Der Dämon (fm:Selbstbefriedigung, 4602 Wörter) | ||
| Autor: Stoertebeker | ||
| Veröffentlicht: Dec 01 2007 | Gesehen / Gelesen: 27793 / 22671 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.48 (77 Stimmen) | 
| Der Pfarrer redet einem jungen Mädchen ein, dass der Dämon besitz von ihrem Körper genommen hat. Weil sie selbstbefriedigung betrieben hat. Sowas war eben 1966 noch möglich-)) | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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und unverbraucht. An ihr könnte er der Gemeinde und den Jugendlichen  zeigen was in ihm steckt. Er schaute auf die Uhr und stellte fest dass  es Zeit wurde ins Bett zugehen, so begab er sich auch auf sein Zimmer  das neben dem von Lisa war. Er betete noch mal und wollte sich ins Bett  legen, doch er hörte das Knarren des Bettes von Lisa. Vielleicht träumt  sie schlecht dachte er und ging zur Zwischentür die beide Räume  trennte. Als er sie ein Spalt öffnete sah er Lisa die ihrer Bettdecke  beiseite geschlagen hatte und sich streichelte wobei sie gerade an  ihren Schamhaaren zog.  
 
Durch das plötzliche Licht was in den Raum viel und das öffnen der Tür schreckte Lisa auf und versuchte sich zu bedecken. Pfarrer Petersen  ging zu ihr ans Bett, griff zum Stuhl neben dem Bett und setzte sich  hin. Lisa und der Pfarrer schauten sich an, keiner sagte was. Doch dann  fing der Pfarrer an. Es sei Sünde und in ihrem Körper scheint ein Dämon  zu wohnen, der sie solche Sachen machen läst. Nachdem Vortrag sagte er  ihr, dass er sie jetzt bestrafen wird, so dass der Dämon weiß was  passiert wenn er noch mal so was mit ihr macht.  
 
Lisa musste sich über den Schoss von Pfarrer Petersen legen und dieser züchtigte sie mit der Hand. Sie bekam je 20 Schläge auf jede ihrer  Pobacken.  
 
Zwei für Lisa überraschende Ereignisse trugen sich fast gleichzeitig zu. Zum einen bemerkte sie, das plötzlich etwas Hartes gegen ihren Bauch  drückte und gleichzeitig hatte sie dieses kribbeln, als wenn sie sich  streichen würde, bloß diesmal berührte sie sich ja gar nicht. Das ihrer  Pobacken brannten und sie sehr feucht war brachte sie in einen nie  erlebten Rausch. Sie bemerkte nur, dass ihr Kribbeln stärker wurde und  dann erlebte sie ihren ersten Höhepunkt, genau in dem Moment wo der  Pfarrer aufgehört hatte sie zu züchtigen. Lisa durfte aufstehen und ins  Bett gehen. Der Pfarrer ging  mit den Worten, dass er glaube, dass der  Dämon diese Nacht nicht wieder kommen wird. Lisa nickte, hoffte aber  dass er noch mal kommen würde. Da Pfarrer Petersen die Tür offen ließ,  traute sie sich nicht, den Dämon noch mal zu rufen. Sie schlief auf dem  Bauch, da ihr Hintern schmerzte als sie versuchte auf dem Rücken zu  schlafen.  
 
Als um 6 Uhr der Wecker klingelte glaubte sie zu träumen, doch dann sah sie dass Pfarrer Petersen schon in der Tür stand. Lisa komme bitte  gleich so wie du bist in mein Büro. Lisa trug nur ein T-Shirt und so  ging sie Barfuss ins Büro. Auf dem Schreibtisch stand ein Tablett mit  einem Rasierpinsel sowie Seife und ein Schälchen mit Wasser. Lisa  fragte sich ob er sich noch rasieren will, doch da hörte sie wie  Pfarrer Petersen ihr sagte sie solle das T-Shirt ausziehen. Nun stand  sie nackt vorm Pfarrer versuchte aber mit den Händen ihre Brüste und  die Scham zu verdecken. Was er ihr aber sofort untersagte.  
 
Lisa ich habe diese Nacht nicht geschlafen, weil ich versucht habe zu ergründen was der Dämon mit dir gemacht hat und ich habe auch was in  meinen Büchern gefunden. Lisa wie lange machst du so was schon? Seit  einem Jahr, Herr Pfarrer, dabei lief sie rot an da es ihr peinlich war.  Lisa ich habe gesehen das du an deinen Haaren da unten kräftig gezogen  hast, warum hast du es gemacht? Es macht mir ein schönes Gefühl wenn  ich daran ziehe, Herr Pfarrer. Pfarrer Petersen freute sich über diese  antwort, da er jetzt, das mit Lisa machen konnte was ihm gestern Abend  schon in den Kopf kam.  
 
Lisa in dem besagten Buch steht, dass man dem Dämon aus seinem Körper verbannen kann, wenn man ihm sein Spielzeug wegnimmt. Spielzeug, fragte  Lisa nach? Ja, Lisa deine Schamhaare sind sein Spielzeug durch dein  Ziehen freut sich der Dämon, deshalb werde ich dir diese Haare jetzt  entfernen, so das du den Dämon auf diese weise nicht mehr an dich  ranlassen kannst. Lisa musste sich auf den Schreibtisch legen, der  Pfarrer holte eine Schere raus und schnitt das Haar kurz, um es dann  mit dem Pinsel und Schaum zu bestreichen. Lisa bekam etwas Angst doch  als sie sah dass der Rasierer nur nackte Haut zurück ließ und sie nicht  geschnitten wurde, beruhigte sie sich. Doch plötzlich war das Kribbeln  wieder da durch den Pinsel. Pfarrer Petersen strich mit Absicht immer  wieder über den Kitzler von Lisa um sie zu reizen, doch er unterbrach  das Spiel immer wieder da Lisa keinen Höhepunkt bekommen sollte. Lisa  wurde es zur Qual, doch sie wollte dem Pfarrer nicht sagen was das  alles bei ihr auslöste. Als er sagte " Fertig" war sie  enttäuscht. Sieh dich im Spiegel an, wurde ihr aufgetragen. Lisa  schaute sich an und stellte fest, dass es gar nicht so schlimm war wie  sie angenommen hatte, es sah sogar gut aus so ohne Haare. Dabei konnte  sie sich noch sehr gut daran erinnern wie die ersten Haare gesprossen  sind.  
 
Pfarrer Petersen trat hinter Lisa und erklärte ihr dass sie solange sie hier wohnt sich jeden Tag zu rasieren habe, um den Dämon in ihren  Körper nicht wieder zu Wecken. Hebe mal deine Arme! Hier solltest du  auch deine Haare entfernen nicht das der Dämon hier versucht dich zu  reizen. Pfarrer Petersen gab Lisa den Pinsel und sie musste sich selber  unter dem Arm rasieren. Pfarrer Petersen kontrollierte die Rasur und  gab ihr sogar einen Tipp. Lisa du wirst jetzt jeden Morgen um sieben  Uhr hier in meinem Büro erscheinen und wirst mir deine Rasur zeigen,  dabei wirst du deine Arme angehoben halten und deine Beine leicht  geöffnet, so das ich es sehen kann. Lisa schaute Pfarrer Petersen an  und sah dass in der Hose eine Beule war. Doch sie nickte und bestätigte  ihm sein verlangen.  
 
Danach schickte er Lisa auf ihr Zimmer, sie solle sich anziehen, da sie ja bald zur Schule müsse. Als Lisa in ihrem Zimmer war, hatte sie eine  andere Meinung vom Pfarrer, er ist doch eine sehr gerechter und  Hilfsbereiter Mann. Hatte er ihr doch eine neue Methode den Dämon  zurufen gezeigt und das jeden Tag.  
 
Bloß was war das nur für eine Beule in der Hose, fragte sie sich. Doch da rief der Pfarrer bereits sie solle sich beeilen sonst müsste sie  ohne Frühstück los. Ich komme gleich, rief Lisa und wusste dass sie  hier noch viel lernen kann, besonders da sie wusste wie man den Dämon  noch wecken kann, dabei rieb sie ihre Pobacken. Sie suchte sich einen B  H und Slip, sowie ihre Jeans aus dem Koffer, aber als sie die Hose  zumachen wollte merkte sie das ihr Hintern doch zu doll schmerzte, so  griff sie zu ihrem knielangen Sommerkleid und danach schnell in die  Küche wo der Pfarrer bereits auf sie wartete. Gemeinsam nahmen sie ihr   Frühstück ein, als Lisa wissen wollte wann sie zur Schule fahren,  begann der Pfarrer zu lachen. Ich nehme nachher den Wagen da ich noch  was erledigen muß. Für dich steht das Fahrrad vor der Tür. Lisa starrte  ihn an und wollte gerade beginnen sich zu beklagen wie weit es von hier  zur Schule sei, als sie in das Gesicht des Pfarrers schaute und wußte  das sie nichts falsches sagen darf, sonst würde sie wieder bestraft  werden und ihr Hintern tat doch noch sehr weh, wie sie bereits jetzt  feststellen mußte als sie auf dem harten Stuhl saß. Wie das erst in der  Schule sein wird.  So machte sie sich noch ihr Pausenbrot holte ihre  Jacke und Tasche und schon war sie weg. Vor der Tür stand das alte  Fahrrad von seiner letzten Haushaltshilfe die in Rente gegangen war.  Was Lisa besonders ärgerte war das Schild am Korb des Lenkers. Darauf  stand " Eigentum des Hirten der Kirchengemeinde Butzbach"  und der Korb war so befestigt das sie ihn nicht abnehmen konnte. Als  sie aufs Fahrrad steigen wollte stellte sie fest daß es noch mit einem  Schloß gesichert war. So mußte sie noch mal zurück und sich den  Schlüssel geben lassen. Als sie geklingelt hatte passierte nichts, erst  nachdem sie das dritte Mal klingelte öffnete der Pfarrer. Er sah Lisa  böse an, dann fragte er sie was sie will, da sie ohne sich von ihm zu  verabschieden gegangen sei. Wieder spürte Lisa ein Kribbeln zwischen  den Beinen, da sie wußte daß sie wieder was falsch gemacht hat. Lisa  bat um den Schlüssel für das  Fahrrad, den er ihr in die Hand drückte,  mit der Bemerkung daß sie heute Abend noch mal ein Gespräch führen  werden. Lisa senkte den Blick und nickte.  
 
In der Schule mit ihrer Freundin.  
 
Sie fuhr so schnell sie konnte doch sie schaffte es nicht pünktlich zur ersten Stunde in der Schule zu sein. So mußte sie sich erst beim Rektor  melden, nachdem sie ihm gesagt hatte was seit gestern Abend passiert  war mit ihren Eltern, schickte er sie in die Klasse. Lisa huschte leise  und schnell zu ihrem Platz wo sie von ihrer Freundin Jutta begrüßt  wurde. Sie wollte natürlich wissen was los sei, doch der Lehrer drohte  mit dem Lineal so gab es keine Störung mehr von den beiden. Aber Jutta  bemerkte daß Lisa sehr unruhig auf ihrem Sitz saß. Endlich klingelte es  zur kleinen Pause, für Lisa eine Erlösung konnte sie doch mal für Zehn  Minuten sich hinstellen. Jutta schaute zu Lisa doch die machte keine  Anstalten etwas zu sagen. So platzte Jutta der Kragen sie zog Lisa in  die hintere Ecke der Klasse und wollte wissen was los ist. Lisa  überlegte kurz, doch dann erzählte sie von ihren Eltern und das sie  jetzt beim alten  Petersen ein Zimmer hat.  
 
Jutta schlug ihre Hand vor den Mund und flüsterte:" Bei dem"? Lisa nickte und ich muß auch mit dem Fahrrad fahren obwohl,  doch schnell brach sie ab. So konnte Jutta nicht nachfragen zumal die  nächste Stunde begann. Auch in der nächsten Pause hatten die beiden  keine Zeit zum Reden, da Jutta für die Stunde etwas holen mußte während  Lisa Tafeldienst hatte.  
 
Dann war endlich große Pause, Jutta zog Lisa mit sich, hatte sie doch den Schlüssel für die Turnhalle bereits bei sich, wo nach der Pause  Sport auf dem Plan stand. Sie gingen in die Umkleide und Jutta wollte  jetzt wissen was "obwohl" bedeutet. Lisa schaute Jutta an  und ließ sie schwören es niemanden zusagen. Jutta versprach es.  
 
Ich habe einen Dämon in meinem Körper, sagte sie zu Jutta. Die schaute sie an!! Einen was hast du? Einen Dämon der mich Sachen machen läst die  ich nicht erzählen mag. Jutta verstand immer noch nicht. So stand Lisa  auf stellte sich vor Jutta hob ihr Kleid an, zog ihren Slip hinten  runter und zeigte ihr den blauen Po. Die bekam große Augen strich  leicht drüber und wollte wissen wer sie so geschlagen hat? Lisa war es  peinlich doch Jutta ließ nicht locker, so erzählte sie ihr jetzt alles,  wie es dazu kam. Jutta hob das Kleid von Lisa vorn hoch, zog ihr den  Slip jetzt ganz runter so daß sie die nackte Muschi von Lisa sehen  konnte. Sie konnte nicht anders sie mußte sie anfassen und Lisa ließ es  zu, spürte sie doch dieses Kribbeln, bitte mach weiter, ermutigte sie  Jutta die immer fester begann sie zu reiben.  
 
Der Dämon ist gerade wieder dabei Besitz von mir zunehmen hauchte sie Jutta zu, da kam es ihr wie am Morgen. Lisa gab Jutta einen Kuß und  bedankte sich, daß Jutta dem Dämon ihre Hand ausgeliehen hat damit sie  so was Schönes neu erleben konnte. Jutta erging es nicht anders auch  sie war von dem was da gerade passiert ist überrascht. Spürte doch auch  Sie daß ihr Slip naß geworden ist. Aber wie sollte sie es anstellen das  Lisa es auch mal bei ihr so macht. Lisa richtete ihr Zeug als die  Glocke zur nächsten Stunde Klingelte. Die anderen Schülerinnen strömten  in die Umkleide so das Jutta und Lisa keine Möglichkeit mehr hatte  zureden. Lisa holte aus ihrer Tasche ihre kurze schwarze  Turnhose und  wollte gerade reinsteigen, als Jutta sie ihr aus der Hand riß. Lisa  bettelte sie soll sie ihr wieder geben doch Jutta wollte sie tauschen.  Gegen was denn, fragte Lisa aufgeregt da der Pfiff des Lehrers bereits  in der Halle zuhören war. Jutta trat zu Lisa zeigte auf ihren Slip, den  gegen die Turnhose. Lisa schaute sich um nur noch die beiden waren im  Raum, sie griff nach dem Slip und zog ihn runter. Gab ihn Jutta die  dafür die Turnhose bekam, als plötzlich der Lehrer in der Tür stand.  Glücklicherweise hatte Lisa die Turnhose gerade  angezogen. Sie schaute  Jutta böse an, doch innerlich freute sie sich was sie mit ihr gemacht  hatte. Schnell liefen die beiden am Lehrer vorbei in die Halle. Wo  bereits Matten auf dem Boden verteilt wurden. Anschließend mußten sich  alle warm machen in dem sie Zehn Runden in der Halle laufen mußten. Da  beide sehr sportlich sind, waren sie unter den ersten die fertig waren.  Sie setzten sich auf eine Matte und warteten auf die anderen. Jutta  schaute auf Lisa die im Schneidersitz ihr gegenüber saß. Dabei viel ihr  Blick auf die Turnhose von Lisa. Dort befand sich ein nasser größerer  Fleck und man sah ihre Muschi die sich durch den dünnen Stoff der Hose  drückte. Jutta stellte sich die frage ob es Lisa so anmacht hat, was  sie da mit ihr gemacht hatte? Sie flüsterte Lisa zu, daß sie ihre Beine  schließen soll, da sie naß sei! Lisa schaute an sich runter, schnell  schloß sie ihre Beine und sagte ihr daß es ihre Schuld sei. Jutta holte  den Slip  aus ihrer Jogginghose und gab ihn ihr. Doch Lisa gab ihn ihr  zurück. Da es weiter ging lächelte sie und meinte, jetzt ist es sowieso  zu spät, außerdem scheint der Dämon bei mir zu sein, so wie mein Körper  kribbelt. Wer ist bei dir? rief der Lehrer laut. Eine Frauensache, Herr  Höfer. Damit war das Thema durch.  
 
Jeder sollte sich einen Partner suchen der dann im Wechsel Hilfestellung geben soll. Jutta nahm Lisa an die Hand und ging mit ihr zu einer  Matte. Wo sie dann Turnübungen die der Lehrer zeigte nachmachen mußten.  Als Jutta Handstand machte viel der Slip von Lisa aus der Tasche,  schnell trat Lisa auf den Slip so das es keiner bemerkte. Unauffällig  gab sie Jutta ihn wieder die ihn wieder einsteckte.  Jutta überlegte  was sie an Lisas stelle gemacht hätte? Vermutlich hätte sie ihr den  Slip in der Umkleide nicht gegeben, sondern sie verpetzt. So turnten  sie die Übungen runter, spielten noch Brennball mit dann war die Stunde  zu Ende. Jutta ging zu ihrem Platz und begann sich umzuziehen, sie war  fast fertig als Lisa in die Umkleide kam, da sie noch mit abbauen  musste. Aber direkt auf Klo ging. So ging Jutta nachdem sie Lisa den BH  weggenommen hatte, mit den anderen Mädchen in den Physikraum.  
 
Als Lisa aus dem Klo kam waren nur noch ihre Sachen da, aber es fehlten ihr Slip und der BH. Für sie war es klar, Jutta wollte dass sie unter  ihrem Kleid keine Wäsche tragen soll. Wieder setzte das Kribbeln ein,  da es bereits wieder klingelte und die nächsten Kinder turnen hatten  zog sie sich ihr Kleid an die Turnhose da sie nass war aus und lief zum  Physikraum wo sie mit dem Lehrer gleichzeitig ankam. Jutta hatte einen  Platz für sie freigehalten in der letzten Reihe, auf den sie sich  setzte. Jutta wartete darauf daß Lisa sich beschweren würde, aber die  strahlte sie nur an. Der Lehrer zeigte vorn ein Experiment, so daß  Jutta sich sicher fühlte für den nächsten Vorstoß. Sie strich mit ihrer  Hand an Lisas Bein langsam nach oben, wobei Lisa sofort ihre Beine  öffnete. Jutta berührte die Nasse nackte Muschi und begann am Kitzler  von Lisa zureiben. Lisa rutsche auf ihrem Sitz weiter nach vorn damit  Jutta besser an ihren Kitzler kommt, auch wenn ihre Pobacken dadurch  schmerzten, war es ihr jetzt egal, der Dämon war wieder am Werk.  
 
Jutta hörte aber plötzlich auf, sofort schaute sie Lisa flehend an, doch Jutta brauchte ihre Hand für was anderes. Sie öffnete ihre Jeans zog  den Reisverschuß runter, nahm die rechte Hand von Lisa und führte sie  in ihren Slip. Lisa verstand was Jutta wollte, so fühlte Lisa das  erstemal Schamhaare von einer anderen Frau und die waren dicker als  ihre gewesen. Doch auch Jutta lief aus.  
 
Plötzlich wurde der Raum verdunkelt, da das Experiment im dunkeln besser zusehen sei, meinte der Lehrer. Lisa streichelte Jutta und die machte  bei Lisa weiter, so streichelten sich beide zu Höhepunkt, wobei sie ein  Ahhhh und Ohhhh rausstöhnten. Für die Klasse hörte es sich an als wenn  ihnen das Feuerwerk was der Lehrer zeigte so gefallen hat.  
 
Jutta schloss unauffällig wieder ihre Jeans, als sie sah wie Lisa den Finger der eben bei ihr in der Muschi war in ihren Mund steckte und  ablutschte. Dabei sah sie Jutta an lächelte und meinte " Du  schmeckst lecker"  als die Pausenglocke läutete. Beide packten  ihre Taschen und gingen Richtung Pausenhof, doch Lisa zog Jutta auf die  Toilette. Sie schaute in die Kabinen doch sie waren die einzigen die  hier waren. Lisa gab Jutta einen Kuss und bedankte sich dafür das Jutta  dem Dämon ihre Hand ausgeliehen hat. Jutta schaute sie an, überlegte ob  sie Lisa nicht darüber aufklären sollte das es Sex ist was die beiden  hatten. Scheinbar war Lisa noch nicht Aufgeklärt, dachte Jutta.  
 
Doch dann stand für sie fest, dass sie das Spiel mit dem Dämon mitspielen wollte. War sie doch das erste Mal von jemand anderen zum  Höhepunkt gebracht worden.  
 
Jutta holte Slip und BH aus ihrer Tasche und gab sie Lisa zurück da sie die letzten beiden Stunden nicht zusammen hatten. Lisa steckte die  Sachen aber nur in ihre Tasche, da sie den Blick von Jutta sah: sagte  sie ihr "Das es so viel schöner sei", außerdem kann der  Dämon besser an meine kleine Muschi. Oder du wenn du möchtest. Dabei  schaute sie wieder verlegen zu Boden. Jutta schlug bei diesen Worten  das Herz schneller, war Lisa vielleicht auch in sie verliebt und würde  alles mit sich machen lassen??  
 
Als endlich Schulschluss war lief Lisa schnell zu ihrem Fahrrad, sie hoffte dort Jutta zutreffen doch für die war die letzte Stunde  ausgefallen, so das sie bereits zu Hause war. So machte sich Lisa  enttäuscht nach Hause auf den Weg. Es war für sie eine Fahrt der  Gefühle, sie spürte die nässe auf dem Sattel und den Fahrtwind der  durch ihr Kleid ihre Nippel hart werden ließ. Seit gestern Abend hatte  sich ihr Leben plötzlich total geändert. Ihr Körper rief jetzt ständig  nach dem Dämon, der nach ihrem Glauben plötzlich überall und in jedem  zu sein schien.  
 
An der Pfarrei angekommen, stellte sie fest dass der Pfarrer noch nicht da war, so ging sie in ihr Zimmer wo sie sich schnell duschte. Da sie  Hunger hatte schaute sie in die Küche wo auf dem Tisch ein Zettel lag.  
 
Hallo Lisa Da du bestimmt zuerst hier sein wirst und ich weiß das du Kochen als Wahlfach hast. Erwarte ich dass du etwas zu Essen kochst.  Schau in die Speisekammer da findest du alles was du brauchst. Ich  werde gegen Fünfzehn Uhr kommen dann erwarte ich das Essen auf dem  Tisch steht.  
 
Pfarrer Petersen  
 
Lisa schaute auf den Zettel, jetzt sollte sie auch noch was kochen. Dabei konnte sie gar nicht richtig kochen. In der Speisekammer fand sie  dann Nudeln und eine Tomatensoße. Beides nahm sie mit las sich die  Etiketten durch. Danach begann sie mit dem Kochen. Mit der Zeit wurde  sie etwas ruhiger die Nudeln waren fertig und die Soße war auch bereits  im Topf und warm, als Pfarrer Petersen in die Küche kam. Er schaute in  den Topf und lobte Lisa dafür dass sie schon so weit sei mit dem Essen,  auch wenn es nur Nudeln und Tomatensoße waren. Er schmeckte die Soße  noch mal ab, wobei er etwas Wein dazu gab. Lisa deckte den Tisch danach  aßen sie dann schweigend. Beide wuschen und trockneten zusammen ab.  Dann durfte Lisa auf ihr Zimmer gehen um Schularbeiten zumachen. Sie  sollte aber bis Sechzehn Uhr fertig sein, denn dann wollte er mit ihr  bei ihm im Büro sprechen.  
 
Punkt sechzehn Uhr klopfte Lisa an die Tür zum Büro, Pfarrer Petersen bat sie rein zu kommen. Er schaute sie an und fragte nach: Ob es jetzt  so schlimm ist anzuklopfen? Lisa schüttelte den Kopf, nein Herr Pfarrer  ich versuche gerade nichts mehr falsch zumachen. Lisa  setzte sich mit  an den Tisch und der Pfarrer hielt ihr eine Predigt über das was man  von einer jungen Frau an Benehmen und Anstand erwarten kann. Lisa hörte  zu nickte dann und wann. Als der Pfarrer dann zum Ende kam. Sagte er  ihr dass er sich wünschen würde wenn sie weiter so sein würde wie seit  heute Mittag. Lisa versprach es. Er sprach auch noch mal den Dämon an,  dass es unter den beiden bleiben soll, da sonst in der Gemeinde der  Teufel los wäre. Lisa überlegte kurz ihn von Jutta zu erzählen und was  der Dämon mit den beiden gemacht hatte doch sie behielt es für sich.  Versprach im aber es niemanden zu erzählen.  
 
Das Abendessen nahm sie allein ein da der Pfarrer zu einer Sitzung musste. Um Einundzwanzig Uhr ging sie dann zu Bett. Sie träumte von  Jutta die mit ihr zusammen im Bett lag und dem Dämon wieder ihre Hand  geliehen hatte. Als am anderen Morgen der Wecker schellte war sie ganz  aufgeregt was der Tag bringen würde. Im Bad lag der Rasierer, Pinsel  sowie der Schaum, vorsichtig strich sie ihre Scham damit ein wobei sie  bewusst den Pinsel öfters über ihren Kitzler strich. Aber die Laute die  dann aus ihrem Mund kamen waren ihr dann doch zu laut, so rasierte sie  sich vorsichtig die wenigen neuen Stoppel die gewachsen waren ab.  Danach duschte sie und zog sich an. Wobei sie heute auch wieder in ihre  Jeans passte. Am Frühstückstisch traf sie dann auf Pfarrer Petersen der  gerade Brötchen aus dem Backofen holte. Sie wünschte einen Guten Morgen  und setzte sich an den Tisch. Pfarrer Petersen schaute sie an und  wollte wissen ob sie nicht was vergessen hat. Lisa überlegte dann stand  sie auf stellte sich neben den Stuhl vom Pfarrer öffnete ihre Jeans zog  sie runter und zeigte ihm die Rasur. Er strich mit dem Finger drüber,  lobte sie wieder, gab ihr aber noch den Tipp, nach dem rasieren soll  sie die Lotion nehmen die neben dem Rasierer steht. So kann sie auch  verhindern das sich juckende Pickeln bilden, die den Dämon rufen  könnten Wir wollen doch dem Dämon keine neue Spielmöglichkeit geben.  Lisa zog sich Jeans und Slip aus ging ins Bad und machte die Lotion auf  die rasierte Fläche, danach ging sie zurück. Sie wollte sich den Slip  wieder anziehen als ihr Pfarrer Petersen sagte " Erstmal muss die  Lotion einziehen setze dich so hin, Lisa machte es nichts mehr aus, das  sie mit nackten Hintern auf dem Stuhl saß und dem Pfarrer einen schönen  Anblick lieferte. Sie schmierte sich ihr Brötchen und machte noch ihr  Pausenbrot, dann war die Lotion eingezogen sie zog sich schnell ihre  Hosen an,  verabschiedete sich vom Pfarrer und war auf dem weg zur  Schule, wo sie endlich wieder Jutta sehen würde.  
 
Hier endet erstmal die Geschichte.  
 
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