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Wie ich verloren und doch gewonnen habe! Teil 2. (fm:Schlampen, 684 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 30 2007 Gesehen / Gelesen: 39670 / 18 [0%] Bewertung Teil: 8.39 (41 Stimmen)
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Völlig erschöpft, aber auch sehr befriedigt lagen wir da. "Das waren 3 Stunden, 21 Stunden musst Du mir noch dienen, süßes Luder!" sagte er zärtlich zu mir. Ja, ich hatte es genossen das er mich einfach genommen hatte. Arm in Arm schliefen wir ein. Irgendwann wurde ich geweckt, mein Liebster hatte unser Frühstück ans Bett gebracht und wir frühstückten sehr ausgiebig.

Dann ging ich entspannt ins Badezimmer und wollte mir eine heiße Dusche gönnen. Kaum stand ich unter ihr, kam mein Freund ohne anzukopfen rein. ch wollte schon los motzen, als ich diesen sehr bestimmten Blick in seinen Augen war. Das Spiel sollte also hier weitergehen. Ohne zu zögern kam er auch in die Duschkabine. Auf seinen Wunsch hin seifte ich seinen Körper langsam ein. Meine Berührungen erregten ihn sehr schnell, dass konnte ich sehr gut erkennnen.

Ich spülte die Seife genüsslich ab, da umfasste er meine Hüften und hob eines meiner Beine an und drang mit seinem harten Schwanz tief in mich ein. Damit hatte ich nicht gerechnet. Mir blieb die Lust vor Überraschung weg, ich spürte wie sein geiles Rohr sich immer tiefer in mich rein bohrte. Seine Stöße wurden heftiger, er fickte mich tief und hart. Meine Überraschung wich einer großen Lust und die Gier nach mehr war riesig.

Er nahm die Brause von der Wand und stellte den Massagestrahl ein. Dann ließ er den harten Wasserstrahl über meinen Körper tanzen. Er hielt die Brause auf meine Titten und meine Nippel bedankten sich direkt, indem sie sich wie zwei Bolzen aufrichteten. Er küsste sofort meine erigierten Nippel und biss leicht hinein. Ein herrliches Gefühl, ich spürte das mein Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Da hörte er einfach auf, er zog seinen Schwanz aus meiner nicht nur vom Wasser nassen Fotze und verließ lächelnd die Dusche.

Ich stand alleine da, mein Herz schlug wie wild und mein Puls raste. Ich nahm die Brause und richtete den Strahl auf meine zuckende Spalte. Ich wollte mir einfach schnell die Erleichterung gönnen und schloss kurz die Augen. Als ich sie wieder öffnete, stand mein Freund vor mir. "Kein Orgasmus ohne mein Erlaubnis, Du sollst mich um Erlösung bitten, kleines geiles Stück!" sagte er zu mir. Ich wußte das ich gehorchen musste, also nickte ich und verließ die Dusche. Ich trocknete mich ab und cremte mich von Kopf bis Fuss gut ein. Nackt ging ich Schlafzimmer und überlegte mir, was ich anziehen könnte. Doch gerade als ich zu gewohnten Jeans greifen wollte, betrat mein Freund das Schlafzimmer.

Er gab mir eine große Tüte mit Kleidung und befahl mir diese anzuziehen. Schon war er wieder weg, etwas verwundert packte ich die Tüte aus. Ein schwarzer Minirock und eine schwarze Corsage kamen zum Vorschein. Dazu halterlose Netz-Nylons und ein Paar schwarze Stiletto High-Heels. Das war alles, ich zog mich an und bemerkte das die Corsage meine Nippel frei ließ, außerdem fiel mir auf, dass Slip und Oberteil fehlten.

Ich betrachtete mich im Spiegel, ich sah geil aus keine Frage. Aber irgendwie fühlte ich mich nackt. Ich ging zu meinem Freund und wollte ihn nach den fehlenden Kleidungsstücken fragen. Doch dazu kam ich nicht, er drängte mich auf die Knie und holte seinen Schwanz raus, "Blas Du geiles Stück!" verlangte er von mir. Ich gehorchte sofort und saugte seinen dicken Schwanz gierig in meinen Mund, ich leckte die Eichel und lutschte voller Hingabe. Doch plötzlich hielt er meinen Kopf fest und stieß tief in meinen Rachen hinein. "Jetzt ficke ich Dein Maul!" sagte er geil und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hals. Ich spürte wie sich ein leichter Würgereflex bemerkbar machte.

Aber das störte ihn nicht, immer kräftiger fickte er in meinen Mund. "Du Sau wirst gleich schlucken und zwar alles!" sagte er in einem Ton der keinen Widerspruch zuließ. Nach einigen weiteren harten Stößen kam er heiß und sprudelnd in meinem Mund. Es war so viel Ficksahne, dass ich Mühe hatte alles zu schlucken. Doch ich schaffte es, er ließ meinen Kopf los und ich leckte auf seinen Befehl hin den Schwanz schön sauber. Ich sah auf die Uhr..... 19 Stunden noch.......

Fortsetzung folgt



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