Hausführung, Teil 7 - Erste Berührungspunkte in der Reha (fm:Dreier, 3215 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: netterJung | ||
Veröffentlicht: Nov 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 20759 / 17043 [82%] | Bewertung Teil: 8.24 (46 Stimmen) |
Kaum in der Klinik angekommen, läuft mir schon eine nette Schwester über den Weg, die wohl keine Skrupel zu haben scheint. |
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Ich konnte meinen Augen nicht trauen. In dem leicht dämmrigen Licht eines in der Ecke stehenden Deckenfluters konnte ich Helga auf einer Liege erkennen. Sie war aber von zwei nackten Männern umgeben, die sich anscheinend gut um sie kümmerten.
Der eine lag unter ihr und wenn ich die Bewegungen der beiden richtig deutete, schien sie ihn wohl gut zu reiten. Der andere stand vor ihr und steckte ihr seinen Schwanz in ihren Mund. Je nach Ritt rutschte er mal rein oder heraus. Auf jeden Fall war sie ordentlich am Lutschen und wenn ich das Gesicht so betrachtete, so schien ihr das auch gut zu gefallen.
Die Männer konnten mich nicht sehen, nur Helga hatte den Kopf in Richtung der Tür, da die Liege so an der Wand des Raumes positioniert war. Ich trat in den Raum und schloss die Türe leiser hinter mir.
Der untere Mann drückte seinen Oberkörper immer wieder von der Liege ab und schob ihn in Richtung Helgas Muschi. Ihre Brüste wippten in der Luft und wurden auch von dem liegenden Mann gelegentlich gewalkt. Der andere stieß ihr Munter seinen Riemen in ihre Mundfotze und hielt sie dabei an den blonden Haaren fest.
Ich wusste nicht, was ich nun tun sollte. Sollte ich versuchen, wieder unauffällig aus dem Zimmer zu verschwinden, oder sollte ich mir das ganze Schauspiel einmal in Ruhe anschauen? Aber es war irgendwie viel zu geil für mich, als dass ich einfach hätte verschwinden wollen.
Ich nahm einen Stuhl, der neben der Tür stand und setzte mich dort hinauf. Mein Riemen pochte erneut an meinen Stoff und letztendlich hatte ich ein Einsehen und entließ ihn an die frische Luft. Er hatte bereits seine Maximalgrösse erreicht und ganz instinktiv legte ich meine Hand um ihn und begann ihn sanft zu wichsen. Die drei auf der Liege hatten mich wohl nicht bemerkt und stöhnten immer noch lüstern vor sich hin.
Was für ein geiler Anblick. Vor einigen Wochen erst hatte ich mit Sandra und Karin meinen ersten Dreier gehabt und nun konnte ich hier live sehen, wie dies bei drei anderen Personen so ausschaut. Der Typ unter ihr hämmerte ihr immer heftiger seinen Schwanz in ihre Muschi hinein und umklammerte nun ihre wohlgeformten Pobacken.
Eine von Helgas Händen kümmerte sich nun um die Hodensäcke des Typen, den sie gerade auslutschte und der ließ sich diese Bandlung wohl gerne gefallen, wie es den Anschein hatte. Während der Typ röhrte, als würde es ihm gleich wahnsinnig kommen, kam von Helga nur ein abgehacktes "hm, hmmm, hmmm." Der Riemen in ihrem Mund ließ ihr wohl auch nicht viel Platz.
Helgas Titten wackelten immer noch im Rhythmus der Stöße, die ihr der Typ von unten mitgab und so komisch es klingt, aber langsam spürte ich in mir ein Gefühl von Eifersicht hochsteigen. Ich massierte meine Wurzel immer heftiger und schaute dem Treiben der drei intensiv zu.
Plötzlich meinte ich, dass Helga mich angeschaut hatte. Ja, sie blickte zu mir herüber. Und was tat sie? Nichts, sie schaute mit den Augen nur hinüber und dann zwinkerte sie mir mit einem Auge zu. Hatte ich mir nun etwas eingebildet, oder wollte ich vielleicht sogar entdeckt werden? Da war es wieder. Erneut blinzelte sie, diesmal mit beiden Augen.
Obwohl mein Schwanz stramm wie ein Kanonenrohr war, konnte ich mich jetzt nicht vom Platz fortbewegen. Gerne hätte ich mir Helga nun intensiver angeschaut, aber so von Männern umgeben - nein das war dann doch nichts für mich.
Ich lächelte ihr zu und zeigte mit meinem Zeige- und Mittelfinger auf meine Augen und dann in ihre Richtung. Ich hoffte, dass sie verstehen würde, dass ich nur zuschauen wollte. Helga blinzelte noch einmal mit den Augen und gab sich dann wieder dem Treiben auf der Liege hin.
Ouh, noch einmal Schwein gehabt, dachte ich noch so bei mir, aber was würde passieren, wenn ich einem der Männer auffallen würde? Rechts von mir war eine kleine Nische mit einem Vorhang, welcher wohl gedacht war, um sich unauffällig an- oder ausziehen zu können. Ich stand auf und humpelte leise in die Ecke und verschwand hinter dem Vorhang. Ich setzte mich dort auf einen Hocker und lugte nun durch einen Spalt
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