ja ja, die Jugend (fm:Verführung, 2719 Wörter) | ||
Autor: Neckarschwimmer | ||
Veröffentlicht: Dec 04 2007 | Gesehen / Gelesen: 43628 / 34393 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.56 (107 Stimmen) |
Jugendlicher wird von Ehepaar verführt |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Einschränkungen möglich. Allerdings war hier die Vegetation ungepflegt und man musste richtigen Trampelpfaden folgen um an die lauschigen Liegeplätze zu kommen. Das hatte zum einen den Vorteil, dass die Plätze gut sichtgeschützt waren, andererseits stand jemand, der des Weges kam, auch unvermittelt vor einem und man konnte gut bespannt werden, da das dichte Buschwerk optimalen Schutz vor Entdeckung bot. Zahlreiche Spanner tummelten sich hier am Wochenende. Nachdem ein schöner Platz gefunden war, breiteten wir unsere Decke aus und zogen uns aus. Babs hatte noch ihren Bikini drunter und war deshalb sofort fertig. Ich zog mir die Short aus und lies meinen Schwanz ins Freie. Babs machte keine Anstalten sich nackt auszuziehen, wohl aus Rücksicht auf unseren Gast. Also zog auch ich die mitgebrachte Badehose an und setzte mich auf die Decke. Lars hatte mit dem Umziehen gezögert, wohl weil er nicht so recht wusste, wie er Short gegen Badehose tauschen sollte. Aber er fasste sich ein Herz und wollte ganz lässig aus der Short steigen. Natürlich blieb er mit dem Fuß in der Hose hängen und stürzte beinahe. Er hüpfte auf einem Bein umher um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Dabei bekamen wir beide einen wunderbaren Blick auf seinen Schwanz, den er wohl durch seine Akrobatik verbergen wollte. Hatte ich recht gesehen? Lars hatte doch schon wieder eine leichte Erregung. Und außerdem hatte er einen Pimmel, den ich ihm in dieser Größe niemals zugetraut hätte. Ich konnte sehen, dass Babs begeistert war. Natürlich lies sie sich nichts anmerken. Lars wollte wohl seinen Pimmel auf Normalgröße schrumpfen, denn er ging ohne zu zögern ins Wasser. Wir wollten erst mal Liegen bleiben. Kaum war er weg, fragte ich Babs: "Was hast du vor?" "Ich bin heute unheimlich scharf", antwortete sie, "mal sehen was sich so ergibt?". Mit einem schelmischen Lächeln legte sie sich auf den Rücken. Na ja, dachte ich, ich bin dabei.
Lars kam zurück und legte sich neben Babs zu uns. Babs lag nun zwischen uns. Nach einer Weile drehte sie sich auf den Bauch. Ich hatte mich zu ihr gedreht. Nach unserem kurzem Gespräch vorhin, hatte ich mir einige Gedanken gemacht. Es blieb nicht aus, dass ich langsam aber sicher scharf wurde. Also begann ich Babs mit den Fingerspitzen am Rücken zu streicheln. Sie schnurrte wie eine Katze. Lars döste anscheinend unbeteiligt neben ihr. Ich konnte nicht widerstehen, und öffnete Babs das Bikinioberteil. Damit habe ich Babs wohl mein Einverständnis gegeben, zu allem was noch kommen sollte. Meine Finger wanderten nicht nur über ihren Rücken. Auch im Genick und auf den Rückseiten ihrer Oberschenkel wurde ich tätig. Ich wusste genau, welche Wirkung das bei meiner Frau hatte. Ich konnte bemerken, dass Lars uns heimlich aus halb geschlossenen Augen beobachtete. Nun legte sich Babs auf den Rücken und streifte dabei ihr Oberteil gänzlich ab. Herrlich waren ihre Brüste anzusehen. Ihre rosa Warzen standen erregt ab. Lars lies sich nichts anmerken. Ich streichelte Babs über dem Bauch hinauf, über ihre Brüste. Intensiv kümmerte ich mich um ihre Brustwarzen. Sie genoss es sehr und ich wurde immer frecher. Meine Hand wanderte hinab und streichelte ihre Schenkel. Erst die Vorderseite, dann innen. Unmerklich spreizte Babs ihre Beine etwas auseinander, so das ich besser agieren konnte. Inzwischen hatte Lars die Augen offen, sagte nichts, aber beobachtete uns gespannt. Als ich Babs fragte ob es ihr gefällt, nickte sie grinsend. " Soll ich weitermachen?" "Ja, bitte!" "Viel weiter?" " Jaaaa...!" Mit den Fingern fuhr ich nun die Konturen ihres Höschens nach um dann, für sie überraschend, mit dem Daumennagel über ihren Schlitz nach oben zu ihrer Klitoris zu fahren. Sie zuckte zusammen und kam mir mit ihrem Schamhügel entgegen. Nun streichelte ich ihren ganzen Schamhügel, aber immer noch über dem Höschen. Ich hatte schon eine halbe Erektion und schaute deshalb mal zu Lars, ob bei ihm auch schon was zu sehen ist. Er hatte schon eine Hammerlatte. Ich forderte ihn auf, seinerseits Babs zu streicheln. Er fing an ihrer Hüfte an und ich musste feststellen, der Junge hatte mir aufmerksam auf die Finger geschaut. Während ich ihren Schritt massierte, wagte sich Lars langsam zu ihren Brüsten hoch. Seine Bewegungen waren vorsichtig, er wollte sich wohl nicht zu weit vor wagen. Aber als Babs wohlig stöhnte begann er ihren gesamten Busen zu erforschen. Ich schob meine Hand von oben in ihren Höschenbund und glitt hinab zu ihrer Muschi. Babs war schon sehr feucht und empfing meinen Finger, der in sie eindrang, mit einem lauten Stöhnen. Langsam massierte ich ihre Lustgrotte und ihre Erregung steigerte sich von Minute zu Minute. Ich fragte Lars, ob er ihre Muschi auch mal streicheln wolle, und er bejahte mit glänzenden Augen. Ich hob den Höschenbund etwas von der Bauchdecke hoch, so das man die Schamhaare sehen konnte. Lars steckte seine Hand in das Höschen und fingerte nun meine Frau. Er schob seine Hand noch etwas tiefer und steckte nun offensichtlich einen oder mehrere Finger in die Muschi von Babs. Babs war inzwischen hin und weg. Sie hatte sich über den ganzen Nachmittag so aufgegeilt, dass sie jetzt nicht mehr zu halten war. Aber wir wollten es langsam angehen. Lars machte seine Arbeit wohl so gut, dass ich ihm das Spielfeld überlassen konnte. Ich setzte mich zwischen die Beine von Babs und zog ihr das Höschen herunter. Unmittelbar darauf spreizte Babs ihre Beine weit auseinander. Nun hatte auch Lars einen Guten Blick auf die feuchte Muschi meiner Frau. Immerhin hatte sie ihre Schamlippen und ihr Dreieck so rasiert, dass nur ein spärliches Wäldchen übrig blieb. Sehr interessiert rutschte der Junge etwas herunter, aber ohne seine wichtige Aufgabe zu unterbrechen. Babs ließ sich intensiv von Lars erforschen. Sie drehte sich sogar mit dem Becken noch etwas zu ihm und winkelte ihre Beine an. Babs konnte wunderbar feucht werden und sie gab diesbezüglich ihr Bestes. Er spreizte ihre Schamlippen, drang mit dem Finger in sie ein und dehnte die Muschi etwas. Ich sah ihre rosa Schamlippen und alles war mit ihrem aromatischen Schleim benetzt. Ich nestelte an meiner Badehose und holte meinen Schwanz heraus. Die Vorhaut war ganz zurückgezogen. Mit der blanken Eichel rieb ich an der Backe von Babs. Sie verstand sofort und nahm meinen Pint in den Mund. Gierig züngelte sie und saugte kräftig. Mir war klar, dass sie bald kommen würde. Sie ließ plötzlich von mir ab, drehte sich halb zu Lars und legte sich dabei so auf die Seite, dass ich von hinten an sie heran rückte und ihr meinen Schwanz tief in den Laib stoßen konnte. Sie griff gierig nach dem jungen Schwanz, der vor ihrem Gesicht auf und ab wippte. In diesem Moment überkam sie ein Orgasmus, der sie handlungsunfähig machte. Sie drückte den Schwanz von Lars nur fest zusammen, während ich ihr von hinten meinen Hammer hinein rammte. Für Lars war das zu viel. Mit kräftigen, weißen Strahlen spritzte er meiner Frau seinen Samen ins Gesicht und auf die Brüste. Als ich das sah, flogen auch bei mir die Sicherungen. Tief pumpte ich meine Frau voll Sperma.
Etwas später war unsere Erregung etwas abgeklungen. Lars schien es etwas peinlich zu sein, dass er Babs vollgespritzt hatte. Aber sie lachte nur dabei, als sie sich die Soße mit einem Tempo abwischte. Nackt gingen wir erst mal alle ins Wasser. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, legten wir uns wieder in der alten Konstellation auf die Decke. Babs in der Mitte. Babs war etwas redseliger als wir "Männer" und fing wieder an Lars auszufragen. Ob er so was schon mal erlebt hätte, oder was er bisher für Erfahrungen er mit Mädchen gemacht habe. Ich hatte den Eindruck, sie verfolgte ein ganz bestimmtes Ziel mit ihren Fragen. Da hatte ich wohl nicht unrecht, denn nun erfuhr sie gerade, dass Lars noch keine oralen Freuden genossen hatte. Sie fragte ihn, ob er es sich schön vorstellen würde. Lars erzählte ihr, dass er es sich schon oft abends im Bett vorgestellt hat, wenn er an seinen Schwarm aus der Schule gedacht hat. "Und, hast du dir dabei einen runtergeholt?", fragte Babs mit lasziver Stimme. "Ja, manchmal", gab Lars zögernd zu. "Dein warten hat ein Ende!", sagte Babs und rutschte zwischen die Beine von Lars. Der lag auf dem Rücken, die Ellenbogen aufgestützt und sah hinunter auf seinen Schwanz, den meine Frau gerade mit ihrer Hand steif massierte. Ich lag daneben und schaute mir diese Szene genüsslich an. Mit einer Hand rieb auch ich etwas meinen Riemen. Im Nu war Lars wieder einsatzbereit. Erstens war er sehr Jung und zweitens war heute für ihn wohl Weihnachten und Ostern zusammen. Genüsslich stülpte Babs ihre weichen Lippen über die Eichel von Lars. Sie blies ihn mit sichtlicher Hingabe. Die beiden zu beobachten machte mich auch wieder rattenscharf. Ich dachte mir, dass Lars diese Behandlung nicht lange durchhält. Aber ich sollte mich täuschen. Die beiden genossen ihr Spiel nun schon zehn Minuten lang, bis Babs ihn auf einmal freiließ. Sie richtete sich auf und krabbelte nach oben bis sie gespreizt über dem Schwanz saß. Sie nahm ihn in die Hand und führte die Eichel an ihre geile Ritze um sich unmittelbar darauf zu setzen. Ich hätte beinahe abgespritzt als ich sah, wie der braune Pimmel die Schamlippen meiner Frau teilte und in ihr verschwand. Langsam ritt sie Lars. Der war wohl im siebten Himmel, denn er hatte sich zurückgelegt und hielt die Augen geschlossen. Trotz der Zurückhaltung, die Babs an den Tag legte, bekam sie doch sehr schnell ihre roten Backen. Für mich immer ein sicheres Zeichen, dass sich ihr Orgasmus näherte. Sie beschleunigte ihren Ritt etwas und wenn man sie kannte konnte man bemerken, dass sie ihre Scheidenmuskeln maximal anspannte. Ich wusste genau, welche Wonnen sie in diesem Moment Lars bescherte. Der konnte sich nun auch nicht mehr zurückhalten. Mit heftigem Stöhnen ergoss er sich in die Scheide meiner Frau. Als sie das Sperma spürte, ließ sie sich ebenfalls gehen. Mit kräftigen Pumpbewegungen ihres Beckens erlebte sie jammernd ihren Höhepunkt. Sie brauchten beide eine Minute um wieder auf dieser Welt zu sein. Babs hatte wilde rote Flecken im Gesicht und glasige Augen als sie zu mir herüber sah. Ich hatte das Gefühl, sie genoss den jungen Schwanz noch etwas. Aber dann erhob sie sich unvermittelt, kam zu mir herüber und setzte sich auf meinen Schwanz. Durch das ficken mit Lars war ihre Muschi noch geweitet und klitsch nass. Es war ein seltsames Gefühl. Babs fing jetzt auch bei mir an, meinen Saft mit langsamen, aber überaus kräftigen Bewegungen hoch zu pumpen. Ich war durch mein Spannen so aufgegeilt, dass ich schon nach kürzester Zeit abspritzte. Mein Sperma mischte sich mit dem von Lars. Babs kam dabei nicht mehr. Ich hatte sowieso den Eindruck, dass sie mir nur einen Gefallen tun wollte. Nun waren wir alle etwas ausgepowert. Wir tranken noch etwas und beschlossen dann bald den Heimweg anzutreten. Wir brachten Lars gleich zu seiner Tante, da es doch inzwischen spät geworden war. Wir haben während der Fahrt nicht viel gesprochen. Ich hatte das Gefühl, dass das Geschehene nun allen etwas peinlich war. Bevor Lars ausstieg sagte ich zu ihm: "Also, wie du wohl gemerkt hast, bist du uns sehr sympatisch. Wenn es dir heute mit uns gefallen hat, kannst du uns ja mal anrufen. Wenn nicht, dann lässt du es halt." Was meinen sie, wie Lars geantwortet hat?
PS: Die Geschichte hat sich genau so zugetragen. Lars ist schon erwachsen. Er ist uns heute noch dankbar für dieses Erlebnis, wie er sagt.
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