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Petra (08) Der Abend im Club (fm:Dominanter Mann, 12332 Wörter) [8/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 19 2007 Gesehen / Gelesen: 32128 / 29175 [91%] Bewertung Teil: 9.30 (84 Stimmen)
Die öffentliche Zurschaustellung Petras geht abends im Club weiter. Wobei auf Petra noch eine Überraschung wartet.

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Aber so riesig mit dem angeschlossenen Vorratsraum, war die Größe doch verwirrend. Endlich hatte Petra einen leichten Imbiss zusammengestellt. Liebevoll angerichtet auf zwei Platten befanden sich Obst, etwas Hähnchenfleisch, Brot, Butter und Joghurt. Dazu stellte sie zwei Gläser frisch gepressten Ananassaft.

Petra hoffte den Geschmack ihres Herrn getroffen zu haben. Sie hatte beschlossen, dass das was sie mag, würde Martin auch mögen. Bevor sie nun die Teller aufnahm, löste sie ihre Kette und ließ sie wieder lang herunterbaumeln. Der Weg in Martins Arbeitszimmer war gar nicht so einfach zu finden. Das Haus war riesig und Lu durfte ihr den Weg nicht direkt zeigen. Also ging Petra voran und schaute sich zu Lucille um, um zu sehen ob sie auf dem richtigen Weg war. Immer wenn Lu nickte ging Petra ein Stückchen weiter. Endlich hatte sie Martins Arbeitszimmer gefunden.

Lucille zeigte Petra wie sie beide Platten auf einem Arm tragen konnte. Petra konnte am tonlosen schütteln von Lucilles Körper sehen, dass sie sich wohl alles andere als gut anstellte. Gottlob gelang es ihr beim vierten Versuch. Petra klopfte an die Tür und trat nach Martins Aufforderung hereinzukommen ins Zimmer. Petra stellte den Teller für sich auf einem kleinen Beistelltisch ab. Dann knickste sie und fragte Martin wo er seinen Imbiss einnehmen möchte.

"Im Moment gar nicht. Stell alles darüber und dann bereite mir oben ein Bad" sagte dieser ohne von seiner Arbeit aufzusehen. "Und dann servierst du uns oben im Bad den Imbiss."

"Wie du meinst Herr" blieb Petra nichts anderes übrig zu erwidern, und seinen Wünschen folge zu leisten.

Petra stellte Martins Platte ebenfall auf das Beistelltischen und strebte dem Bad im Obergeschoß entgegen. Petra ärgerte sich über ihren Meister. >Hätte er das nicht gleich sagen können? Dieser plötzliche Sinneswandel<. Sie stellte den Thermostat auf eine angenehme Temperatur ein und ließ das Wasser einlaufen. >Das tat er sicherlich nur um sie zu ärgern! Doch halt, sie zu ärgern hatte er doch gar nicht nötig. Sie tat doch sowieso alles was er wollte. Es musste wohl eher so eine Art Test sein<. Petra tat Badeöl ins Wasser, prüfte noch einmal die Temperatur und ging um ihren Herrn zu holen. >Natürlich, das war es! Er wollte prüfen ob sie wirklich alles tat um ihn zufrieden zu stellen, wie sie es versprochen hatte. Vor diesem Hintergrund ergab das ganze einen völlig neuen Sinn<. Petra nahm sich vor, sich noch mehr um das Wohlergehen ihres Meisters zu kümmern. Besonders auch im Bereich der kleinen persönlichen Dienstleistungen, denn darum ging es: Ihrem Herrn, dem sie sich freiwillig unterworfen hatte, das Leben in jeder Beziehung so angenehm wie möglich zu gestalten.

Fröhlich vor sich hin summend kam Petra zu der Tür des Arbeitszimmers und klopfte leise an. Auf Martins >Herein< öffnete sie die Tür, kniete sich vor seinen Schreibtisch und teilte ihm mit einem strahlenden Lächeln mit, dass das Bad gerichtet sei. Sie fragte ihn ob es ihr gestattet sei die Platten mit dem Imbiss nach oben ins Bad zu bringen. Verblüfft über Petras strahlende Art sagte er zu. Er fragte sich, ob Petra erkannt hatte, was er mit der kleinen Schahrade erreichen wollte. Martin musste sich eingestehen, dass dem wohl so sei.

Sich von Petras guter Laune anstecken lassend, folgte er ihr beschwingten Fußes. Petra balancierte auf einem Arm die Platten und öffnete Martin die Türen mit dem anderen. So stolzierte sie mit provokativ wackelndem Arsch vor ihm ins Bad. Martin genoss den Anblick und spürte wie ihm schon wieder Blut in seinen Prachtkerl strömte. Im Bad angekommen stellte Petra die Platten auf einen niedrigen japanischen Tisch. Dann wandte sie sich Martin zu und fragte ihn, ob sie ihm beim Ausziehen behilflich sein dürfe.

Auf Martins zustimmendes Nicken hin, begann sie sein Hemd zu öffnen. Es war aus hauchdünnem Leder hergestellt und wurde durch Schnüre geschlossen. Petra atmete den Duft des Leders vermischt mit Martins Körpergeruch ein. Sie genoss den aphrodisierenden Geruch den Ihr Herr verströmte. Petra fand es sah sehr, sehr sexy an ihrem Meister aus. Petra wunderte sich im Stillen wo er das her hatte. Schließlich war er doch fast halbnackt zu Hause angekommen. Aber in diesem Hause gab es sicher noch mehr Geheimnisse, die auf Entdeckung durch Petra warteten.

Petra bedeckte Martins freiwerdende Haut mit Küssen und Streicheleinheiten. Bewusst achtete sie auf Martins Reaktionen und welche Gefühle diese bei ihr hervorriefen. Jeden Seufzer und jedes Stöhnen registrierte sie in ihrer inneren Datenbank. Petra stellte sich hinter Martin und presste ihre Brüste an seinen Rücken und rieb sie lüstern darüber. Mit den Händen umfasste sie Martin und begann seinen Gürtel zu lösen, öffnete den Hosenknopf und zog den Zip nach unten. Langsam ließ sie seine Lederhose nach unten gleiten.

Sie folgte mit ihrem Körper der Falllinie und bemühte sich, nicht den Kontakt ihrer Titten mit seiner Haut zu verlieren. Ihre Lippen küssten sich sein Rückrat hinab und erzeugten Schauer der Lust in Martin. Als Petra sich mit ihrem Kopf seiner Arschspalte näherte, teilte sie mit ihrer Zunge und umkreiste die runzlige Öffnung. Ihre Hände hoben Martins Füße, einen nach dem anderen an und zogen die Hose weg.

Petra begann sich wieder aus der Hocke zu erheben. Ihr Mund und ihre Hände glitten auf Martins Körper nach oben. Mit beiden Händen umspielte sie den Halbsteifen ihres Meisters. Ihre Zunge glitt in die Kerbe der Arschbacken und umkreiselte erneut den runzligen Ausgang. Sie ließ Martin unter dieser Spannung stehen und wandte sich den oberen Regionen zu. Unter Martins Haut spürte Petra die starken, durchtrainierten Muskeln und Sehnen. Er war fitter als es nach außen den Anschein hatte. In Kleidung sieht er gar nicht so durchtrainiert aus befand Petra. Schließlich stand sie wieder hinter ihm und ihre Finger zwirbelten sanft seine steifen Brustwarzen, während sie sanft an einem Ohrläppchen knabberte. Sie verschaffte Martin ein rundum wohliges Gefühl.

Petra trat vor Martin und führte ihn langsam in das im Boden eingelassene Becken. Sie ließ ihn sich setzten und kniete sich zwischen seine gespreizten Beine. Petra ergriff einen großen Schwamm und begann Martins Körper sanft damit zu massieren. Als auch die Partien seines Körpers oberhalb des Wasserspiegels angefeuchtet waren, kniete sich Petra hinter Martin.

Mit etwas Shampoo begann sie eine Kopfmassage. Sie sorgte dafür dass ihre Titten stets Kontakt zu seinem Rücken hatten. Spitz bohrten sich Petras harte Knospen in seine weiche Haut. Martin genoss mit geschlossenen Augen die wohligen Gefühle, die ihn überfluteten. Er gab sich ganz in Petras Hände und genoss nur noch.

Als Petra die Kopfmassage beendet hatte, schöpfte sie mit dem Schwamm Wasser und spülte seine Haare. Sie nahm wieder etwas Shampoo und begann Schultern und Arme einzuseifen. Wieder spülte sie Martin mit dem Schwamm. Dann bat Petra ihren Meister demütig sich zu erheben, damit sie ihn weiter waschen könne. Gerne folgte Martin ihrer Aufforderung.

Petra seifte Martin mit ihren zarten Händen am ganzen Körper ein. Dabei achtete sie sorgfältig darauf, immer Körperkontakt zu ihrem Meister zu haben. Die Intimzone sparte sie sich bis zuletzt auf. Petra ließ den halbsteifen Schwanz von Martin sanft durch ihre Hände gleiten, ohne jedoch die Andeutung irgendeiner Wichsbewegung. Während sie sich einhändig mit seinem prallen Eiersack beschäftigte glitt die zweite den Damm entlang zu seinem runzligen Loch und umkreiste es vorsichtig. Sie versuchte auch hier jeglichen Eindruck sexueller Aktivität zu vermeiden.

Als Petra meinte ihren Herrn genug gereinigt zu haben, spülte sie mit Hilfe des Schwamms seinen Körper. Dann stellte sich Petra vor Martin, umschlang ihn mit ihren Armen, presste ihre Titten gegen seine Brust, griff nach der Brause und spülte sorgfältig alle Seifenreste von Martins Körper. Als das geschehen war, führte Petra Martin zum Handtuchwärmer und schlang ihn in warme Tücher. Sich selbst trocknete sie nur flüchtig ab. Es kam Petra darauf an den Körperkontakt nur so wenig wie gerade nötig zu unterbrechen.

Martin fühlte sich rundum wohl und genoss Petras Fürsorge. Petra geleitete Martin in sein Schlafgemach und bat ihn sich bäuchlings aufs Bett zu legen, nachdem sie die Heizdecke entfernt hatte. So konnte ihr Meister auf angenehm temperierten Seidenlaken liegen. Petra nahm vorgewärmtes Massageöl und begann Martin sanft am ganzen Körper zu massieren.

Während Petra ihn massierte sorgte sie dafür, dass sie Martins Körper mit ihren schweren, herabbaumelnden Titten streicheln konnte. Zwischendurch punktierte sie Martins Rücken mit ihren Steinharten Zitzen. Ihre Behandlung verschaffte ihm äußerstes Wohlbehagen. So arbeitete sie sich vom Kopf bis zu den Füßen vor. Als dort angelangt war bat sie Martin sich auf den Rücken zu legen. Inzwischen führte Martin seinen Degen Kampfbereit. Petra nickte innerlich hocherfreut über ihren Erfolg - ihr Meister war eben auch nur ein Mann!

Jetzt änderte Petra ihre Behandlung ein wenig. Sie begann mit seinem rechten Fuß, massierte zuerst, leckte und saugte an den Zehen, ging zum Fußrücken über und strich an der Außenseite des Beines nach oben. Oben angekommen vermied Petra es mit dem Zepter und den Reichsäpfeln in Berührung zu kommen. Sie wanderte auf der Innenseite seines Schenkels wieder nach unten. Sie wiederholte das Spiel mit dem anderen Bein.

Als nächstes wandte sich Petra Martins rechten Arm zu. Auch hier begann sie mit den Fingern. Nach leichter Massage ging sie zum lecken und saugen über. Auf diese Art verschaffte sie Martin höchste Lust. Zusätzlich begann Petra ihn jedoch zu reizen. Sie ließ ihre Titten in sein Gesicht baumeln, bot ihm ihre steinharten Nippel zum Lecken, Saugen und Beißen an. Martin machte ausgiebig und gierig von diesem Angebot gebrauch. Kein Mann konnte so einer Verlockung widerstehen. Petra durchraste ein Feuersturm der Lust. Noch nie hatte sie dieses Gefühl des Nippelspiels so intensiv empfunden, wie jetzt, da sie selbstlos ihrem Meister diente.

Petra schwang sich über Martin, so dass er zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln lag. Sie bot ihm einen tiefen Einblick ihre geschwollene, triefende Fotze. Ihr betörender Duft umströmte seine Geruchsnerven. Wohlig aufseufzend schloss Martin die Augen und gab sich ganz dem Genuss von Petras Behandlung hin. Es fiel ihm von Minute zu Minute schwerer sich zu beherrschen, nicht über Petra herzufallen und wieder einmal Hemmungslos durchzuficken.

Petra beugte sich vor um Martins linke Hand zu ergreifen. Dabei bot sie Martins gieriger Zunge ihren hart gewordenen Kitzler an. Ein Angebot dem Martin nicht widerstehen konnte. Seine Lippen saugten den hart geschwollenen Lustknubbel tief in seine Mundhöhle, dass es Petra fast schmerzte. Seine Lippen sorgten für das Vakuum. Ihr Kitzler wurde womöglich noch größer. Martins Zähne knabberten leicht darauf herum, während seine Zunge ein Lied auf die empfindliche Spitze trällerte.

Es war Petra fast nicht mehr möglich unter der Wirkung von Martins Zärtlichkeit sich auf ihre eigentliche Aufgabe zu konzentrieren. Endlich schaffte Petra es unter Aufbietung aller Kräfte unter Martins gekonnter Zungenfolter seinen Arm zu Ende zu massieren. Glücklich darüber, nicht gekommen zu sein, entzog sich Petra Martins saugendem Mund. Sie rutschte auf Martins Brust nach unten und zog eine Schleimspur, die ihre Quelle in Petras überfließender Fotze fand, unter sich her.

Endlich erreichte Petra mit ihrer Arschkerbe Martins steil aufragenden, pochenden Schwanz. Die Vorhaut hatte sich unter der Spannung zurückgezogen und gab einen unter der Vorfreude nass glänzenden, Purpur schimmernden Pilz frei. Unter Petras geschickter Arschbewegung wurde der Schaft ganz eingenässt. Während ihre Hände Martins Kopf streichelten bedeckte Petras Mund sein Gesicht mit einer Unzahl kleiner Küsse. Ihre Steinharten Nippel bohrten sich in seinen Brustkorb. Martin stöhnte unter den schlängelnden Bewegungen von Petras Körper lustvoll auf. Diese gab ununterbrochen eine Reihe undefinierbarer, kleiner, maunzender Töne von sich, die von ihrer höchsten Lust zeugten.

Petra rutschte wieder ein Stückchen tiefer. Ihr Haar umschmeichelte sein Gesicht. Sie vergrub ihr Gesicht in Martin Halsbeuge und atmete Martin herben, männlichen Duft ein. Ihr Arsch hob und senkte sich an Martins stahlharter Rute entlang. Mit einer geschickten Bewegung ihres Beckens gelang es ihr, sich Martins knüppelharten Schwanz in ihre gierige Fotze einzuverleiben. Beide stöhnten dankbar auf, dass die Vereinigung endlich stattfand.

Sofort begann Petra mit pumpenden Bewegungen. Ihre Mösenmuskeln massierten seinen pochenden Schwanz. Der Atem der beiden beschleunigte sich. Heftig keuchend ließ sich Martin von Petra ficken. Es fiel ihm unendlich Schwer, sich passiv zu verhalten. So lag er noch immer wie ein großes X auf dem Bett und ließ sich von Petra verwöhnen. Martin fragte sich, wie Petra ihre selbst gestellte Aufgabe wohl lösen würde: Ihn zum Abschuss zu bringen, ohne selbst zu kommen, denn er spürte die innere Anspannung Petras und ihr zittern, das gewöhnlich ihrem Höhepunkt vorausging.

Mit einem gekonnten Satz nach hinten, der auf eine beachtliche Körperbeherrschung hinwies, entließ Petra Martins Schwanz aus ihrer pochenden und zuckenden Fotze. Bevor Martin es überhaupt richtig registrierte, hatte sie sein bestes Stück schon ihn ihrem saugenden Schlund versenkt. Mit schnellem, heftigen Auf und Ab ihres Kopfes fickte sie ihn mit ihrem Mund. Petra versenkte seine ganze Länge in ihrem Gierschlund. Mit der Zunge umspielte sie seinen Schaft. Ihre warmen, weichen Lippen trafen immer wieder auf seine sorgfältig rasierte Haut.

Petras Hände führten derweil ein Eigenleben. Mit einer Hand kraulte sie seinen Sack und wog die schweren Eier sanft in ihrer Hand. Mit der anderen zwirbelte und kniff sie zart in seine Brustnippel. Martin stand inzwischen in hellen Flammen. Er sehnte den Abschuss herbei, den Petra ihm noch geschickt verweigerte. Schlussendlich kribbelte sie mit einem Finger an Martins Ringmuskel und presste ihn sanft. Mit einem Urschrei ergoss sich Martin in Petras Mund. Er setzte so eine Ladung frei, dass es Petra nicht möglich war sie komplett zu schlucken. Ein wenig seines kostbaren Saftes quoll aus ihren Mundwinkeln.

Petra begann den abschlaffenden Priap ihres Herrn zu säubern. Sie leckte und schleckte, saugte und schluckte. Während dieser Tätigkeit gelang es Petra geschickt den aus ihrem Mund gelaufen Samen ihres Meisters wieder aufzunehmen. Endlich war sie fertig und zog sich vom Bett zurück.

Petra kniete sich an die Seite des Bettes und sagte: "Meister ich danke dir für die Gunst, dich verwöhnen zu dürfen." "Gern geschehen" schnaufte Martin erschöpft zurück.

"Meister bitte gestatte mir mich zurückzuziehen, damit ich mich für den heutigen Abend und für dich präparieren kann."

"Nein, gestatte ich nicht" kam es von Martin. "Komm her zu mir aufs Bett."

Schnell krabbelte Petra zu ihrem Herrn und wurde von ihm in die Arme genommen. Martin schaute ihr tief in die Augen und sagte dann zu Petra:

"Ich danke dir, du hast mich heute Abend sehr glücklich gemacht."

Dann umarmte er sie und beide versanken in einem Atemraubenden Kuss. Sie pressten sich aneinander als wollten sie miteinander verschmelzen. Die schiere Atemnot trieb sie auseinander. Martin streichelte Petra ein paar Haare aus dem Gesicht und küsste sie sanft auf ihre Stirn. "So Kleines, nun darfst du dich für mich schön machen" und verabschiedete Petra mit einem kleinen Klaps auf ihren Allerwertesten aus seinem Bett.

Fröhlich, obwohl unbefriedigt, hüpfte Petra ins Bad. Martin schaute glücklich lächelnd hinter ihr her. Dann schwang er sich ebenfalls aus dem Bett und legte die Kleidung für Petra zurecht. Den Gedanken an eine Dusche verwarf er schnell. Er wollte heute Abend den Duft ausströmen, den Petra geschaffen hatte. Es war der Geruch von Aromaölen, Schweiß und Sex, einfach eine unwiderstehliche animalische und erotische Note.

Martin legte Petra ein weißes Korsagenkleid mit abreißbarem Rock zurecht. Weiße Nahtnylons deren oberer Abschluss von applizierten rosa Tüllröschen verziert war lagen daneben. Sie mussten an die entsprechenden Strumpfhalter der Korsage befestigt werden, sowie zwei einzelne Strumpfhalter, deren Bedeutung Petra nicht klar war. Dazu die passenden 12 cm hohen >Fuck Me Heels<, deren Riemen einmal geschlossen, von Petra nicht mehr geöffnet werden konnten. Ein ebenfalls weißes Lederhalsband komplettierte Petras Kleiderordnung.

Für sich selbst suchte er seiner Stimmung entsprechende Lederkleidung aus. Eine Hose aus weichem Nappaleder in Schwarz mit halbhohen, ebenfalls schwarzen Stiefeln und ein weißes Hemd aus feinstem, weichen Ziegenleder, welches mit einer schwarzen Lederschnur geschlossen werden konnte. Martin liebte diese Art Hemden und trug sehr gerne halb offen. Martins Hose hatte vorne zwei Reißverschlüsse, so dass beim Öffnen der Klappe der Schwanz bequem erreichbar war und nicht erst mühsam aus der Hose herausgefummelt werden musste.

Nachdem Martin sich fertig angezogen hatte, nahm er die Führkette von Petras Halsband an sich und ging hinunter in die Küche. Erstaunt traf er dort auf die wartende Nami. Sofort erhob sie sich und machte eine tiefe Verbeugung. Martin erwiderte sie durch seine eigene nicht ganz so tiefe Verbeugung und richtete sich wieder auf. Nami zögerte ihr eigenes Aufrichten um einen Sekundenbruchteil hinaus, so dass sie ihm den nötigen Respekt erwies. Nachdem sie von Martin durch die Begrüßung Respekt erhalten hatte, fiel sie in die Rolle einer Sklavin.

"Mein Gebieter hat mir gestattet, die jüngere Schwester zu vertreten. Meister Prinz, ich bitte demütig um die Erlaubnis deiner Gefährtin heute Abend dienen zu dürfen."

"So, so, dienen möchtest du heute Abend meiner Kleinen" griente Martin die verschüchterte Nami an. "Na gut Sklavin du darfst." Nami wollte sich gerade in Bewegung setzen, als Martins Stimme sie wieder an ihren Platz bannte. "Aber nur unter einer Bedingung Sklavin" fuhr er fort "ich wünsche nicht, dass ein Herrin/Dienerin System abläuft. Ich wünsche, dass ihr euch auf gleicher Augenhöhe Begegnet. Ich glaube mein kleines Lustluder wird richtig reagieren wenn du sie angemessen als Sklavin ansprichst."

"Danke Meister Prinz für deine Weisheit und Güte. Ich werde deinem Wunsch entsprechend agieren" sagte Nami.

"Ich würde mich freuen wenn ihr Freundinnen werden könntet" sagte Martin und nahm Nami in den Arm. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn um ihr sein Vertrauen auszusprechen. "Na denn mal los" und verabschiedete er Nami mit einem kleinen Klaps auf ihren Hintern nach oben.

Nami verschwand in den Tiefen des Hauses und suchte Petra auf. Unterwegs dachte Nami über Martins Worte nach. >Was hat er gesagt? ... hmmh ich soll sie wohl angemessen aus meiner Sklavinnenposition ansprechen? Dann wird sie richtig reagieren? Stimmt, Lucille sagte mir sie reagierte ganz anders als erwartet und nicht als Herrin! Alles klar!<

Als Nami nach dem Anklopfen auf Petras "Herein" den Salon betrat, warf sie sich sofort Petra zu Füßen und sagte: "Bitte Herrin erlaubt mir, euch beim Ankleiden behilflich zu sein."

Petra war gerade in die Betrachtung der für sie bereitliegenden Kleidung versunken und am Überlegen wie sie am besten ins Kleid kommt. Als Petra die für sie fremde Stimme hörte, drehte sie sich erstaunt um. Sie hatte zwar gehofft, dass Lucille noch da wäre um ihr behilflich zu sein, aber dass nun eine neue Dienerin da war, erstaunte sie denn doch.

Petra ging auf die Kniende zu und hob sie hoch. "Lass den Quatsch mit Herrin! Ich bin die Sklavin meines Herrn, Meister Prinz, also um nichts besser als du, Schwester" meinte Petra energisch. Dann erkannte sie, dass die nun vor ihr stehende Person deutlich älter als sie selbst war. Das freundliche, fremd wirkende Gesicht machte ihr im Sekundenbruchteil klar, dass es sich hier um Nami, Rudolfs Hauptfrau handeln musste.

Erschrocken trat Petra einen Schritt zurück. Ihre Gedanken rasten. Auf die knie fallen kam nicht in Frage, schließlich war sie die Frau des Hauses. Aber den nötigen Respekt musste sie Nami dennoch gewähren. "Du musst Nami sein" mit diesen Worten verbeugte sie sich und sagte, während Nami sich ebenfalls verbeugte, - allerdings eine Spur weniger tief als Petra -, "bitte verzeih mir ältere Schwester, dass ich dich nicht sofort angemessen begrüßt habe. Aber ich kannte dich noch nicht und ich habe auch noch nicht mit deinem Erscheinen hier bei mir gerechnet."

Petra wartete ab, bis Nami sich wieder aufrichtete und folgte ihr nur einen Sekundenbruchteil später. Nami registrierte wohlwollend die höflichen Umgangsformen Petras und bewunderte sie für ihre Geistesgegenwart. Petra hatte geschickt die Klippe umschifft. Auch Petras Antwort zeigte ihr deren Intelligenz. Leise lächelnd begann sie sich erneut zu verbeugen. Petra führte die Bewegung etwas schneller aus und hatte sich somit vor Nami verbeugt. Nami beendete ihre Bewegung wiederum eine Spur eher als Petra.

Als beide Frauen wieder aufrecht standen meinte Petra: "Bitte ältere Schwester, es ist mir eine Ehre dich hier zu Begrüßen, aber ich bin nicht in der Lage dir etwas anbieten zu können. Ich kenne mich hier noch nicht richtig aus. Ich würde mich freuen wenn wir Freundinnen werden könnten" und verbeugte sich wieder.

Nami wiederum entschuldigte sich Wortreich und unter vielen Verbeugungen für ihr unangekündigtes kommen und nahm dankbar Petras Angebot an. Beide Frauen spürten den Gleichklang ihrer Seelen und waren froh darüber, dass sie sich so gut verstanden. Sie umarmten sich herzlich und küssten sich gegenseitig die Freudentränen weg. Petra wurde schon wieder geil. Namis Berührungen auf ihrer nackten Haut ließ Gänsehaut über ihren Körper wandern. Zusätzlich erregte sie ihre eigenen Berührungen von Namis Kleidung. Sie trug ein eng anliegendes kleid über einer auf dem Rücken geschnürten Seidenkorsage. Sie formte eine klassische Figur der 50er Jahre. Petra konnte die eingearbeiteten Stäbe deutlich fühlen. Die Vorstellung auch in so einem Panzer gefangen zu sein erregte sie. Petra konnte ja nicht ahnen, dass ihre Wunschvorstellung sich unmittelbar erfüllen sollte.

Die beiden erregten Frauen ließen einander los und sahen sich an. Wie auf ein Kommando fingen sie an zu lachen und zu prusten, bis ihnen die Tränen kamen. Immer wieder von neuem ging das Gekicher und Gegacker los, bis Nami endlich ernst wurde. "Nun aber hopp! Sonst bist du bis zum Abendessen nicht fertig!" Diese Drohung wirkte und auch Petra wurde wieder ernst. Trotzdem begleitete ein munteres Geplauder jede weite Tätigkeit.

Zuerst legte Nami Petra das weiße Halsband mit der Elfenbeingemme um. Dann half sie Petra in das Kleid. Erstaunt bemerkte Petra die Einengung ihres Oberkörpers als Nami die Schnürung auf der Rückseite des Korsetts stramm zog. Das Atmen fiel ihr etwas schwerer. Nami zog noch einmal die Schnüre von Oben und Unten zur Mitte nach und sicherte die Verschnürung mit einem kleinen Schloss.

Staunend, mit großen Augen betrachtete sich Petra im Spiegel. Sie sah eine elegante junge Frau deren Hände ungläubig über das feine Material mit den darin eingearbeiteten Verstärkungen strichen. Ihre Bewegungsfreiheit war ebenso wie die Atmung eingeschränkt. Ihre Hände strichen über ihren Oberkörper und sie genoss dieses Gefühl der Beschränkung. Endlich nahm Petra sich im ganz im Spiegel wahr. Ihre Taille war geschrumpft. Dadurch wurden ihre Hüften noch stärker betont. Ungläubig starrte sie auf ihre Brüste. Durch die eingearbeitete Hebe wurden ihre Titten zusammengezwängt, angehoben und nach vorn gepresst. Ein unglaublich erregender Anblick!

Sofort schossen die Säfte in ihre eh schon erregte Fotze und nässten sie ein. Zum ersten Mal sah Petra in aller Deutlichkeit wie sich ihre Warzenhöfe zusammen krumpelten und ihre harten dick geschwollenen Zitzen nach vorn pressten. Unwillkürlich stöhnte Petra lustvoll auf und konnte sich gerade noch daran hindern selbst Hand anzulegen. Petra bemerkte im Spiegel die ebenfalls erregte Nami neben sich.

"Mein Gott warum habe ich solche Dinge vorher nie getragen?" wandte Petra sich an ihre neue Freundin.

Nami zuckte lächelnd mit den Schultern, um anzudeuten, dass sie es ebenfalls nicht wisse. Dann nahm sie einen Strumpf und zeigte Petra wie man derartige Nahtstrümpfe aus echtem Nylon richtig anzieht. Es kam dabei natürlich auch auf den exakt geraden Sitz der Naht an. Unter den kritischen Augen von Nami schaffte es Petra sich den zweiten Strumpf ebenfalls perfekt anzuziehen. Verwundert zeigte Petra auf die beiden einzelnen Strumpfhalter.

"Weist du nicht wofür sie sind?" fragte Nami.

"Ne, das weis ich nicht" erwiderte Petra.

"Na komm, ich zeig es dir" sagte Nami und befestigte den ersten Strumpfhalter am äußeren Fotzenlappen und klipste dann den Strumpf ein. Mit dem Zweiten verfuhr sie ebenso.

Petra stöhnte von Schmerzen gepeinigt auf, als Nami die Strümpfe an ihren Fotzenlappen befestigte. Langsam beruhigte sich Petra wieder und konnte normal atmen, soweit es ihre Schnürung zuließ. Nami deutete ihr an sich einmal um sich selbst zu drehen. Petra spürte bei jedem kleinen Schritt die Spannung an ihrer Möse. Ein Zustand der sie zunehmend stimulierte.

"Schau dich an Petra, bist du nicht ein wunderschöner Anblick?" lenkte Nami wieder Petras Aufmerksamkeit auf ihr Spiegelbild.

Petra blieb nichts anderes zu tun als Nami zuzustimmen. Diese nahm nun einen Handspiegel und hielt ihn Petra zwischen die Beine. "Ist deine halb geöffnete Honigblüte nicht ein wunderschöner Anblick?"

Petra sah nun wie die Strapse an ihren Mösenlappen zogen und durch ihre Spannung das Fickloch öffneten. Ihre halbgeöffnete innere Rose zwischen ihren nass glänzenden Schenkeln war ein für Petra erregender Anblick. >Wäre ich ein Mann, ich würde mich glatt selbst ficken wollen, bei diesem Anblick< sauste es durch Petras Hirn.

Nami zog Petra noch die Schuhe an und nachdem sie die Verschlüsse gesichert hatte befahl sie Petra sich zu präsentieren. Automatisch folgte Petra der Anweisung. Nami fummelte noch ein wenig am Kleid herum und sah sich Petra noch einmal kritisch von allen Seiten an.

"Jaahh, so ist es gut! Nun entspann dich und warte."

Petra stellte sich auf ihr Standbein und schob das andere Bein ein wenig vor.

"Sieh dich an. Gefällst du dir?"

Was Petra im Spiegel sah, verschlug ihr den Atem. Es war der fleischgewordene feuchte Traum eines jeden Mannes. Eine Traumfrau mit allen Kurven, Hügeln und Tälern wo sie und wie sie sein sollten. Haselnussbraunes Haar umrahmte ein liebliches Gesicht, dessen graue Augen leicht ins grünliche schimmerten. Über den vollen Lippen saß keck eine kleine Stupsnase. Ein winziges Grübchen am Kinn vervollständigte dies sündhaft schöne Gesicht.

Strotzende Brüste unter breiten Schultern ragten aggressiv nach vorne wie die Triebwerksgondeln eines Airbus A 300. Der Rumpf verjüngte sich zu einer schmalen Taille, die durch die ausladenden Hüften noch betont wurden. Der Eindruck wurde noch von dem flauschigen Rock unterstützt. Schlanke Beine in High-Heels wurden vom Schlitz im Rock freigegeben.

Der Rock war ein Meisterwerk der erotischen Schneiderkunst. Er teilte sich in Höhe der Fotze und verdeckte sie gerade eben. Jeder der vor ihr stand konnte nichts erkennen. Petra dachte, dass sie sich vorsichtig bewegen müsse um nicht jedermann zu zeigen, dass sie unten rum komplett nackt war. Dann stellte sie fest, dass jeder der sitzt einen vollen Blick in ihr Allerheiligstes werfen konnte und wusste wo die Strapse befestigt waren. Bei der Vorstellung durch ein voll besetztes Restaurant zu schreiten und den Gästen ihre Schätze zu präsentieren wurde sie geil. Ihre Lustsaftproduktion steigerte sich weiter.

Petra drehte sich im Kreis und sah, dass der Rock sich öffnete und ihre Fotze komplett im Freien war. Sie stöhnte lustvoll auf. Dann ging Petra ein paar Schritte zurück und schritt am Arm ihres imaginären Partners auf den Spiegel zu. Was Petra sah, bestätigte ihre vorherige Vermutung voll. Der Gedanke, dass jeder Sitzende an dem sie vorbei kommt ihre kahl rasierte, nass glänzende Fotze sehen kann, machte sie unendlich Geil. Das sie dabei ihre Titten nackt vor sich her schob war noch das Sahnehäubchen obendrauf.

"Das Kleid ist wunderschön" flüsterte Petra. Als ihr auf einmal klar wurde, dass sie eine ausgemachte Exhibitionistin ist, errötete sie. "Ich wusste gar nicht, dass ich mich gerne so provozierend angezogen in der Öffentlichkeit zeige" staunte Petra über sich selbst.

Selbst Nami war hinweg und futsch und flüsterte heiser vor Erregung: "Bei allen Göttern! Du bist die schönste Frau, der ich jemals begegnet bin!"

Nami ging vor Petra in die Hocke, umfasste ihren nackten Arsch und presste ihr Gesicht in die triefende Fotze Petras. Sie schlürfte und saugte wild und hemmungslos an der Quelle des köstlichen Lustsaftes. Namis Zunge bohrte sich tief in Petras Lustgrotte um so nah wie möglich an der Quelle zu sein. Endlich glitt sie in Petras aufklaffender Möse zu der Haube die Petras Kitzler nur noch unvollkommen bedeckte. Ihr Mund umschloss nun Petras Lustknubbel und ihre Zunge trällerte auf diesem das Lied der Freuden. Petra beschwor Nami unter Stöhnen endlich einzuhalten, sonst würde sie kommen.

Dies brachte Nami zur Besinnung. Sie hatte sich selbst so in einen Lustrausch gesteigert, dass ihr gar nicht bewusst war, was sie Petra antat. Schließlich wollte sie ihre neu gewonnene Freundin nicht entgegen den Anordnungen ihres Herrn zu einem Orgasmus bringen, welcher sicher schwer bestraft werden würde. Nein das wollte sie nicht.

"Bitte verzeih mir Petra, dass ich mich in dir verloren habe" bat Nami zerknirscht.

"Ist ja gut. Vielleicht können wir das irgendwann noch einmal vertiefen? Was meinst du Nami?"

"Wenn unsere Gebieter es gestatten immer und jederzeit" erwiderte eine nun wieder glückliche Nami. Sie half Petra noch beim Schminken. Nami sorgte dafür, dass Petras Schönheit nur unterstrichen wurde, also sehr zurückhaltend geschminkt vor ihren Herrn trat.

"Komm wir müssen zum Essen hinunter gehen. Ich wünsche dir einen guten Appetit und viel Spaß im Club." Mit diesen Worten verabschiedete sich Nami von Petra und ging wieder in ihre eigene Wohnung zurück.

Martin saß in einem Sessel und wartete auf Petra. Als diese das Esszimmer betrat hob Martin anerkennend eine Augenbraue, als Zeichen seiner Zustimmung. Petra sah genau so aus, wie er es sich vorgestellt hatte. Petra schritt, nein eher glitt auf Martin zu. Sie setzte Fuß vor Fuß und bewegte sich fließend auf Martin zu. Bei jeder Bewegung öffnete sich ihr Rock und gewährte Martin den freien Blick auf Petras durch die Strapse geöffnete Fotze. Ihre Mösenlippen öffneten und schlossen sich bei jedem Schritt von Petra. Diese genoss den süßen Schmerz den ihre Strumpfhalter ihr verursachten.

Das Tittengebirge Petras hob und senkte sich synchron mit ihren Atemzügen. Durch ihr Schreiten wurde ihr Weiberfleisch in zusätzliche Schwingungen versetzt. Das ganze wirkte wie das sanfte Anrollen der Dünung an das Ufer des Meeres. Ein Anblick der Martin nicht kalt ließ und sein ohnehin schon bis zum Bersten gefülltes Fickrohr noch mehr anschwellen ließ.

Petra schwebte in einem Zustand zwischen Traum und Wirklichkeit. Das Hier und Jetzt wurde von ihrer Lust dominiert. Sie genoss es der Öffentlichkeit ihre freie Zugänglichkeit zu zeigen und zu wissen, dass sie es nur für ihren Meister, zu seiner Erbauung tat. Die Erregung ihrer erogenen Zonen durch Schmerz und Lust versetzte Petra in einen Sinnenrausch, der sie fast Unzurechnungsfähig machte. All das und ihre Lust sich aufreizend zu zeigen katapultierte sie fast bis zum Orgasmus. Dennoch behielt sie mit einem Rest ihres Verstandes ihren Meister stets im Auge um auf das kleinste Zeichen von ihm zu reagieren.

Martin wusste was ihn Petra vorging und bewunderte sie für ihre Disziplin. Ja sie war eine starke und stolze Sklavin und das Beste daran war, sie war es nur für ihn, Martin Prinz. Er deutete Petra an, stehen zu bleiben und nahm ihren Anblick in aller Ruhe auf. Dann deutete Martin mit einem Finger eine kreisende Bewegung an und Petra drehte sich langsam vor ihm. Martin genoss das vor seinen Augen passierende Lippenspiel von Petras Möse.

Martin befahl Petra sich zu präsentieren. Petra erstarrte, nahm die Arme zurück und wählte diesmal ihr rechtes Bein zum stehen und schob das Linke ein wenig vor, so dass ihr Meister von seiner Position den Anblick ihrer nassen Fotze genießen konnte. Nach einigen Augenblicken erhob Martin sich, ging auf Petra zu und reichte ihr den Arm. "Komm wir wollen das Abendessen genießen."

Gemeinsam schritten sie zum Esstisch. Martin rückte ihr den Stuhl zurecht und Petra setzte sich mit ihrem nackten Hintern darauf. Als Martin sich setzen wollte, stand auf einmal Rudolf wie aus dem Nichts hinter ihm und half seinem Freund beim Hinsetzen. Dann servierte er ihnen das angekündigte Menu. Beide genossen das hervorragende Essen schweigend. Rudolf bediente sie in klassischer Weise eines altehrwürdigen englischen Butlers. Petra beobachtete Rudolf genau. Sie wusste, irgendwann würde sie Ihren Herrn auch so bedienen müssen.

Als sie das Essen beendet hatten, winkte Martin seine Lustsklavin unter den Tisch, damit sie sich noch einen besonderen Cocktail als Nachtisch abholen konnte. Sofort krabbelte Petra unter den Tisch. Die Tatsache, das Rudolf noch anwesend war und Martin weiterhin bediente als ob nicht geschehen sei, erniedrigte und erregte Petra gleichermaßen. Sie öffnete Martins Hose. Sofort sprang ihr sein steifer, hart geschwollener Prügel entgegen.

Sanft umschlossen ihre Lippen den samtweichen, lilafarbenen Pilz der ihr entgegen ragte. Petra versuchte mit der Zungenspitze den senkrechten Schlitz zu ficken. Dann wieder umschmeichelte ihre Zunge den pilzförmigen Kopf des mächtigen Gliedes. Martin wand sich unter den gekonnten Liebkosungen Petras und stöhnte lustvoll auf. Er spürte wie ihn Petras Lippen immer tiefer einsaugten. Ihre Zunge glitt an der Unterseite seines Schwanzes auf und ab und versuchte den dicken Fleischknebel zu umspielen.

Als Martins Schwanzspitze im Rachen anstieß, löste das bei Petra zunächst den Würgereflex aus. Sie zog sich ein wenig zurück um dann entschlossen Martin riesiges Teil zu verschlucken. Endlich erreichte sie mit ihren Lippen die Schwanzwurzel und begann Martin gekonnt mit dem Mund zu ficken. Der erlebte wieder einmal den siebten Himmel auf Erden. Das Gefühl des engen Schlundes, der seinen Schwanz umklammerte war unbeschreiblich geil. Auf und ab, unermüdlich glitten Petras Lippen über seinen Prügel und massierten ihn. Die Reibung von Petras Gierschlund an seiner Eichel war einfach herrlich.

Schlussendlich nahm Petra noch beide Hände zu Hilfe und begann mit Martins prallen Samenproduzenten zu spielen. Sanft schaukelte und massierte sie Martin Sack und Eier mit ihren sanften Händen. Martin schwamm in Glückseligkeit. Lange hielt er das gekonnte Zusammenspiel ihres Mundes und ihrer Hände nicht mehr aus. Mit einem Urschrei entlud er sich und pumpte Schwall um Schwall in ihre Speiseröhre. Petra schluckte gierig die köstliche Gabe und zog sich langsam zurück.

Als sein Erguss abebbte behielt Petra einen Rest im Mund. Trotz allem säuberte sie geschickt Martins Genusswurzel und verpackte sie wieder in der Hose. Dann kroch Petra unter dem Tisch hervor und setzte sich wieder auf ihren Platz. Triumphierend öffnete sie ihren Mund und zeigte Martin einen Teil seiner köstlichen Gabe. Petra wälzte mit ihrer Zunge das Sperma in ihrem Mund hin und her. Dann schloss sie ihren Mund und schluckte lächelnd den Rest.

"Danke Herr, dass du mich mit deiner Gabe beschenkt hast" sagte Petra und sah ihrem Meister dabei strahlend in die Augen.

"Nun, ich will dir gestehen, deine Künste sind unvergleichlich. Deine Frechheit aber auch. Für dein unbotmäßiges Verhalten zum Schluss wirst du noch bestraft werden" erwiderte Martin.

"Danke Meister, dass du mir noch mein Entwicklungspotenzial aufzeigst. Ich werde deine Strafe erwarten und sie demütig hinnehmen" war Petras Antwort.

"Nachdem das geklärt ist wollen wir aufbrechen. Rudolf ist der Wagen schon da?"

"Das Fahrzeug wartet bereits draußen in der Auffahrt Herr Prinz" sagte daraufhin Rudolf und verneigte sich leicht. "Darf ich die Herrschaften zum Wagen geleiten?"

"Du darfst Rudolf. Du darfst" kam es von Martin, der sich erhob und gleichzeitig die Führkette in Petras Halsband einhakte.

Blitzartig erhob sich Petra und folgte ihrem Herrn, wobei sie darauf achtete die Kette ohne Zug straff zu halten. Martin ging ohne große Eile, doch flott voran. Petra hatte keine Mühe ihm auf ihren 12 cm hohen Stilettos zu folgen. Das Klackern ihre Absätze spielte die Melodie auf ihrem Weg zum Auto. Als sie vor die Tür traten traute Petra ihren Augen nicht und stockte in in ihrem Schritt. Schon spannte sich die Kette und übte einen verstärkten Zug auf sie aus. Martin Prinz knurrte unwillig. Schnell nahm Petra ihr Tempo wieder auf.

Was sie vor sich sah war eine riesige Strechlimousine. Auf der dem Haus zugewandten Seite wartete ein Chauffeur in Uniform und hielt ihnen die Tür auf. Martin schob Petra ins Fahrzeug und kletterte hinterher. Im Dämmerlicht der getönten Scheiben sah Petra vor sich ein merkwürdiges Gestell. Sie fragte sich, wozu das wohl gut sein sollte. Sie erfuhr es schnell genug. Martin beorderte Petra auf das Fickgerät und begann sie daran festzuschnallen. Er bevorzugte heute eine einfache Fixierung seiner Gespielin.

Petra lag auf einem gut gepolsterten Balken der sich zum Becken hin verbreiterte. Somit wurde ihr Arsch nur von ihren eigenen Knien gestützt. Die Unterschenkel wurden unterhalb der Knie und an den Fesseln fixiert und gespreizt. Dadurch war eine gute Zugänglichkeit ihrer unteren Ficklöcher gewährleistet. Ein zusätzlicher Gurt fixierte ihre Taille auf dem Balken. Zwischen den herabbaumelnden Titten wurde der Balken ganz schmal, damit die Lustbeutel ordentlich schaukeln und gut abgegriffen werden konnten. Der Kopf wurde durch ein Gestell hart in den Nacken gezwungen. Durch die Art der Halterung wurden gleichzeitig Petras Augen abgedeckt, so dass sie nichts mehr sehen konnte. Ihr Mund wurde durch einen Ringknebel offen gehalten und gewährte dadurch jederzeit die Benutzbarkeit ihrer Maulfotze.

Die Fesselvorrichtung bot noch viele weitere Möglichkeiten, welche Martin aber nicht ausnutzte. Er drehte das Gestell um 180°. Dadurch zeigte Petras praller Hintern in Fahrtrichtung. Dann setzte Martin zwei Vibratoren in die entsprechenden Halterungen um Petras Löcher zu stopfen. Martin löste die Befestigung des Schlittens und schob Petras Maul über seinen schon wieder harten Schwanz. Er korrigierte den Winkel in dem der Schlitten hin und her sausen sollte noch ein wenig bis er zufrieden war.

Als Martin soweit fertig war, fragte er den Fahrer, der bisher den ganzen Vorgängen interessiert im speziellen Rückspiegel beobachtet hatte, ob er das Fahrtziel kenne. Der bejahte und Martin befahl die Abfahrt. Dann setzte Martin das Fickspielzeug in Gang. Er wählte die gleiche Richtung von Vorschub und Stoß. Dadurch erhielt die Delinquentin das Gefühl als ob die in ihre Ficklöcher stoßenden Prügel sie über den Schwanz ihres Gebieters schieben würden.

Eine solche totale Erniedrigung und Degradierung hatte Petra bisher noch nicht erlebt. Sie war quasi nichts anderes als ein lebendes Fickloch, sozusagen eine Gummipuppe aus Fleisch und Blut. Dass der Fahrer dies alles miterlebte, machte die Sache für sie noch schlimmer. Still rannen Tränen über ihr Gesicht. Aber gerade diese miese Behandlung machte sie auch unendlich geil. Langsam überwog die Lust ihre Scham und die Tränen versiegten.

Sie flog immer höher ins Land der Lust, aus dem Martin sie wieder gnadenlos herausriss. Als er merkte das Petras Geilheit wieder in Gipfelhöhe stieg, setzte er ihr zwei Klammern an die Zitzen und hängte noch Gewichte daran. Durch die Hin- und Herbewegung wurden die gewichte in Schwingungen versetzt und zerrten erbarmungslos an ihren gequälten Zitzen. Trotz allem genoss Petra dieses Spiel.

Martin schloss seine Augen, lehnte sich in seinem Sitz zurück und genoss seine "Fickmaschine Petra". Er seufzte wohlig auf als er kurz vor dem Ziel in Petras Schleckermäulchen abspritzte. Er löste Petras Fesselung, befreite sie von den Klammern mit Gewichten und befahl ihr seinen Schwanz zu säubern. Eifrig kam Petra der der Aufgabe nach. Am Ziel angekommen öffnete der Chauffeur die Tür und wartete darauf, dass seine Fahrgäste ausstiegen. Zuerst kam Martin heraus. Petras Ausstieg gestaltete sich zu einem Ereignis.

Zuerst kam ein nacktes Bein und gewährte dem Fahrer einen Blick in die weit gespreizte klatschnasse Fotze. Gierig starrte der arme Kerl auf Petras Kleinod. Dann folgte das zweite nackte Bein und eine Hand, welche sie dem Chauffeur reichte um ihr beim Ausstieg behilflich zu sein. Petra stellte sich extra etwas ungeschickt an und fiel dem jungen Mann in die Arme. Der bekam nicht nur einen roten kopf, sondern auch noch eine knallharte Latte. Martin verfolgte innerlich schmunzelnd den Auftritt Petras.

Petra schubberte ein wenig mit ihren prallen Titten an seiner Brust und hauchte ihm ein "Danke, edler Retter!" verführerisch ins Ohr. Der junge Mann wurde knallrot und schob Petra verlegen von sich. Er gehörte zu einer Gruppe von Studenten die solche Jobs machte und sich zur Verschwiegenheit verpflichtet hatte. Sie waren es meist nicht gewohnt in die Aktivitäten ihrer Klientel einbezogen zu werden. Martin hatte Erbarmen mit dem armen Kerl, der von Petra völlig verunsichert wurde.

Martin der sehr wohl die gierigen Blicke bemerkt hatte, mit denen ihr Fahrer sie während der Fahrt beobachtet hatte, fragte ihn: "Möchten sie einmal mit den Titten der Sklavin spielen?"

"Jjjjaaa gg ... ggerne" stotterte der womöglich noch roter werdend und begann erst zögernd, dann immer mutiger werdend, Petras Titten abzugreifen und mit ihren geschwollenen Zitzen zu spielen. Petra stöhnte ob dieser erniedrigenden Behandlung geil auf.

Martin beschloss dem Spiel nun ein Ende zu bereiten. "Sklavin" begann er "bedanke dich auf angemessene Art und Weise bei dem netten jungen Mann für seine Hilfe beim Aussteigen. Zweitens für die gute Fahrt hierher und drittens und hauptsächlich dafür, dass er deine Titten für Wert gehalten hat, mit ihnen zu spielen."

"Jawohl Meister" erwiderte Petra und begann weiter zu sprechen "bitte erlauben sie der Sklavin ihre Dankbarkeit zu zeigen" und hockte sich vor ihren Chauffeur.

"Aber natürlich" lachte dieser hocherfreut.

Mit geübten Handgriffen hatte sie sein Prachtstück aus der Hose geholt und begann ihn genussvoll zu blasen. Es dauerte nicht lange und schon schluckte sie Ladung des Kerls. Mit flinken Zungenschlägen und ihren Lippen säuberte Petra das schlappe Kerlchen und verpackte es anschließend wieder in seiner Hose. Petra blickte aus der Hocke zu ihrem Meister und der nickte ihr zu. Sofort erhob sich Petra und stellte sich neben ihren Herrn. Martin bedankte sich bei dem Fahrer, gab ihm noch ein Trinkgeld obendrauf und schickte ihn dann weg.

Sie hatten vor einer riesigen Villa gehalten. Es war schon fast ein kleines Schlösschen. Es war ein mehrstöckiges Gebäude im klassizistischen Stil. Zwei Säulenreihen rahmten den Eingangsbereich. Sie standen am Fuße einer breiten fünfstufigen Freitreppe. Petra kam sich vor diesem gewaltigen Kasten richtig klein vor.

Martin hakte die Kette wieder in Petras Halsband ein und führte sie die breite Freitreppe hinauf. Nach den fünf Stufen standen sie vor einem breiten, von Säulen gerahmten Eingangsportal. Petra hatte noch nie so einen Türklopfer (oder war es eine Klingel?) gesehen wie den, welchen Martin betätigte. Er war wie ein riesiger Phallus gestaltet und verschwand in einer gewaltigen Vagina. Als er in ihr verschwunden war, ertönte ein dumpfer Schlag. Petra wusste nicht zu sagen ob er echt war oder elektronisch erzeugt wurde. Im Endeffekt war es ihr aber egal.

Kaum war der Ton verklungen, wurden die schweren Türflügel von zwei Sklaven aufgezogen und es begrüßte sie eine Sklavin.

"Guten Tag Meister Prinz. Im Namen meiner Herrschaft freue ich mich sie im "Club Alternativ" begrüßen zu dürfen. Es ist alles gemäß ihren Wünschen vorbereitet."

"Guten Tag Silja. Richte deiner Herrschaft aus, ich bin wie immer hocherfreut die Gastlichkeit des Hauses genießen zu dürfen" und an Petra gewandt "dies ist Silja. Du wirst ihr gehorchen als ob ich es dir befohlen hätte. Ist das klar, Sklavin Petra?"

"Jawohl Meister ich werde Herrin Silja so gehorchen als ob du mir die Befehle erteilt hättest."

"Ok" sagte Martin "mach mir keine Schande" und folgte einer weiteren Sklavin, die plötzlich wie aus dem Boden gewachsen vor ihnen stand, in die Tiefen des Hauses.

"Lass das Herrin weg. Ich bin Silja. Du darfst mich ebenso wie alle anderen Schwestern hier auch, duzen" sagte Silja als Martin verschwand. "Allerdings bin ich die erste Sklavin meines Herrn und stehe damit über allen anderen Sklaven. Du hast mir zu gehorchen, wie den Herren und Herrinnen" fügte Silja noch hinzu. "Komm, wir müssen dich noch vorbereiten" sagte sie und zog Petra an ihrer Kette hinter sich her.

Petra folgte verwundert dem Zug der Kette und fand sich zu ihrem Erstaunen in einem Bad wieder. Dort warteten zwei weitere Sklavinnen auf sie. Silja befahl den beiden Petra fertig zu machen und ging wieder. Petra musste sich über einen Bock legen und bekam einen Einlauf verpasst. Nach dem zweiten Mal kam nur noch klares Wasser und die Prozedur wurde beendet. Die beiden Mädels reinigten Petra noch einmal und kontrollierten ihr Make Up. Es war keine weitere Nacharbeit mehr nötig.

Dann wurde Petra noch ein Monohandschuh angelegt. Dadurch wurden ihre Arme auf dem Rücken zusammengepresst und ihre ohnehin schon prominent hervorstehenden Titten noch auffälliger präsentiert. Die beiden Sklavinnen brachten Petra wieder zu Silja. Die positionierte Petra vor eine Wand zwischen Eingang und einer Tür welche in weitere Räumlichkeiten führte. Füße etwas mehr als Schulterbreit auseinander und dann möchte ich keinen Mucks und keine Bewegung von dir sehen oder hören lautete die Anweisung Siljas an Petra.

Petra stand verunsichert auf dem Platz wo sie hingestellt wurde. >Was mache ich hier eigentlich? Wo soll das alles noch hinführen? Aber ich will es ja so! Wie sagte mein Meister zu mir? Stolz darfst du sein, - aber nicht hochmütig. Also gib dir Mühe, enttäusche deinen Meister nicht< Petra richtete sich auf eine längere Wartezeit ein und ließ ihre Blicke schweifen. Die Einrichtung des Hauses war edel und kostbar, soweit Petra es erkennen konnte.

Der Gong ertönte. Hier im innern des Hauses klang er ganz anders als draußen vor der Tür. Silja ging öffnen.

"Hallo meine Kleine" begrüßte eine hoch gewachsene kräftige Frau Silja und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Guten Tag Herrin" wurde sie von Silja begrüßt.

Gekleidet war sie in ein Figurbetonendes dunkelrotes, knöchellanges Kleid. Darüber trug sie einen geöffneten schwarz-roten Umhang in gleicher Länge. Dazu ein Paar schwarzer Lackstilettos. Ihr folgte ein nackter Sklave, der ein schwarzes Halsband trug. Eine Kette konnte Petra nicht erkennen. Die Fremde kam auf Petra zu und musterte sie. Die Herrin prüfte die Festigkeit von Petras Titten und die Sanftheit ihrer glatt rasierten Möse und sah Petra dabei ununterbrochen in die Augen.

"Wem gehört sie?"

"Meister Prinz, Herrin" beeilte sich Silja zu antworten.

"Ahh, schön. Vielleicht bekomme ich ja noch die Möglichkeit, die Kunstfertigkeit ihrer Zunge auszuprobieren" und verschwand ihren Sklaven im Gefolge durch die Tür zum Nebenraum.

Eine Weile passierte nichts. Petra begann zu frösteln. Trotz der frühsommerlichen, warmen Temperaturen, war es in der Eingangshalle recht kühl. Wieder ertönte der Gong. Silja öffnete.

"Guten Abend Herr", grüßte sie eilig den eintretenden Mann, der eine Frau an einer Leine hinter sich herzerrte, welche an ihrem schwarzen Halsband befestigt war. Die Frau war nackt, hatte eine zierliche, fast zerbrechlich wirkende Figur mit kleinen Brüsten und einer schmalen Hüfte. Sie war rasiert - völlig rasiert. Sogar ihr Kopfhaar war kahl geschoren! Ihr Schädel glänzte wie eine polierte Bowlingkugel. Petra schluckte. Wo war sie hier hin hingeraten, wo eine Frau so absolut würdelos behandelt wurde?

"Holla! Eine Neue" wurde Petra aus ihren Gedanken gerissen. Er steuerte auf Petra zu und zerrte seine Sklavin brutal hinter sich her. "Lass uns mal anschauen, was wir hier schönes haben."

Petra sah dem unsympathischen Mann gerade ins Gesicht, obwohl es ihr schwer fiel.

"Weißt du nicht, dass eine Sklavin der Herrschaft niemals ins Gesicht sieht? Hat dein Herr dir kein Benehmen beigebracht?"

Petra blieb ruhig stehen und nahm das Blickduell auf. Sie dachte an ihren Meister und das gab ihr die nötige Kraft standzuhalten. Der Unsympath hielt es nicht mehr aus und brach den Blickkontakt ab. Er ging um Petra herum und betrachtete sie. Petra spürte seine Blicke fast körperlich. Plötzlich griff der Mann fest in Petras Arschbacke und walkte sie hart durch. Petra stöhnte unterdrückt auf, beherrschte sich aber, um dem Kerl nicht auszuweichen.

"Schön fest der Arsch" kam es von dem Mann.

Die andere Hand griff nach vorne und an ihre Brust, drückte und knetete sie. "Und auch ihre Titten gefallen mir."

Petra schämte sich unglaublich, fühlte sich sehr erniedrigt. Er behandelte sie wie ein Stück Vieh bei einer Fleischbeschau. Ob er wohl auch seine eigene Sklavin so behandelte? Petra stand mit angespannten Muskeln da und unterdrückte den Impuls, sich ihm zu entziehen.

"Ich hoffe, ich bekomme noch Gelegenheit, mich etwas näher mit dir zu beschäftigen" kam es von dem Typen.

Der Ausdruck seiner Stimme ließ Petra einen Schauder über den Rücken laufen. Endlich verschwanden seine Hände, er gab ihr dann aber noch einen harten Schlag auf den Po, was Petra zusammenzucken ließ. Der Mann kam wieder sie herum, betrachtete sie noch ein paar Sekunden schweigend.

Dann wandte er sich an Silja: "Wem gehört sie?"

"Dem Meister Prinz, Herr" antwortete die sofort.

"So, so dem Meister Prinz. Wie heißt sie?"

"Petra, Herr."

Er drehte sich wieder zu Petra um. "Wirklich, ein schönes Spielzeug", sagte er leise zu sich selbst.

Petra hatte Mühe, den Hass, den sie für diesen Scheißkerl empfand nicht zu zeigen. Er behandelte sie wie ein billiges Stück Vieh, - schlimmer noch, eher wie einen toten Gegenstand, den man benutzt und nach Gebrauch ersetzt oder wegwirft. Petra schauderte, die Atmosphäre im Raum schien auf einmal so kalt wie in einem Kühlhaus. Verdammter Kerl, fluchte Petra wenig Damenhaft in sich hinein. Endlich ging er weiter und seine Sklavin folgte ihm lautlos und geschmeidig mit tief gesenktem Blick. Die beiden verschwanden durch die gleiche Tür wie die Herrin vorhin.

Sie wollte Silja fragen, wer das war, doch dann fiel ihr wieder ein, dass sie nicht sprechen durfte. Also schwieg sie und blickte die Frau nur an, die jetzt wieder ein paar Schritte von der Haustür entfernt stand. Schon ertönte wieder der Gong und Silja öffnete.

Diesmal war es wieder eine Herrin. Sie führte einen Sklaven und eine Sklavin mit sich. Beiden war mit einer Lederhaube die Sicht und sicherlich auch ein grossteil des Gehörs genommen worden. Ansonsten waren beide bis auf ihre schwarzen Halsbänder nackt. Ihre Führketten waren an Piercings befestigt. Dem Sklaven war ein Ring durch die Eichel gezogen worden. An seinen abgebundenen Eiern hing schwer die Führkette. Der Sklavin war auf ähnliche Weise die Kette am Kitzler befestigt worden. Petra stellte sich den Zug der Kette an beiden Geschlechtsteilen als äußerst unangenehm vor. Die Herrin warf nur einen kurzen Blick auf Petra und zog ihre Gefolgschaft unsanft mit sich fort und verschwand durch die Tür.

Wieder war Petra mit Silja allein. Ein paar Minuten vergingen, dann kamen die nächsten Gäste. Es war ein Mann mit zwei jungen Frauen. Die waren diesmal leicht bekleidet und trugen schwarze Halsbänder, wenn auch ohne Leinen. Der Mann kam auf Heike zu, würdigte sie nur eines kurzen Blickes und verschwand dann mit den beiden Frauen durch die Tür.

Wenig später folgten in kurzen Abständen noch weitere Männer und Frauen mit ihren "Spielzeugen". Alle trugen farbige Halsbänder. Drei der Sklavinnen waren völlig nackt und rasiert und trugen ihr Haar kurz oder streng zusammengebunden, andere waren nur mit einem Top, Minirock und Stöckelschuhen bekleidet, eine hatte ein leichtes, weißes Kleid und flache Schuhe an und trug ihre langen, blonden Haare offen. Die männlichen Sklaven hingegen waren ausnahmslos nackt oder nur mit einem Lendenschurz bekleidet und unterhalb des Kopfhaares rasiert.

Eine der Sklavinnen hatte einen von dicken, roten Striemen gezeichneten Hintern, ein Sklave mit rotem Halsband sogar einen geschundenen Rücken. Die Herren und Herrinnen betrachteten Petra jeweils kurz. Der eine oder die andere strich auch mal prüfend über ihre Brüste, ihren Bauch oder ihren Po. Aber so unangenehm berührt wie bei dem Unsympathen war Petra bei keinem. Als nächstes trat eine Herrin ins Haus, die einen Sklaven und zwei Sklavinnen bei sich hatte. Danach kam ein Meister mit zwei leicht bekleideten Sklavinnen. Sie trugen blaue Halsbänder. Er inspizierte Petra kurz und verschwand dann ebenfalls durch die bekannte Tür.

Der Anblick der nächsten Ankömmlinge bereitete Petra Unbehagen. Eine schon durch ihre Kleidung als Domina kenntliche Herrin führte ein unglückseliges Geschöpf mit sich. Petra erkannte ein rotes Halsband. Die Sklavin konnte nur gebückt auf ihren Stöckelschuhen gehen, da ihre Hände an ihre Knie gefesselt waren. An ihren Brüsten baumelten bei jeder Bewegung heftig schaukelnde Gewichte, die an den Nippelpiercings befestigt waren. Der Rücken war frisch gestriemt. Petra konnte ein erschrecktes Schnaufen nicht unterdrücken. Die Domina schoss auf Petra zu, stutzte als sie ihr weißes Halsband sah, schnaubte verächtlich und zerrte ihre Sklavin hinter sich her in den angrenzenden Raum.

Petra hielt entsetzt den Atem an und stieß ihn dann erleichtert aus als die Herrin verschwunden war. Ohne über das Redeverbot nachzudenken fragte Petra die vor ihr stehende Silja nach den unterschiedlichen Farben der Halsbänder.

"Die Farben definieren die Verfügbarkeit eines Sklaven. Schwarz bedeutet, dass der Sklave von allen Herren oder Herrinnen zu allem, egal ob ficken, schlagen oder quälen ohne besondere Erlaubnis des Eigentümers benutz werden darf. Blau bedeutet, dass der Sklave ohne Erlaubnis von anderen zu allen Arten von Sex gezwungen werden darf. Ein rotes Halsband gibt die Erlaubnis zur Auspeitschung oder dass er sonst wie gepeinigt werde darf. Ein weißes Halsband ist das Gegenstück zu Schwarz, damit darf ein Sklave weder gefickt noch gepeitscht werden. Der erste Herr vorhin hätte dir bestimmt auch gerne in die Fotze gegriffen. Aber mehr er durfte nicht und diese Regeln werden in diesem Haus respektiert. Wer das nicht tut, ist hier nicht mehr erwünscht. Dein Herr bereitet dir also mit dem weißen Halsband einen leichten Anfang."

Bevor Petra weitere Fragen stellen konnte, wandte sich Silja schon wieder der Tür zu. Das gehörte ließ Petra erleichtert zurück. Eine Tür klappte und Petra hörte kurz den gequälten Schrei einer Frau. Petras nerven waren so angespannt, dass sie die Präsenz eines Mannes hinter sich spürte. Deshalb zuckte sie nur unmerklich zusammen, als zwei Hände ihre Pobacken berührten und Lippen ihr einen Kuss auf das Ohr hauchten.

"Na, war meine Petra ein braves Mädchen?" fragte Martin seine Sklavin. Petra wäre am liebsten vor lauter Freude herumgewirbelt und hätte ihren Meister umarmt. Sie blieb aber still stehen und wartete auf eine Anweisung ihres Meisters. Martin hörte auf, Petras Hintern zu streicheln und trat mit einem breiten Lächeln vor sie hin. Petra strahlte zurück. Martin nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie sanft auf die Augen.

"Ich bin sehr stolz auf dich", flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich habe dich beobachtet und bin sehr zufrieden mit dir. Bist du bereit, mir durch diese Tür zu folgen?"

"Ja, Meister", antwortete Petra sofort.

Martin legte seine Hand auf den Monohandschuh von Petra und führte sie in den riesigen Saal. Als erstes sprang Petra die große erhöhte Bühne, auf der gerade eine Sklavin mit Wachs behandelt wurde, inmitten des Raumes ins Auge. Darüber wölbte sich eine Kuppel in etwa 8 Meter Höhe. Um die Bühne herum waren aufsteigend Logen für bis zu 8 Personen angeordnet. Sie boten natürlich Platz für ausgefallene Spielchen und die dafür benötigten Gerätschaften. Dahinter waren dann Separees angeordnet, die nicht einsehbar waren. Auf eine solche führte Martin Prinz nun Petra zu.

Als Petra näher kam, bemerkte sie den Schriftzug MP in einem Wappen. Dieses Separee musste ihrem Herrn und Meister gehören, denn nur noch zwei andere waren auf ähnliche Art gekennzeichnet. Langsam wunderte sich Petra bei ihrem Herrn über gar nichts mehr. Als Martin Prinz seine Petra ins Separee schob riss diese die Augen auf. Hier warteten schon einige bekannte und unbekannte Gesichter auf sie. Da waren Meister Rudolf und Nami mit zwei ihr unbekannten Mädchen. Dann Meister Alfred mit Martina und ihren beiden Dienerinnen. Herrin Cordula mit einem Sklaven, den sie noch nicht kannte, sowie noch eine Herrin und ein Meister mit ihren Spielzeugen. Petra dachte sich nicht zu Unrecht, dass sie die ihr unbekannten Personen sicher noch kennen lernen würde.

Nachdem ihr Meister Platz genommen hatte, kamen die beiden Dienerinnen von Martina auf Petra zu und flankierten sie. Petra kniete neben ihrem Herrn und sah in an. Der fasste unter ihr Kinn und sah Petra tief in die Augen. "Vertraust du mir?" fragte er sie.

Petra sah in seinen Augen nur unendliche Liebe und antwortete aus tiefstem Herzen: "Ja Meister ich vertraue dir bis in die Hölle und zurück." Dabei blickte sie Martin mit soviel Liebe und Vertrauen an, dass dieser sich erneut schwor, Petras Vertrauen in ihn niemals zu missbrauchen.

"Dann folge den Dienerinnen und lass dich vorbereiten" erwiderte Martin.

Die Dienerinnen hoben Petra auf und führten sie in den Hintergrund der VIP-Lounge. Dort legten sie Petra eine Maske an. Bevor sie vollends im Dunkeln stand, sah sie noch weitere Sklaven die sich ihnen anschlossen. Petra hatte das Gefühl sie würde in die Tiefe sinken, war sich aber nicht ganz sicher. Auf einmal wurde es lauter. Die Schalldämmung war nicht mehr in vollem Umfang gegeben und es klang, als wenn sie über gefliesten Boden schritten. Die spitzen Absätze der Mädels klapperten laut auf dem Boden. Dann veränderte sich der Trittschall wieder und auch der Boden schien wieder weicher geworden zu sein. Dann hielt die Gruppe an.

Viele Hände begannen nun Petra auszuziehen und zu verwöhnen. Jeder Quadratzentimeter freiwerdende Haut wurde gestreichelt und geküsst. Alls Petra nackt war, wurde sie von vielen Händen eingeölt und massiert. Dann wurde ihr eine Art lederner Harness, ein Riemengeschirr angelegt. Dadurch wurden Petras Titten an der Basis abgebunden und standen nun wieder prominent hervor. Zwei Riemen umrahmten ihre Fotze und öffneten sie. An Hand- und Fußgelenken wurden Petra Manschetten angelegt. Dadurch, dass Petra während dieser Aktion ununterbrochen am ganzen Körper gestreichelt und geküsst wurde, baute sich in ihr eine ungeheure erotische Spannung auf. Ihr Körper zitterte vor unerfüllter Lust.

Endlich wurde Petra weitergebracht. Die Liebkosungen ihres Körpers wurden ununterbrochen fortgeführt. Schließlich gelangte die Truppe an eine weiche, gepolsterte Liege. Petra wurde darauf festgeschnallt. Ihre Arme wurden über die leichte Rundung der Liege nach unten geschnallt, so dass ihre Titten noch weiter emporragten. Die Beine wurden V-förmig nach oben gestreckt und fixiert. Ihr Kopf ruhte auf einem kleinen abgesenkten Polster. So lagen alle Ficklöcher Petras frei und waren gut zugänglich.

Dann fühlte sich Petra auf einmal schnell nach oben geschleudert. Der Bühnenaufzug funktionierte bestens. Petra hörte beifälliges Gemurmel und vereinzeltes Klatschen als sie auf der Bühne präsentiert wurde. Leise Befehle scheuchten die Dienerinnen und Diener, die sich bisher um Petra gekümmert hatten, in den Hintergrund. Eine leise Stimme, die Petra als die ihres Meisters erkannte, flüsterte ihr zu, sie möge ruhig sein und alles geschehen lassen und ihn nicht enttäuschen. Und genau das wollte Petra auch nicht. Also nickte sie ihm zuversichtlich zu. Obwohl Petra nichts sehen konnte, flößte die Nähe ihres Meisters ihr soviel Mut ein, dass sie ruhig und gelassen der Dinge harrte, die da kommen sollten.

"Los leck mir die Fotze" hörte Petra eine Stimme. Gleichzeitig senkte sich der zur Stimme gehörende Körper auf ihren Mund. Eifrig und gekonnt schlürfte Petra den reichlich gebotenen Mösenschleim und brachte die über ihr stöhnende Frau zum Orgasmus. Sie musste schon vorher ziemlich aufgeheizt gewesen sein, so schnell wie sie kam. "Habe ich dir gesagt, dass du mich zum Orgasmus bringen sollst?" und setzte zwei Klammern auf Petras Zitzen und entfernte sich.

Petra war unglücklich. Woher sollte sie wissen, was und wie sie es tun sollte, wenn ihr niemand etwas Genaues sagt? Aber es war wohl Ziel dieser Übung sie zu malträtieren, dachte sie. So beschloss Petra alles mit sich machen zu lassen und ruhig zu ertragen, solange sie ihren Meister in der Nähe wusste und er auf sie aufpasste.

Als nächstes schob sich ein Fuß in ihren Mund mit der Maßgabe die Zehen zu säubern. Petra begann den großen Zeh mit ihrer Zunge zu bearbeiten, sog ihn in ihren Mund und drang in den Zwischenraum ein. Die Person musste wohl sehr kitzlig sein, denn fluchend entzog sie Petra ihren Fuß und setzte ein paar Klammern auf ihre Titten. So ging es immer weiter. Petra wurde als Lustobjekt benutzt und für jedes "Vergehen" mit Klammern bestraft. Bald zierten zwei Kränze aus je 25 Klammern jede Titte Petras.

Diese wunderte sich darüber, dass nur ihre Titten mit Klammern versorgt wurden, nicht jedoch ihre Fotze wie sie erwartet hatte. Martin hatte sich entschieden den Unterleib Petras mit Wachs zu behandeln. Petra erschrak und hätte fast laut los geschrieen als das erste Wachs auf ihren Körper tropfte. Auch hier wurde nach dem gleichen Schema vorgegangen wie bei den Klammern.

Petra stöhnte unterdrückt auf als der erste Wachstropfen ihre neugierig hervorschauende Klit traf. Das Wachs tropfte auf Petras Körper und begann ihn mit einer dicken Schicht zu überziehen. Zum Schluss kam endlich Petras offene Fotze dran. Martin träufelte sehr sorgfältig die heiße Flüssigkeit in ihren gespreizten Lustkanal. Das Wachs benetzte die Mösenlippen und bedeckte zum Schluss den ganzen Fotzenberg.

Petra meinte sie würde von einem juckenden Panzer eingeschlossen. Das kalt werdende, erstarrende Wachs zog sich beim Abkühlen zusammen und verursachte dieses Kribbeln. Am liebsten hätte Petra laut gejubelt und gelacht, weil sie so kitzlig war. Langsam drang ein Trommelwirbel in ihr Bewusstsein und sie spürte wie sie aufgerichtet wurde. Dann drang eine Lautsprecherstimme im ihr Bewusstsein: "... mit der "Singletail" Meister Prinz und Meister Sumomoto werden nun die Klammern entfernen."

Petra erschrak, was war das denn nun wieder? Aber ihr geliebter Meister war dabei. Es würde ihr nichts passieren. Petra hörte einen lauten Knall und dann war es wieder ruhig. Nichts war geschehen. Martin und Rudolf nickten sich zu und gerieten dann in Bewegung. Sie hoben die gesenkte Hand und setzten die Peitschen in Bewegung. Ein blitzschnelles Zucken nach hinten und die Schnüre nahmen Fahrt auf. In einer fließenden Bewegung Gingen die Hände synchron nach vorn und lenkten die Schnüre auf Petra zu. Bevor diese jedoch hart getroffen werden konnte zuckten die Arme der beiden Meister zurück und zwangen den Peitschen eine neue Bewegung auf. Die Peitschenspitzen wickelten sich um die Klammern und öffneten sie. Dadurch wurden die Klammern fast schmerzfrei von Petras zartem Fleisch gelöst. Lediglich der Abdruck, wo sie vorher gesessen hatte verriet, dass sie einmal dort gewesen waren. Die Peitschen fügten Petra keinen neuen, zusätzlichen Schmerz zu.

Bald waren alle 25 Klammern jeder Titte entfernt. Nun kamen die beiden bösartigen Klammern auf ihren Zitzen an die Reihe. Einfach abschlagen war nicht. Die scharfen Zacken der Klammern würden die empfindlichen Drüsenausgänge zerfetzen. Wie würden die Meister der Peitsche diese Situation handhaben? Trommelwirbel ertönten und lenkten die Aufmerksamkeit auf das Geschehen auf der Bühne. Selbst Petra spürte, dass etwas Besonderes los war. Hatte das Publikum bisher eher gelangweilt der Demonstration zugesehen und die Übertragung auf die Leinwand weitgehend ignoriert, machte sich doch Spannung breit. Die Kamera zoomte auf die Zitzen Petras und zeigte diese in Großaufnahme.

Martin und Rudolf nickten sich noch einmal zu und konzentrierten sich. Dann hoben sie zugleich ihre Arme und setzten die Peitschen in Bewegung. Sie ließen die Schnüre Effekt heischend kreisen und mit einem kurzen zucken ihrer Arme schickten sie die Peitschenspitzen auf ihre zerfetzende Reise. Kurz vor dem Ziel ein kurzer Ruck und das Leder legte sich um das obere Drittel der Klammern und öffnete sie. Ein weiter Ruck und die Klammern landeten sanft auf ihren offenen Händen. Tosender Beifall brandete ob dieser grandiosen Leistung auf.

Unbemerkt vom Beifallklatschenden Publikum kümmerten sich zwei Sklavinnen um die gequälten Zitzen Petras, leckten und saugten den Schmerz des einschießenden Blutes weg. Gleichzeitig wurde sie wieder in die Waagerechte gebracht. Petra ahnt was nun kommen würde. Auf welche Art und Weise würde ihr Meister das Wachs von ihrem Körper entfernen? Petra schwamm in einem Meer aus Schmerzen und Lust. Beide hielten sich die Waage und ihr Geist schwamm in diesem Ozean der Gefühle ziellos umher.

Nur entfernt vernahm sie die Stimme des Sprechers und was er sagte. Ihr träger Verstand weigerte sich die Bedeutung zu erfassen. Diesmal würde ihr Meister alleine das Wachs von ihrem Körper peitschen.

Martin konzentrierte sich noch einmal und begann dann das Wachs von Petras Körper mit Hilfe seiner Peitsche zu schälen. Mit präzisen Hieben zerteilte er die Wachsschicht in kleine Flächen und schälte sie dann mit einer besonderen Schlagtechnik von Petras Körper. Dazu ließ er das Leder bogenförmig über ihren Körper schaben. Petras Haut wurde dadurch zwar gereizt aber nicht geschlagen. Langsam war ihr ganzer Körper gerötet. Es fehlte nur noch das Wachs auf ihrem Fotzenberg und in der Tiefe ihres Lustkanals. Ihr Hügel wurde mit der vorher angewandten Technik vom Wachs befreit.

Den Klumpen Wachs in Petras offener Möse würde er mit einem Schlag herausheben. Martin hatte genug vorgearbeitet, so dass nirgends mehr Wachs auf trockener Haut klebte. Petras reichlich sprudelnde Säfte hatten den Kontakt zwischen Wachs und Haut reduziert. Der Wachspfropfen wurde nur noch durch seine Form an seinem Platz gehalten. Mit einer schlängelnden Bewegung fraß sich das Leder in das Wachs. Ein Ruck und Petras Möse lag offen und nass glänzend vor ihm. Martin war erleichtert. Er hatte alles richtig gemacht.

Petra lag zitternd vor Erregung in ihrer Fesselung und konnte sich nur noch mühsam beherrschen. Martin trat auf sie zu, ließ seine Hosenklappe fallen und rammte mit einem gewaltigen Stoß sein nass glänzendes hammerhartes Glied in den triefenden Lusttunnel Petras. Er gab den Sklavinnen einen Wink Petra zu entfesseln. Gleichzeitig flüsterte er ihr zu: "Meine kleine Petra, komm, du darfst kommen. Komm für mich."

Martin hob seine im Lustrausch zappelnde Gespielin an seine Brust und verbeugte sich mit ihr vor seinem Publikum. Es war eine gelungene Initationsvorstellung Petras in den "Club Alternativ". Tosender Applaus begleitete seinen Abgang als die Bühne mit ihnen verschwand. Im Keller legte sich Martin auf eine Liege und ließ sich von Petras im Orgasmus zuckenden Mösenmuskeln selbst zum Höhepunkt bringen und schoss seinen Samen tief in Petras Leib.

Als Petra langsam wieder zu sich kam, sah sie in die von Liebe erfüllten Augen ihres Meisters. Stolz lächelte sie ihn an und dankte ihm für die Erfahrung die er ihr beschert hatte. Lange küsste Martin seine geliebte Petra und sagte ihr wie stolz er auf sie sei. Als beide wieder im hier und jetzt waren, übergab er Petra wieder den Sklavinnen und befahl sie wieder so herzurichten, wie sie gekommen war und machte sich selber frisch. Dabei ließ er sich ebenfalls von zwei Dienerinnen helfen.

In seiner Loge angekommen wurde er von allen zu seiner gelungenen Vorstellung beglückwünscht. Locker plauderten alle miteinander und warteten auf Petra. Die Diener und Dienerinnen standen, hockten oder saßen aufmerksam zu Füßen ihrer Herrschaft und warteten auf ihre Anweisungen. Die Haussklaven versorgten die Herrschaften aufs angenehmste mit allem was das Herz begehrte. Die Stimmung wurde immer lockerer, doch eine gewisse unterschwellige Spannung blieb erhalten. Alle warteten gespannt auf Petra um zu sehen und zu erleben, was Martin Prinz noch vorhatte.

Endlich wurde Petra hereingeführt. Sie schritt zu Martin und kniete sich zu seiner Rechten nieder. Martin brachte einen Toast auf seine Sklavin aus und erklärte wie stolz sie ihn gemacht habe. Ihre Darbietung sei perfekt gewesen. Er, Martin sei stolz und dankbar, dass sie sich ihm zum Geschenk gemacht habe. Nachdem die Herrschaften alle ihren Toast ausgebracht hatten, befahl Martin Petra sich vor ihn zu knien.

Petra befolgte die Anweisung und kniete sich unmittelbar vor Martin hin. Der griff in ihren Nacken und hob die Haarpracht an und sagte Petra, dass sie ihre Frisur so festhalten solle. Ihre Hände streiften zärtlich über die von Martin und hielten schließlich die Haarpracht fest. Martin fasste an Petras Halsband und löste es. Dann legte er das Halsband beiseite und küsste Petra auf die Stirn.

Petra war wie versteinert. Ihre Augen vor Schreck geweitet. In ihrem Kopf kreiste nur ein Gedanke: >Warum hat er mir das Halsband abgenommen? Warum nur? Eben lobt er mich!? Warum? Verstößt er mich? Warum nur? ...... <

Ruhig und gemessen griff Martin nun in seine Jackentasche und holte eine Schachtel heraus und öffnete sie. Lange sah er auf den Inhalt und lächelte. Dann drehte er die Schachtel und zeigte Petra den Inhalt.

Als Petras Verstand erfasste, was ihr die Augen zeigten, war sie starr vor Glück. Was sie sah war ein Halsband. Die Bedeutung war klar. Es symbolisierte ihre Unterwerfung unter Martin. Es war nicht nur ein Sklavenhalsband, welches besonders schön gearbeitet war, nein es war ein Collier. Nun verstand sie Rudolfs Bemerkung während des gestrigen Trainings besser. Matt und doch glänzend lag ein Meisterwerk der Goldschmiedekunst vor ihr. Ob es wirklich Gold war, konnte Petra nicht beurteilen. Denn es schimmerte in allen Farben des Regenbogens.

Viele einzelne, klitzekleine Plättchen waren zu einem knapp drei cm breiten undurchdringlichen Band zusammengefügt worden. Nach vorne wurde es sich stetig verjüngend immer breiter, bis die Spitze mit einem großen Saphir als Blickfang im Tal ihrer Titten ruhte. So schien es ihr jedenfalls. Petra war sprachlos vor Glück. So etwas Kostbares sollte ihr gehören? Durfte sie für ihren Herrn tragen? Sie musste ihm wirklich viel bedeuten!

Petra kniete immer noch völlig erstarrt vor Martin. Ihr Mund öffnete und schloss sich wie bei einem Fisch auf dem Trockenen. Endlich nahm Martin das Collier aus der Schachtel und legte es Petra um den Hals. Mit einem leisen, fast nicht wahrnehmbaren Klicken schloss er es in ihrem Nacken. Wie von Petra vermutet, lag der Saphir am oberen Rand des Tales, welches von ihren Titten gebildet wurde. Tränen des Glücks rannen Petra über das Gesicht, ihre Lippen zitterten vor Sprachlosigkeit. Ihr Mund öffnete und schloss sich ohne audible Töne hervorzubringen.

Martin klatschte in die Hände. "Lasst uns die Zeremonie zu Ende bringen!"

Daraufhin trat Nami vor und begann: "Sklavin Petra, dein Meister hat dir dein persönliches Halsband umgelegt. Bist du bereit es als dein Zeichen deiner Unterwerfung unter den Willen deines Herrn zu tragen. Überträgst du alle Rechte über dich, deinen Körper, deinen Geist und deine Seele an Meister Prinz? Übergibst du deinen ganzen Besitz, alles was dein ist, war oder jemals in deinen Besitz gelangt an Meister Prinz? Wirst du ihm dienen mit all deiner Kraft und alles tun was er verlangt? Willst du gehorsam sein und alle Strafen die dein Meister über dich verhängt, klaglos hinnehmen? Willst du das Leben deines Meisters verschönern, bereichern und ihm alles so angenehm machen wie es gut für ihn ist? Wenn du das tun willst dann spreche mir laut und deutlich nach: >Ich verspreche es!<"

Petra war fürbass erstaunt. Da hatte sie ihr Meister aber völlig auf dem falschen Fuß erwischt. Ein Gefühlschaos tobte in ihr: Verwirrung, Stolz, Freude, Angst, Unglaube, Liebe und der unbedingte Wille zu bestehen! Petra räusperte sich und nach einigen vergeblichen Ansätzen gelang es ihr mit klarer Stimme laut und deutlich die entscheidenden Worte zu sagen: "Ich verspreche es!"

Nami sprach daraufhin die Zeugenformel: "Wir die anwesenden Sklavinnen und Sklaven der hier anwesenden Herrschaften bezeugen dein Unterwerfungsversprechen."

Daraufhin trat Rudolf vor und wandte sich an Martin: "Meister Prinz willst du diese Sklavin, die sich dir unterworfen hat, zu eigen annehmen und sie beschützen und dafür Sorge tragen, dass ihr kein Leid geschieht? Willst du für sie Sorgen und ihre Zukunft sichern? Willst du mögliche Strafen so auswählen, dass ihre körperliche und geistige Gesundheit nicht geschädigt wird? Wenn du all dies tun willst, dann spreche mir laut und deutlich nach: >Ich verspreche es!<"

Selbst Martin, der Hartgesottene Meister war bewegt und musste sich mehrmals räuspern, bevor er die entscheidenden Worte sprechen konnte: "Ich verspreche es!"

Wie Nami vorher für die Sklaven, sprach nun Rudolf die Zeugenformel für die Meister und Meisterinnen: "Wir die hier anwesenden Herrschaften der hier anwesenden Sklaven und Sklavinnen bezeugen, dass Meister Prinz das Geschenk der Unterwerfung der Sklavin Petra angenommen hat und sich entsprechen unserem Kodex verhalten wird."

Alle Anwesenden umringten Martin und Petra, der diese in seine Arme geschlossen hatte und tief und innig küsste. Petra presste sich an ihren Herrn und erwiderte dessen Kuss mit aller Inbrunst deren sie fähig war. Martin löste den Kuss und meinte zu allen: "Lasst uns feiern, wie es diesem schönen Moment angemessen ist."

Die Herrschaften erlaubten ihren Dienern und Dienerinnen etwas Freiheit, damit diese zwanglos Petra beglückwünschen konnten. Die Haussklaven brachten edle Speisen und wie bei Martin üblich nur alkoholfreie Cocktails und Getränke. Langsam wandelte sich das Fest zu einer Orgie der Lust. Doch Martin hatte keine Lust darauf und verschwand mit Petra. Sie ließen sich vom Fahrdienst des Clubs nach Hause bringen.

Im innern des Hauses wollte sich Petra sofort ausziehen. Doch Martin hinderte sie daran und befahl ihr im Schlafzimmer zu warten. Petra ging vor, während Martin erst noch in der Bibliothek verschwand. Zog er sich aus und einen japanischen Kimono an. Als er ins Schlafzimmer kam wartete Petra kniend auf ihn. Martin schlug die Bettdecke auf, zog Petra hoch und begann sie zu entkleiden. Dabei suchte er sorgfältig nach Spuren des vergangenen Abends. Erfreulicherweise fand er keine Anzeichen seiner gefährlichen Tätigkeit.

Während Martin seine Sklavin entkleidete und untersuchte wanderten seine Lippen begleitend über Petras Körper. Diese genoss die Zärtlichkeiten ihres Herrn und gab sich ihnen lustvoll hin. Als Martin seine Kleine von sämtlichen Textilien befreit hatte legte er sie aufs Bett und ließ seinen Kimono fallen. Er legte sich zu Petra und begann ein ausführliches Liebesspiel mit ihr. Nach einem genussreichen, erfüllten und ausdauerndem Liebesspiel sanken sie eng umschlungen in den wohlverdienten Schlaf.

Ende Teil 8.

Fortsetzung folgt.

PS

Ich wünsche allen Lesern ein Fröhliches Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr1



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