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Petra (09) Petras Schnupperkurs (fm:Dominanter Mann, 7671 Wörter) [9/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 10 2008 Gesehen / Gelesen: 28145 / 23807 [85%] Bewertung Teil: 9.07 (75 Stimmen)
Petra bekommt einen kleinen Einblick in ihr zukünftiges Arbeitsleben.

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Petra (09) Petras Schnupperkurs

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Dies ist Teil 9 einer Serie mit Petra als Heldin und Martin Prinz als ihrem Meister. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Zum besseren Verständnis einzelner Vorgänge und Zusammenhänge ist es jedoch besser die Kapitel in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die Sprache schwankt zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag sollte sich anderen Lesestoff suchen.

Ich bemühe mich so fehlerfrei zu schreiben wie ich kann. Wer trotzdem einen Fehler findet darf ihn behalten.

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Petras Schnupperkurs

Trotz der Anstrengungen der vergangenen Nacht und des kurzen Schlafes wachte Martin zu seiner üblichen Zeit um kurz nach Vier auf. Er betrachtete liebevoll seine schlafende Gespielin und schwang sich aus dem Bett. Nackt wie er war, tappste Martin in die Küche und warf die Kaffeemaschine an. Er setzte sich an den Küchentisch und sinnierte über den heutigen Tagesablauf. Eigentlich hatte er keine Lust auf seinen Morgenlauf, aber wenn er ihn ausfallen lassen würde, wäre es eine Disziplinlosigkeit, und die konnte er selbst bei sich nicht dulden. Die Kaffeemaschine zeigte durch ihr Blubbern an, dass das Trüdelwasser fertig sei.

Er goss sich einen Becher voll ein und gab eine Spur Milch hinzu um die Säure zu brechen. Langsam schlürfte er an seinem Heißgetränk und dachte nach. Wenn er seinen Lauf beendet hatte würde er sich erst einmal um seine Geschäfte kümmern müssen. Dabei konnte er Petra schon ein wenig in ihr neues Tätigkeitsfeld einarbeiten. Anschließend gemeinsam in die Folterkammer. Danach duschen, essen und dann ab nach Hamburg ins leidenschaf(f)t. Was dann kommt, nun das musste man abwarten.

Während Martin so über den Tagesablauf grübelte und seinen Kaffee schlürfte, hörte er das Klappern von Petras Hauspantöffelchen. Sie folgte mit müden Augen ihrer Nase, die ihr den Weg entlang der Aromaspur wies.

Als sie in die Küche kam, fiel Petra in die Wartehaltung und begrüßte Martin: "Guten Morgen Meister. Diese Sklavin bittet um Vergebung. Sie kannte deine Weckgewohnheiten noch nicht und ist deshalb erst nach dir aufgestanden. Unwissenheit schütz nicht vor Strafe. Sie hat einen Fehler gemacht und muss bestraft werden." Mühsam unterdrückte sie ein Gähnen. Still wartete Petra auf ein Zeichen ihres Meisters.

"Ich muss gestehen, du überrascht mich immer wieder" sagte Martin. Nachdenklich sah er Petra an, ehe er fort fuhr: "Du brauchst nicht mit mir um 4:00 Uhr aufzustehen. Ich erwarte allerdings von dir, dass das Frühstück Punkt 6:30 fertig ist. Heute möchte ich ein Rundstück, ein Kürbiskern- und ein Sesambrötchen haben. Die Backwaren sollen täglich frisch vom Bäcker geholt werden, wenn du sie anliefern lassen willst, auch gut. Heute darfst du allerdings selbst zum Bäcker ins Dorf gehen." Martin machte eine Pause, überlegte kurz und bat Petra: Hole mir bitte die Laufschuhe aus der Box im Trainingsraum."

Sofort erhob sich Petra mit einem "Ja Meister" und eilte das gewünschte zu holen.

Liebevoll sah Martin hinter ihr her. Er genoss das Muskelspiel ihres durchtrainierten Körpers. Das goldig schimmernde Halsband, welches er ihr gestern Abend umgelegt hatte kontrastierte zu ihrer leicht gebräunten Haut. Die Manschetten an Händen und Füßen aus dem gleichen Material wie das Halsband unterstrichen die Länge ihrer Glieder und schimmerten in allen Farben des Regenbogens bei jeder Bewegung. Schnell schaute Martin in den Flur, ob in der Kleiderkammer das richtige Gewand für Petras Einkauf beim Bäcker hing. Ja, eine von Rudolfs Frauen hatte das Kleid dort hingehängt. Er setzte sich wieder an seinen alten Platz und wartete auf Petra. Kaum saß Martin tauchte Petra mit seinen

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