als der Portier sagte er hätte Feierabend, müßte in die gleiche Gegend und würde mich vor der Bar absetzen in der meine Freunde schon sind, waren meine Bedenken vergessen. Die Taxifahrt vom Hotel bis zu der Bar war relativ kurz. Der Portier lies mich aussteigen und fuhr weiter. Ich ging in die Bar, sie war vom Ambiente hervorragend. Ich suchte meine Freunde, fand sie nicht und war eigentlich etwas verärgert. Plötzlich kam der Geschäftsführer, wies mir einen Tisch zu der genau vor der Bühne stand und auch noch genug Platz für meine Freunde bot und entfernte sich. Die Kellnerin nahm meine Bestellung auf und brachte wenig später Wodka mit Eis. Das Zeug schmeckte, im nachhinein, etwas eigenartig. Die Vorstellung begann. Es war eine Vorführung in denen Männer als Frauen verkleidet sangen und irgendwelche Rollen spielten. Die Darbietungen waren ganz nett anzuschauen, hauten mich jedoch nicht vom Hocker. Nachdem ich noch zwei Wodka mit Eis getrunken hatte, der Geschmack war immer noch eigenartig, gefiel mir die Vorstellung immer besser. Der Ärger das meine Freunde noch nicht anwesend waren hatte sich gelegt und ich habe mir die Vorstellung immer entspannter angesehen. Nach ca. 30 Minuten setzten sich zwei Frauen an meinen Tisch von denen die eine wie eine etwas zu stark geschminkte Nutte, die andere jedoch wie eine seriöse Geschäftsfrau im mittleren Alter aussah. Da ich glaubte Hamburg zu kennen fragte ich ob die Damen etwas trinken möchten. Zu meiner Überraschung ließen sich die Damen keinen ausgeben sondern gaben mir einen aus, (Wodka mit Eis, auch der schmeckte etwas eigenartig).

Um so länger die Vorstellung lief, um so komischer wurde mir zumute. Plötzlich waren die Transvestiten auf der Bühne besser, attraktiver und interessanter geworden. Die vermeintlich zweitklassige Nutte an meinem Tisch machte mich plötzlich scharf und die seriöse Geschäftsfrau an meiner Seite wurde zur Sehnsucht meiner Wünsche. Plötzlich fühlte ich wie Petra, so hieß die "seriöse Geschäftsfrau", mir unter dem Tisch am Oberschenkel bis zu meinen Eiern, oder was auch immer, hinauffuhr, ich war mit einen Schlag geil wie ein Pavian. Als ich ihr ins Ohr flüsterte, das ich mit ihr schlafen wolle stand sie auf, gab Sandra, der zweitklassigen Nutte, ein Zeichen, nahm mich an die Hand und wir gingen durch einen engen Flur über eine Treppe in die erste Etage über der Bar. Auf der rechten Seite des Flurs war ein Zimmer in das mich das "Pärchen" hinein drückte. Kaum waren wir in dem Zimmer haben mich die beiden "Damen" entkleidet und mir die Wonnen der Sexualität in, für mich bis dahin kaum zu glaubender, vollkommener Perfektion bewiesen. Mir wurden von beiden zur gleichen Zeit die Eier massiert, der Schwanz gelutscht, ihrer Zungen leckten in meinem Arschloch, sie kniffen an meinen Brustwarzen und steckten abwechselt ihrer Finger in meinen Arsch, daß ich glaubte in müßte vor Geilheit in Ohnmacht fallen. Als

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