Petra (08) Der Abend im Club (fm:Dominanter Mann, 12332 Wörter) [8/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: dolman46 | ||
| Veröffentlicht: Dec 19 2007 | Gesehen / Gelesen: 33930 / 30908 [91%] | Bewertung Teil: 9.30 (84 Stimmen) | 
| Die öffentliche Zurschaustellung Petras geht abends im Club weiter. Wobei auf Petra noch eine Überraschung wartet. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Aber so riesig mit dem angeschlossenen Vorratsraum, war die Größe doch  verwirrend. Endlich hatte Petra einen leichten Imbiss zusammengestellt.  Liebevoll angerichtet auf zwei Platten befanden sich Obst, etwas  Hähnchenfleisch, Brot, Butter und Joghurt. Dazu stellte sie zwei Gläser  frisch gepressten Ananassaft.  
 
Petra hoffte den Geschmack ihres Herrn getroffen zu haben. Sie hatte beschlossen, dass das was sie mag, würde Martin auch mögen. Bevor sie  nun die Teller aufnahm, löste sie ihre Kette und ließ sie wieder lang  herunterbaumeln. Der Weg in Martins Arbeitszimmer war gar nicht so  einfach zu finden. Das Haus war riesig und Lu durfte ihr den Weg nicht  direkt zeigen. Also ging Petra voran und schaute sich zu Lucille um, um  zu sehen ob sie auf dem richtigen Weg war. Immer wenn Lu nickte ging  Petra ein Stückchen weiter. Endlich hatte sie Martins Arbeitszimmer  gefunden.  
 
Lucille zeigte Petra wie sie beide Platten auf einem Arm tragen konnte. Petra konnte am tonlosen schütteln von Lucilles Körper sehen, dass sie  sich wohl alles andere als gut anstellte. Gottlob gelang es ihr beim  vierten Versuch. Petra klopfte an die Tür und trat nach Martins  Aufforderung hereinzukommen ins Zimmer. Petra stellte den Teller für  sich auf einem kleinen Beistelltisch ab. Dann knickste sie und fragte  Martin wo er seinen Imbiss einnehmen möchte.  
 
"Im Moment gar nicht. Stell alles darüber und dann bereite mir oben ein Bad" sagte dieser ohne von seiner Arbeit aufzusehen. "Und dann  servierst du uns oben im Bad den Imbiss."  
 
"Wie du meinst Herr" blieb Petra nichts anderes übrig zu erwidern, und seinen Wünschen folge zu leisten.  
 
Petra stellte Martins Platte ebenfall auf das Beistelltischen und strebte dem Bad im Obergeschoß entgegen. Petra ärgerte sich über ihren  Meister. >Hätte er das nicht gleich sagen können? Dieser plötzliche  Sinneswandel<. Sie stellte den Thermostat auf eine angenehme Temperatur  ein und ließ das Wasser einlaufen. >Das tat er sicherlich nur um sie zu  ärgern! Doch halt, sie zu ärgern hatte er doch gar nicht nötig. Sie tat  doch sowieso alles was er wollte. Es musste wohl eher so eine Art Test  sein<. Petra tat Badeöl ins Wasser, prüfte noch einmal die Temperatur  und ging um ihren Herrn zu holen. >Natürlich, das war es! Er wollte  prüfen ob sie wirklich alles tat um ihn zufrieden zu stellen, wie sie  es versprochen hatte. Vor diesem Hintergrund ergab das ganze einen  völlig neuen Sinn<. Petra nahm sich vor, sich noch mehr um das  Wohlergehen ihres Meisters zu kümmern. Besonders auch im Bereich der  kleinen persönlichen Dienstleistungen, denn darum ging es: Ihrem Herrn,  dem sie sich freiwillig unterworfen hatte, das Leben in jeder Beziehung  so angenehm wie möglich zu gestalten.  
 
Fröhlich vor sich hin summend kam Petra zu der Tür des Arbeitszimmers und klopfte leise an. Auf Martins >Herein< öffnete sie die Tür, kniete  sich vor seinen Schreibtisch und teilte ihm mit einem strahlenden  Lächeln mit, dass das Bad gerichtet sei. Sie fragte ihn ob es ihr  gestattet sei die Platten mit dem Imbiss nach oben ins Bad zu bringen.  Verblüfft über Petras strahlende Art sagte er zu. Er fragte sich, ob  Petra erkannt hatte, was er mit der kleinen Schahrade erreichen wollte.  Martin musste sich eingestehen, dass dem wohl so sei.  
 
Sich von Petras guter Laune anstecken lassend, folgte er ihr beschwingten Fußes. Petra balancierte auf einem Arm die Platten und  öffnete Martin die Türen mit dem anderen. So stolzierte sie mit  provokativ wackelndem Arsch vor ihm ins Bad. Martin genoss den Anblick  und spürte wie ihm schon wieder Blut in seinen Prachtkerl strömte. Im  Bad angekommen stellte Petra die Platten auf einen niedrigen  japanischen Tisch. Dann wandte sie sich Martin zu und fragte ihn, ob  sie ihm beim Ausziehen behilflich sein dürfe.  
 
Auf Martins zustimmendes Nicken hin, begann sie sein Hemd zu öffnen. Es war aus hauchdünnem Leder hergestellt und wurde durch Schnüre  geschlossen. Petra atmete den Duft des Leders vermischt mit Martins  Körpergeruch ein. Sie genoss den aphrodisierenden Geruch den Ihr Herr  verströmte. Petra fand es sah sehr, sehr sexy an ihrem Meister aus.  Petra wunderte sich im Stillen wo er das her hatte. Schließlich war er  doch fast halbnackt zu Hause angekommen. Aber in diesem Hause gab es  sicher noch mehr Geheimnisse, die auf Entdeckung durch Petra warteten.  
 
Petra bedeckte Martins freiwerdende Haut mit Küssen und Streicheleinheiten. Bewusst achtete sie auf Martins Reaktionen und  welche Gefühle diese bei ihr hervorriefen. Jeden Seufzer und jedes  Stöhnen registrierte sie in ihrer inneren Datenbank. Petra stellte sich  hinter Martin und presste ihre Brüste an seinen Rücken und rieb sie  lüstern darüber. Mit den Händen umfasste sie Martin und begann seinen  Gürtel zu lösen, öffnete den Hosenknopf und zog den Zip nach unten.  Langsam ließ sie seine Lederhose nach unten gleiten.  
 
Sie folgte mit ihrem Körper der Falllinie und bemühte sich, nicht den Kontakt ihrer Titten mit seiner Haut zu verlieren. Ihre Lippen küssten  sich sein Rückrat hinab und erzeugten Schauer der Lust in Martin. Als  Petra sich mit ihrem Kopf seiner Arschspalte näherte, teilte sie mit  ihrer Zunge und umkreiste die runzlige Öffnung. Ihre Hände hoben  Martins Füße, einen nach dem anderen an und zogen die Hose weg.  
 
Petra begann sich wieder aus der Hocke zu erheben. Ihr Mund und ihre Hände glitten auf Martins Körper nach oben. Mit beiden Händen umspielte  sie den Halbsteifen ihres Meisters. Ihre Zunge glitt in die Kerbe der  Arschbacken und umkreiselte erneut den runzligen Ausgang. Sie ließ  Martin unter dieser Spannung stehen und wandte sich den oberen Regionen  zu. Unter Martins Haut spürte Petra die starken, durchtrainierten  Muskeln und Sehnen. Er war fitter als es nach außen den Anschein hatte.  In Kleidung sieht er gar nicht so durchtrainiert aus befand Petra.  Schließlich stand sie wieder hinter ihm und ihre Finger zwirbelten  sanft seine steifen Brustwarzen, während sie sanft an einem Ohrläppchen  knabberte. Sie verschaffte Martin ein rundum wohliges Gefühl.  
 
Petra trat vor Martin und führte ihn langsam in das im Boden eingelassene Becken. Sie ließ ihn sich setzten und kniete sich zwischen  seine gespreizten Beine. Petra ergriff einen großen Schwamm und begann  Martins Körper sanft damit zu massieren. Als auch die Partien seines  Körpers oberhalb des Wasserspiegels angefeuchtet waren, kniete sich  Petra hinter Martin.  
 
Mit etwas Shampoo begann sie eine Kopfmassage. Sie sorgte dafür dass ihre Titten stets Kontakt zu seinem Rücken hatten. Spitz bohrten sich  Petras harte Knospen in seine weiche Haut. Martin genoss mit  geschlossenen Augen die wohligen Gefühle, die ihn überfluteten. Er gab  sich ganz in Petras Hände und genoss nur noch.  
 
Als Petra die Kopfmassage beendet hatte, schöpfte sie mit dem Schwamm Wasser und spülte seine Haare. Sie nahm wieder etwas Shampoo und begann  Schultern und Arme einzuseifen. Wieder spülte sie Martin mit dem  Schwamm. Dann bat Petra ihren Meister demütig sich zu erheben, damit  sie ihn weiter waschen könne. Gerne folgte Martin ihrer Aufforderung.  
 
Petra seifte Martin mit ihren zarten Händen am ganzen Körper ein. Dabei achtete sie sorgfältig darauf, immer Körperkontakt zu ihrem Meister zu  haben. Die Intimzone sparte sie sich bis zuletzt auf. Petra ließ den  halbsteifen Schwanz von Martin sanft durch ihre Hände gleiten, ohne  jedoch die Andeutung irgendeiner Wichsbewegung. Während sie sich  einhändig mit seinem prallen Eiersack beschäftigte glitt die zweite den  Damm entlang zu seinem runzligen Loch und umkreiste es vorsichtig. Sie  versuchte auch hier jeglichen Eindruck sexueller Aktivität zu  vermeiden.  
 
Als Petra meinte ihren Herrn genug gereinigt zu haben, spülte sie mit Hilfe des Schwamms seinen Körper. Dann stellte sich Petra vor Martin,  umschlang ihn mit ihren Armen, presste ihre Titten gegen seine Brust,  griff nach der Brause und spülte sorgfältig alle Seifenreste von  Martins Körper. Als das geschehen war, führte Petra Martin zum  Handtuchwärmer und schlang ihn in warme Tücher. Sich selbst trocknete  sie nur flüchtig ab. Es kam Petra darauf an den Körperkontakt nur so  wenig wie gerade nötig zu unterbrechen.  
 
Martin fühlte sich rundum wohl und genoss Petras Fürsorge. Petra geleitete Martin in sein Schlafgemach und bat ihn sich bäuchlings aufs  Bett zu legen, nachdem sie die Heizdecke entfernt hatte. So konnte ihr  Meister auf angenehm temperierten Seidenlaken liegen. Petra nahm  vorgewärmtes Massageöl und begann Martin sanft am ganzen Körper zu  massieren.  
 
Während Petra ihn massierte sorgte sie dafür, dass sie Martins Körper mit ihren schweren, herabbaumelnden Titten streicheln konnte.  Zwischendurch punktierte sie Martins Rücken mit ihren Steinharten  Zitzen. Ihre Behandlung verschaffte ihm äußerstes Wohlbehagen. So  arbeitete sie sich vom Kopf bis zu den Füßen vor. Als dort angelangt  war bat sie Martin sich auf den Rücken zu legen. Inzwischen führte  Martin seinen Degen Kampfbereit. Petra nickte innerlich hocherfreut  über ihren Erfolg - ihr Meister war eben auch nur ein Mann!  
 
Jetzt änderte Petra ihre Behandlung ein wenig. Sie begann mit seinem rechten Fuß, massierte zuerst, leckte und saugte an den Zehen, ging zum  Fußrücken über und strich an der Außenseite des Beines nach oben. Oben  angekommen vermied Petra es mit dem Zepter und den Reichsäpfeln in  Berührung zu kommen. Sie wanderte auf der Innenseite seines Schenkels  wieder nach unten. Sie wiederholte das Spiel mit dem anderen Bein.  
 
Als nächstes wandte sich Petra Martins rechten Arm zu. Auch hier begann sie mit den Fingern. Nach leichter Massage ging sie zum lecken und  saugen über. Auf diese Art verschaffte sie Martin höchste Lust.  Zusätzlich begann Petra ihn jedoch zu reizen. Sie ließ ihre Titten in  sein Gesicht baumeln, bot ihm ihre steinharten Nippel zum Lecken,  Saugen und Beißen an. Martin machte ausgiebig und gierig von diesem  Angebot gebrauch. Kein Mann konnte so einer Verlockung widerstehen.  Petra durchraste ein Feuersturm der Lust. Noch nie hatte sie dieses  Gefühl des Nippelspiels so intensiv empfunden, wie jetzt, da sie  selbstlos ihrem Meister diente.  
 
Petra schwang sich über Martin, so dass er zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln lag. Sie bot ihm einen tiefen Einblick ihre  geschwollene, triefende Fotze. Ihr betörender Duft umströmte seine  Geruchsnerven. Wohlig aufseufzend schloss Martin die Augen und gab sich  ganz dem Genuss von Petras Behandlung hin. Es fiel ihm von Minute zu  Minute schwerer sich zu beherrschen, nicht über Petra herzufallen und  wieder einmal Hemmungslos durchzuficken.  
 
Petra beugte sich vor um Martins linke Hand zu ergreifen. Dabei bot sie Martins gieriger Zunge ihren hart gewordenen Kitzler an. Ein Angebot  dem Martin nicht widerstehen konnte. Seine Lippen saugten den hart  geschwollenen Lustknubbel tief in seine Mundhöhle, dass es Petra fast  schmerzte. Seine Lippen sorgten für das Vakuum. Ihr Kitzler wurde  womöglich noch größer. Martins Zähne knabberten leicht darauf herum,  während seine Zunge ein Lied auf die empfindliche Spitze trällerte.  
 
Es war Petra fast nicht mehr möglich unter der Wirkung von Martins Zärtlichkeit sich auf ihre eigentliche Aufgabe zu konzentrieren.  Endlich schaffte Petra es unter Aufbietung aller Kräfte unter Martins  gekonnter Zungenfolter seinen Arm zu Ende zu massieren. Glücklich  darüber, nicht gekommen zu sein, entzog sich Petra Martins saugendem  Mund. Sie rutschte auf Martins Brust nach unten und zog eine  Schleimspur, die ihre Quelle in Petras überfließender Fotze fand, unter  sich her.  
 
Endlich erreichte Petra mit ihrer Arschkerbe Martins steil aufragenden, pochenden Schwanz. Die Vorhaut hatte sich unter der Spannung  zurückgezogen und gab einen unter der Vorfreude nass glänzenden, Purpur  schimmernden Pilz frei. Unter Petras geschickter Arschbewegung wurde  der Schaft ganz eingenässt. Während ihre Hände Martins Kopf  streichelten bedeckte Petras Mund sein Gesicht mit einer Unzahl kleiner  Küsse. Ihre Steinharten Nippel bohrten sich in seinen Brustkorb. Martin  stöhnte unter den schlängelnden Bewegungen von Petras Körper lustvoll  auf. Diese gab ununterbrochen eine Reihe undefinierbarer, kleiner,  maunzender Töne von sich, die von ihrer höchsten Lust zeugten.  
 
Petra rutschte wieder ein Stückchen tiefer. Ihr Haar umschmeichelte sein Gesicht. Sie vergrub ihr Gesicht in Martin Halsbeuge und atmete Martin  herben, männlichen Duft ein. Ihr Arsch hob und senkte sich an Martins  stahlharter Rute entlang. Mit einer geschickten Bewegung ihres Beckens  gelang es ihr, sich Martins knüppelharten Schwanz in ihre gierige Fotze  einzuverleiben. Beide stöhnten dankbar auf, dass die Vereinigung  endlich stattfand.  
 
Sofort begann Petra mit pumpenden Bewegungen. Ihre Mösenmuskeln massierten seinen pochenden Schwanz. Der Atem der beiden beschleunigte  sich. Heftig keuchend ließ sich Martin von Petra ficken. Es fiel ihm  unendlich Schwer, sich passiv zu verhalten. So lag er noch immer wie  ein großes X auf dem Bett und ließ sich von Petra verwöhnen. Martin  fragte sich, wie Petra ihre selbst gestellte Aufgabe wohl lösen würde:  Ihn zum Abschuss zu bringen, ohne selbst zu kommen, denn er spürte die  innere Anspannung Petras und ihr zittern, das gewöhnlich ihrem  Höhepunkt vorausging.  
 
Mit einem gekonnten Satz nach hinten, der auf eine beachtliche Körperbeherrschung hinwies, entließ Petra Martins Schwanz aus ihrer  pochenden und zuckenden Fotze. Bevor Martin es überhaupt richtig  registrierte, hatte sie sein bestes Stück schon ihn ihrem saugenden  Schlund versenkt. Mit schnellem, heftigen Auf und Ab ihres Kopfes  fickte sie ihn mit ihrem Mund. Petra versenkte seine ganze Länge in  ihrem Gierschlund. Mit der Zunge umspielte sie seinen Schaft. Ihre  warmen, weichen Lippen trafen immer wieder auf seine sorgfältig  rasierte Haut.  
 
Petras Hände führten derweil ein Eigenleben. Mit einer Hand kraulte sie seinen Sack und wog die schweren Eier sanft in ihrer Hand. Mit der  anderen zwirbelte und kniff sie zart in seine Brustnippel. Martin stand  inzwischen in hellen Flammen. Er sehnte den Abschuss herbei, den Petra  ihm noch geschickt verweigerte. Schlussendlich kribbelte sie mit einem  Finger an Martins Ringmuskel und presste ihn sanft. Mit einem Urschrei  ergoss sich Martin in Petras Mund. Er setzte so eine Ladung frei, dass  es Petra nicht möglich war sie komplett zu schlucken. Ein wenig seines  kostbaren Saftes quoll aus ihren Mundwinkeln.  
 
Petra begann den abschlaffenden Priap ihres Herrn zu säubern. Sie leckte und schleckte, saugte und schluckte. Während dieser Tätigkeit gelang es  Petra geschickt den aus ihrem Mund gelaufen Samen ihres Meisters wieder  aufzunehmen. Endlich war sie fertig und zog sich vom Bett zurück.  
 
Petra kniete sich an die Seite des Bettes und sagte: "Meister ich danke dir für die Gunst, dich verwöhnen zu dürfen." "Gern geschehen"  schnaufte Martin erschöpft zurück.  
 
"Meister bitte gestatte mir mich zurückzuziehen, damit ich mich für den heutigen Abend und für dich präparieren kann."  
 
"Nein, gestatte ich nicht" kam es von Martin. "Komm her zu mir aufs Bett."  
 
Schnell krabbelte Petra zu ihrem Herrn und wurde von ihm in die Arme genommen. Martin schaute ihr tief in die Augen und sagte dann zu Petra:  
 
 
"Ich danke dir, du hast mich heute Abend sehr glücklich gemacht."  
 
Dann umarmte er sie und beide versanken in einem Atemraubenden Kuss. Sie pressten sich aneinander als wollten sie miteinander verschmelzen. Die  schiere Atemnot trieb sie auseinander. Martin streichelte Petra ein  paar Haare aus dem Gesicht und küsste sie sanft auf ihre Stirn. "So  Kleines, nun darfst du dich für mich schön machen" und verabschiedete  Petra mit einem kleinen Klaps auf ihren Allerwertesten aus seinem Bett.  
 
 
Fröhlich, obwohl unbefriedigt, hüpfte Petra ins Bad. Martin schaute glücklich lächelnd hinter ihr her. Dann schwang er sich ebenfalls aus  dem Bett und legte die Kleidung für Petra zurecht. Den Gedanken an eine  Dusche verwarf er schnell. Er wollte heute Abend den Duft ausströmen,  den Petra geschaffen hatte. Es war der Geruch von Aromaölen, Schweiß  und Sex, einfach eine unwiderstehliche animalische und erotische Note.  
 
Martin legte Petra ein weißes Korsagenkleid mit abreißbarem Rock zurecht. Weiße Nahtnylons deren oberer Abschluss von applizierten rosa  Tüllröschen verziert war lagen daneben. Sie mussten an die  entsprechenden Strumpfhalter der Korsage befestigt werden, sowie zwei  einzelne Strumpfhalter, deren Bedeutung Petra nicht klar war. Dazu die  passenden 12 cm hohen >Fuck Me Heels<, deren Riemen einmal geschlossen,  von Petra nicht mehr geöffnet werden konnten. Ein ebenfalls weißes  Lederhalsband komplettierte Petras Kleiderordnung.  
 
Für sich selbst suchte er seiner Stimmung entsprechende Lederkleidung aus. Eine Hose aus weichem Nappaleder in Schwarz mit halbhohen,  ebenfalls schwarzen Stiefeln und ein weißes Hemd aus feinstem, weichen  Ziegenleder, welches mit einer schwarzen Lederschnur geschlossen werden  konnte. Martin liebte diese Art Hemden und trug sehr gerne halb offen.  Martins Hose hatte vorne zwei Reißverschlüsse, so dass beim Öffnen der  Klappe der Schwanz bequem erreichbar war und nicht erst mühsam aus der  Hose herausgefummelt werden musste.  
 
Nachdem Martin sich fertig angezogen hatte, nahm er die Führkette von Petras Halsband an sich und ging hinunter in die Küche. Erstaunt traf  er dort auf die wartende Nami. Sofort erhob sie sich und machte eine  tiefe Verbeugung. Martin erwiderte sie durch seine eigene nicht ganz so  tiefe Verbeugung und richtete sich wieder auf. Nami zögerte ihr eigenes  Aufrichten um einen Sekundenbruchteil hinaus, so dass sie ihm den  nötigen Respekt erwies. Nachdem sie von Martin durch die Begrüßung  Respekt erhalten hatte, fiel sie in die Rolle einer Sklavin.  
 
"Mein Gebieter hat mir gestattet, die jüngere Schwester zu vertreten. Meister Prinz, ich bitte demütig um die Erlaubnis deiner Gefährtin  heute Abend dienen zu dürfen."  
 
"So, so, dienen möchtest du heute Abend meiner Kleinen" griente Martin die verschüchterte Nami an. "Na gut Sklavin du darfst." Nami wollte  sich gerade in Bewegung setzen, als Martins Stimme sie wieder an ihren  Platz bannte. "Aber nur unter einer Bedingung Sklavin" fuhr er fort  "ich wünsche nicht, dass ein Herrin/Dienerin System abläuft. Ich  wünsche, dass ihr euch auf gleicher Augenhöhe Begegnet. Ich glaube mein  kleines Lustluder wird richtig reagieren wenn du sie angemessen als  Sklavin ansprichst."  
 
"Danke Meister Prinz für deine Weisheit und Güte. Ich werde deinem Wunsch entsprechend agieren" sagte Nami.  
 
"Ich würde mich freuen wenn ihr Freundinnen werden könntet" sagte Martin und nahm Nami in den Arm. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn um ihr  sein Vertrauen auszusprechen. "Na denn mal los" und verabschiedete er  Nami mit einem kleinen Klaps auf ihren Hintern nach oben.  
 
Nami verschwand in den Tiefen des Hauses und suchte Petra auf. Unterwegs dachte Nami über Martins Worte nach. >Was hat er gesagt? ... hmmh ich  soll sie wohl angemessen aus meiner Sklavinnenposition ansprechen? Dann  wird sie richtig reagieren? Stimmt, Lucille sagte mir sie reagierte  ganz anders als erwartet und nicht als Herrin! Alles klar!<  
 
Als Nami nach dem Anklopfen auf Petras "Herein" den Salon betrat, warf sie sich sofort Petra zu Füßen und sagte: "Bitte Herrin erlaubt mir,  euch beim Ankleiden behilflich zu sein."  
 
Petra war gerade in die Betrachtung der für sie bereitliegenden Kleidung versunken und am Überlegen wie sie am besten ins Kleid kommt. Als Petra  die für sie fremde Stimme hörte, drehte sie sich erstaunt um. Sie hatte  zwar gehofft, dass Lucille noch da wäre um ihr behilflich zu sein, aber  dass nun eine neue Dienerin da war, erstaunte sie denn doch.  
 
Petra ging auf die Kniende zu und hob sie hoch. "Lass den Quatsch mit Herrin! Ich bin die Sklavin meines Herrn, Meister Prinz, also um nichts  besser als du, Schwester" meinte Petra energisch. Dann erkannte sie,  dass die nun vor ihr stehende Person deutlich älter als sie selbst war.  Das freundliche, fremd wirkende Gesicht machte ihr im Sekundenbruchteil  klar, dass es sich hier um Nami, Rudolfs Hauptfrau handeln musste.  
 
Erschrocken trat Petra einen Schritt zurück. Ihre Gedanken rasten. Auf die knie fallen kam nicht in Frage, schließlich war sie die Frau des  Hauses. Aber den nötigen Respekt musste sie Nami dennoch gewähren. "Du  musst Nami sein" mit diesen Worten verbeugte sie sich und sagte,  während Nami sich ebenfalls verbeugte, - allerdings eine Spur weniger  tief als Petra -, "bitte verzeih mir ältere Schwester, dass ich dich  nicht sofort angemessen begrüßt habe. Aber ich kannte dich noch nicht  und ich habe auch noch nicht mit deinem Erscheinen hier bei mir  gerechnet."  
 
Petra wartete ab, bis Nami sich wieder aufrichtete und folgte ihr nur einen Sekundenbruchteil später. Nami registrierte wohlwollend die  höflichen Umgangsformen Petras und bewunderte sie für ihre  Geistesgegenwart. Petra hatte geschickt die Klippe umschifft. Auch  Petras Antwort zeigte ihr deren Intelligenz. Leise lächelnd begann sie  sich erneut zu verbeugen. Petra führte die Bewegung etwas schneller aus  und hatte sich somit vor Nami verbeugt. Nami beendete ihre Bewegung  wiederum eine Spur eher als Petra.  
 
Als beide Frauen wieder aufrecht standen meinte Petra: "Bitte ältere Schwester, es ist mir eine Ehre dich hier zu Begrüßen, aber ich bin  nicht in der Lage dir etwas anbieten zu können. Ich kenne mich hier  noch nicht richtig aus. Ich würde mich freuen wenn wir Freundinnen  werden könnten" und verbeugte sich wieder.  
 
Nami wiederum entschuldigte sich Wortreich und unter vielen Verbeugungen für ihr unangekündigtes kommen und nahm dankbar Petras Angebot an.  Beide Frauen spürten den Gleichklang ihrer Seelen und waren froh  darüber, dass sie sich so gut verstanden. Sie umarmten sich herzlich  und küssten sich gegenseitig die Freudentränen weg. Petra wurde schon  wieder geil. Namis Berührungen auf ihrer nackten Haut ließ Gänsehaut  über ihren Körper wandern. Zusätzlich erregte sie ihre eigenen  Berührungen von Namis Kleidung. Sie trug ein eng anliegendes kleid über  einer auf dem Rücken geschnürten Seidenkorsage. Sie formte eine  klassische Figur der 50er Jahre. Petra konnte die eingearbeiteten Stäbe  deutlich fühlen. Die Vorstellung auch in so einem Panzer gefangen zu  sein erregte sie. Petra konnte ja nicht ahnen, dass ihre  Wunschvorstellung sich unmittelbar erfüllen sollte.  
 
Die beiden erregten Frauen ließen einander los und sahen sich an. Wie auf ein Kommando fingen sie an zu lachen und zu prusten, bis ihnen die  Tränen kamen. Immer wieder von neuem ging das Gekicher und Gegacker  los, bis Nami endlich ernst wurde. "Nun aber hopp! Sonst bist du bis  zum Abendessen nicht fertig!" Diese Drohung wirkte und auch Petra wurde  wieder ernst. Trotzdem begleitete ein munteres Geplauder jede weite  Tätigkeit.  
 
Zuerst legte Nami Petra das weiße Halsband mit der Elfenbeingemme um. Dann half sie Petra in das Kleid. Erstaunt bemerkte Petra die Einengung  ihres Oberkörpers als Nami die Schnürung auf der Rückseite des Korsetts  stramm zog. Das Atmen fiel ihr etwas schwerer. Nami zog noch einmal die  Schnüre von Oben und Unten zur Mitte nach und sicherte die Verschnürung  mit einem kleinen Schloss.  
 
Staunend, mit großen Augen betrachtete sich Petra im Spiegel. Sie sah eine elegante junge Frau deren Hände ungläubig über das feine Material  mit den darin eingearbeiteten Verstärkungen strichen. Ihre  Bewegungsfreiheit war ebenso wie die Atmung eingeschränkt. Ihre Hände  strichen über ihren Oberkörper und sie genoss dieses Gefühl der  Beschränkung. Endlich nahm Petra sich im ganz im Spiegel wahr. Ihre  Taille war geschrumpft. Dadurch wurden ihre Hüften noch stärker betont.  Ungläubig starrte sie auf ihre Brüste. Durch die eingearbeitete Hebe  wurden ihre Titten zusammengezwängt, angehoben und nach vorn gepresst.  Ein unglaublich erregender Anblick!  
 
Sofort schossen die Säfte in ihre eh schon erregte Fotze und nässten sie ein. Zum ersten Mal sah Petra in aller Deutlichkeit wie sich ihre  Warzenhöfe zusammen krumpelten und ihre harten dick geschwollenen  Zitzen nach vorn pressten. Unwillkürlich stöhnte Petra lustvoll auf und  konnte sich gerade noch daran hindern selbst Hand anzulegen. Petra  bemerkte im Spiegel die ebenfalls erregte Nami neben sich.  
 
"Mein Gott warum habe ich solche Dinge vorher nie getragen?" wandte Petra sich an ihre neue Freundin.  
 
Nami zuckte lächelnd mit den Schultern, um anzudeuten, dass sie es ebenfalls nicht wisse. Dann nahm sie einen Strumpf und zeigte Petra wie  man derartige Nahtstrümpfe aus echtem Nylon richtig anzieht. Es kam  dabei natürlich auch auf den exakt geraden Sitz der Naht an. Unter den  kritischen Augen von Nami schaffte es Petra sich den zweiten Strumpf  ebenfalls perfekt anzuziehen. Verwundert zeigte Petra auf die beiden  einzelnen Strumpfhalter.  
 
"Weist du nicht wofür sie sind?" fragte Nami.  
 
"Ne, das weis ich nicht" erwiderte Petra.  
 
"Na komm, ich zeig es dir" sagte Nami und befestigte den ersten Strumpfhalter am äußeren Fotzenlappen und klipste dann den Strumpf ein.  Mit dem Zweiten verfuhr sie ebenso.  
 
Petra stöhnte von Schmerzen gepeinigt auf, als Nami die Strümpfe an ihren Fotzenlappen befestigte. Langsam beruhigte sich Petra wieder und  konnte normal atmen, soweit es ihre Schnürung zuließ. Nami deutete ihr  an sich einmal um sich selbst zu drehen. Petra spürte bei jedem kleinen  Schritt die Spannung an ihrer Möse. Ein Zustand der sie zunehmend  stimulierte.  
 
"Schau dich an Petra, bist du nicht ein wunderschöner Anblick?" lenkte Nami wieder Petras Aufmerksamkeit auf ihr Spiegelbild.  
 
Petra blieb nichts anderes zu tun als Nami zuzustimmen. Diese nahm nun einen Handspiegel und hielt ihn Petra zwischen die Beine. "Ist deine  halb geöffnete Honigblüte nicht ein wunderschöner Anblick?"  
 
Petra sah nun wie die Strapse an ihren Mösenlappen zogen und durch ihre Spannung das Fickloch öffneten. Ihre halbgeöffnete innere Rose zwischen  ihren nass glänzenden Schenkeln war ein für Petra erregender Anblick.  >Wäre ich ein Mann, ich würde mich glatt selbst ficken wollen, bei  diesem Anblick< sauste es durch Petras Hirn.  
 
Nami zog Petra noch die Schuhe an und nachdem sie die Verschlüsse gesichert hatte befahl sie Petra sich zu präsentieren. Automatisch  folgte Petra der Anweisung. Nami fummelte noch ein wenig am Kleid herum  und sah sich Petra noch einmal kritisch von allen Seiten an.  
 
"Jaahh, so ist es gut! Nun entspann dich und warte."  
 
Petra stellte sich auf ihr Standbein und schob das andere Bein ein wenig vor.  
 
"Sieh dich an. Gefällst du dir?"  
 
Was Petra im Spiegel sah, verschlug ihr den Atem. Es war der fleischgewordene feuchte Traum eines jeden Mannes. Eine Traumfrau mit  allen Kurven, Hügeln und Tälern wo sie und wie sie sein sollten.  Haselnussbraunes Haar umrahmte ein liebliches Gesicht, dessen graue  Augen leicht ins grünliche schimmerten. Über den vollen Lippen saß keck  eine kleine Stupsnase. Ein winziges Grübchen am Kinn vervollständigte  dies sündhaft schöne Gesicht.  
 
Strotzende Brüste unter breiten Schultern ragten aggressiv nach vorne wie die Triebwerksgondeln eines Airbus A 300. Der Rumpf verjüngte sich  zu einer schmalen Taille, die durch die ausladenden Hüften noch betont  wurden. Der Eindruck wurde noch von dem flauschigen Rock unterstützt.  Schlanke Beine in High-Heels wurden vom Schlitz im Rock freigegeben.  
 
Der Rock war ein Meisterwerk der erotischen Schneiderkunst. Er teilte sich in Höhe der Fotze und verdeckte sie gerade eben. Jeder der vor ihr  stand konnte nichts erkennen. Petra dachte, dass sie sich vorsichtig  bewegen müsse um nicht jedermann zu zeigen, dass sie unten rum komplett  nackt war. Dann stellte sie fest, dass jeder der sitzt einen vollen  Blick in ihr Allerheiligstes werfen konnte und wusste wo die Strapse  befestigt waren. Bei der Vorstellung durch ein voll besetztes  Restaurant zu schreiten und den Gästen ihre Schätze zu präsentieren  wurde sie geil. Ihre Lustsaftproduktion steigerte sich weiter.  
 
Petra drehte sich im Kreis und sah, dass der Rock sich öffnete und ihre Fotze komplett im Freien war. Sie stöhnte lustvoll auf. Dann ging Petra  ein paar Schritte zurück und schritt am Arm ihres imaginären Partners  auf den Spiegel zu. Was Petra sah, bestätigte ihre vorherige Vermutung  voll. Der Gedanke, dass jeder Sitzende an dem sie vorbei kommt ihre  kahl rasierte, nass glänzende Fotze sehen kann, machte sie unendlich  Geil. Das sie dabei ihre Titten nackt vor sich her schob war noch das  Sahnehäubchen obendrauf.  
 
"Das Kleid ist wunderschön" flüsterte Petra. Als ihr auf einmal klar wurde, dass sie eine ausgemachte Exhibitionistin ist, errötete sie.  "Ich wusste gar nicht, dass ich mich gerne so provozierend angezogen in  der Öffentlichkeit zeige" staunte Petra über sich selbst.  
 
Selbst Nami war hinweg und futsch und flüsterte heiser vor Erregung: "Bei allen Göttern! Du bist die schönste Frau, der ich jemals begegnet  bin!"  
 
Nami ging vor Petra in die Hocke, umfasste ihren nackten Arsch und presste ihr Gesicht in die triefende Fotze Petras. Sie schlürfte und  saugte wild und hemmungslos an der Quelle des köstlichen Lustsaftes.  Namis Zunge bohrte sich tief in Petras Lustgrotte um so nah wie möglich  an der Quelle zu sein. Endlich glitt sie in Petras aufklaffender Möse  zu der Haube die Petras Kitzler nur noch unvollkommen bedeckte. Ihr  Mund umschloss nun Petras Lustknubbel und ihre Zunge trällerte auf  diesem das Lied der Freuden. Petra beschwor Nami unter Stöhnen endlich  einzuhalten, sonst würde sie kommen.  
 
Dies brachte Nami zur Besinnung. Sie hatte sich selbst so in einen Lustrausch gesteigert, dass ihr gar nicht bewusst war, was sie Petra  antat. Schließlich wollte sie ihre neu gewonnene Freundin nicht  entgegen den Anordnungen ihres Herrn zu einem Orgasmus bringen, welcher  sicher schwer bestraft werden würde. Nein das wollte sie nicht.  
 
"Bitte verzeih mir Petra, dass ich mich in dir verloren habe" bat Nami zerknirscht.  
 
"Ist ja gut. Vielleicht können wir das irgendwann noch einmal vertiefen? Was meinst du Nami?"  
 
"Wenn unsere Gebieter es gestatten immer und jederzeit" erwiderte eine nun wieder glückliche Nami. Sie half Petra noch beim Schminken. Nami  sorgte dafür, dass Petras Schönheit nur unterstrichen wurde, also sehr  zurückhaltend geschminkt vor ihren Herrn trat.  
 
"Komm wir müssen zum Essen hinunter gehen. Ich wünsche dir einen guten Appetit und viel Spaß im Club." Mit diesen Worten verabschiedete sich  Nami von Petra und ging wieder in ihre eigene Wohnung zurück.  
 
Martin saß in einem Sessel und wartete auf Petra. Als diese das Esszimmer betrat hob Martin anerkennend eine Augenbraue, als Zeichen  seiner Zustimmung. Petra sah genau so aus, wie er es sich vorgestellt  hatte. Petra schritt, nein eher glitt auf Martin zu. Sie setzte Fuß vor  Fuß und bewegte sich fließend auf Martin zu. Bei jeder Bewegung öffnete  sich ihr Rock und gewährte Martin den freien Blick auf Petras durch die  Strapse geöffnete Fotze. Ihre Mösenlippen öffneten und schlossen sich  bei jedem Schritt von Petra. Diese genoss den süßen Schmerz den ihre  Strumpfhalter ihr verursachten.  
 
Das Tittengebirge Petras hob und senkte sich synchron mit ihren Atemzügen. Durch ihr Schreiten wurde ihr Weiberfleisch in zusätzliche  Schwingungen versetzt. Das ganze wirkte wie das sanfte Anrollen der  Dünung an das Ufer des Meeres. Ein Anblick der Martin nicht kalt ließ  und sein ohnehin schon bis zum Bersten gefülltes Fickrohr noch mehr  anschwellen ließ.  
 
Petra schwebte in einem Zustand zwischen Traum und Wirklichkeit. Das Hier und Jetzt wurde von ihrer Lust dominiert. Sie genoss es der  Öffentlichkeit ihre freie Zugänglichkeit zu zeigen und zu wissen, dass  sie es nur für ihren Meister, zu seiner Erbauung tat. Die Erregung  ihrer erogenen Zonen durch Schmerz und Lust versetzte Petra in einen  Sinnenrausch, der sie fast Unzurechnungsfähig machte. All das und ihre  Lust sich aufreizend zu zeigen katapultierte sie fast bis zum Orgasmus.  Dennoch behielt sie mit einem Rest ihres Verstandes ihren Meister stets  im Auge um auf das kleinste Zeichen von ihm zu reagieren.  
 
Martin wusste was ihn Petra vorging und bewunderte sie für ihre Disziplin. Ja sie war eine starke und stolze Sklavin und das Beste  daran war, sie war es nur für ihn, Martin Prinz. Er deutete Petra an,  stehen zu bleiben und nahm ihren Anblick in aller Ruhe auf. Dann  deutete Martin mit einem Finger eine kreisende Bewegung an und Petra  drehte sich langsam vor ihm. Martin genoss das vor seinen Augen  passierende Lippenspiel von Petras Möse.  
 
Martin befahl Petra sich zu präsentieren. Petra erstarrte, nahm die Arme zurück und wählte diesmal ihr rechtes Bein zum stehen und schob das  Linke ein wenig vor, so dass ihr Meister von seiner Position den  Anblick ihrer nassen Fotze genießen konnte. Nach einigen Augenblicken  erhob Martin sich, ging auf Petra zu und reichte ihr den Arm. "Komm wir  wollen das Abendessen genießen."  
 
Gemeinsam schritten sie zum Esstisch. Martin rückte ihr den Stuhl zurecht und Petra setzte sich mit ihrem nackten Hintern darauf. Als  Martin sich setzen wollte, stand auf einmal Rudolf wie aus dem Nichts  hinter ihm und half seinem Freund beim Hinsetzen. Dann servierte er  ihnen das angekündigte Menu. Beide genossen das hervorragende Essen  schweigend. Rudolf bediente sie in klassischer Weise eines  altehrwürdigen englischen Butlers. Petra beobachtete Rudolf genau. Sie  wusste, irgendwann würde sie Ihren Herrn auch so bedienen müssen.  
 
Als sie das Essen beendet hatten, winkte Martin seine Lustsklavin unter den Tisch, damit sie sich noch einen besonderen Cocktail als Nachtisch  abholen konnte. Sofort krabbelte Petra unter den Tisch. Die Tatsache,  das Rudolf noch anwesend war und Martin weiterhin bediente als ob nicht  geschehen sei, erniedrigte und erregte Petra gleichermaßen. Sie öffnete  Martins Hose. Sofort sprang ihr sein steifer, hart geschwollener Prügel  entgegen.  
 
Sanft umschlossen ihre Lippen den samtweichen, lilafarbenen Pilz der ihr entgegen ragte. Petra versuchte mit der Zungenspitze den senkrechten  Schlitz zu ficken. Dann wieder umschmeichelte ihre Zunge den  pilzförmigen Kopf des mächtigen Gliedes. Martin wand sich unter den  gekonnten Liebkosungen Petras und stöhnte lustvoll auf. Er spürte wie  ihn Petras Lippen immer tiefer einsaugten. Ihre Zunge glitt an der  Unterseite seines Schwanzes auf und ab und versuchte den dicken  Fleischknebel zu umspielen.  
 
Als Martins Schwanzspitze im Rachen anstieß, löste das bei Petra zunächst den Würgereflex aus. Sie zog sich ein wenig zurück um dann  entschlossen Martin riesiges Teil zu verschlucken. Endlich erreichte  sie mit ihren Lippen die Schwanzwurzel und begann Martin gekonnt mit  dem Mund zu ficken. Der erlebte wieder einmal den siebten Himmel auf  Erden. Das Gefühl des engen Schlundes, der seinen Schwanz umklammerte  war unbeschreiblich geil. Auf und ab, unermüdlich glitten Petras Lippen  über seinen Prügel und massierten ihn. Die Reibung von Petras  Gierschlund an seiner Eichel war einfach herrlich.  
 
Schlussendlich nahm Petra noch beide Hände zu Hilfe und begann mit Martins prallen Samenproduzenten zu spielen. Sanft schaukelte und  massierte sie Martin Sack und Eier mit ihren sanften Händen. Martin  schwamm in Glückseligkeit. Lange hielt er das gekonnte Zusammenspiel  ihres Mundes und ihrer Hände nicht mehr aus. Mit einem Urschrei entlud  er sich und pumpte Schwall um Schwall in ihre Speiseröhre. Petra  schluckte gierig die köstliche Gabe und zog sich langsam zurück.  
 
Als sein Erguss abebbte behielt Petra einen Rest im Mund. Trotz allem säuberte sie geschickt Martins Genusswurzel und verpackte sie wieder in  der Hose. Dann kroch Petra unter dem Tisch hervor und setzte sich  wieder auf ihren Platz. Triumphierend öffnete sie ihren Mund und zeigte  Martin einen Teil seiner köstlichen Gabe. Petra wälzte mit ihrer Zunge  das Sperma in ihrem Mund hin und her. Dann schloss sie ihren Mund und  schluckte lächelnd den Rest.  
 
"Danke Herr, dass du mich mit deiner Gabe beschenkt hast" sagte Petra und sah ihrem Meister dabei strahlend in die Augen.  
 
"Nun, ich will dir gestehen, deine Künste sind unvergleichlich. Deine Frechheit aber auch. Für dein unbotmäßiges Verhalten zum Schluss wirst  du noch bestraft werden" erwiderte Martin.  
 
"Danke Meister, dass du mir noch mein Entwicklungspotenzial aufzeigst. Ich werde deine Strafe erwarten und sie demütig hinnehmen" war Petras  Antwort.  
 
"Nachdem das geklärt ist wollen wir aufbrechen. Rudolf ist der Wagen schon da?"  
 
"Das Fahrzeug wartet bereits draußen in der Auffahrt Herr Prinz" sagte daraufhin Rudolf und verneigte sich leicht. "Darf ich die Herrschaften  zum Wagen geleiten?"  
 
"Du darfst Rudolf. Du darfst" kam es von Martin, der sich erhob und gleichzeitig die Führkette in Petras Halsband einhakte.  
 
Blitzartig erhob sich Petra und folgte ihrem Herrn, wobei sie darauf achtete die Kette ohne Zug straff zu halten. Martin ging ohne große  Eile, doch flott voran. Petra hatte keine Mühe ihm auf ihren 12 cm  hohen Stilettos zu folgen. Das Klackern ihre Absätze spielte die  Melodie auf ihrem Weg zum Auto. Als sie vor die Tür traten traute Petra  ihren Augen nicht und stockte in in ihrem Schritt. Schon spannte sich  die Kette und übte einen verstärkten Zug auf sie aus. Martin Prinz  knurrte unwillig. Schnell nahm Petra ihr Tempo wieder auf.  
 
Was sie vor sich sah war eine riesige Strechlimousine. Auf der dem Haus zugewandten Seite wartete ein Chauffeur in Uniform und hielt ihnen die  Tür auf. Martin schob Petra ins Fahrzeug und kletterte hinterher. Im  Dämmerlicht der getönten Scheiben sah Petra vor sich ein merkwürdiges  Gestell. Sie fragte sich, wozu das wohl gut sein sollte. Sie erfuhr es  schnell genug. Martin beorderte Petra auf das Fickgerät und begann sie  daran festzuschnallen. Er bevorzugte heute eine einfache Fixierung  seiner Gespielin.  
 
Petra lag auf einem gut gepolsterten Balken der sich zum Becken hin verbreiterte. Somit wurde ihr Arsch nur von ihren eigenen Knien  gestützt. Die Unterschenkel wurden unterhalb der Knie und an den  Fesseln fixiert und gespreizt. Dadurch war eine gute Zugänglichkeit  ihrer unteren Ficklöcher gewährleistet. Ein zusätzlicher Gurt fixierte  ihre Taille auf dem Balken. Zwischen den herabbaumelnden Titten wurde  der Balken ganz schmal, damit die Lustbeutel ordentlich schaukeln und  gut abgegriffen werden konnten. Der Kopf wurde durch ein Gestell hart  in den Nacken gezwungen. Durch die Art der Halterung wurden  gleichzeitig Petras Augen abgedeckt, so dass sie nichts mehr sehen  konnte. Ihr Mund wurde durch einen Ringknebel offen gehalten und  gewährte dadurch jederzeit die Benutzbarkeit ihrer Maulfotze.  
 
Die Fesselvorrichtung bot noch viele weitere Möglichkeiten, welche Martin aber nicht ausnutzte. Er drehte das Gestell um 180°. Dadurch  zeigte Petras praller Hintern in Fahrtrichtung. Dann setzte Martin zwei  Vibratoren in die entsprechenden Halterungen um Petras Löcher zu  stopfen. Martin löste die Befestigung des Schlittens und schob Petras  Maul über seinen schon wieder harten Schwanz. Er korrigierte den Winkel  in dem der Schlitten hin und  her sausen sollte noch ein wenig bis er  zufrieden war.  
 
Als Martin soweit fertig war, fragte er den Fahrer, der bisher den ganzen Vorgängen interessiert im speziellen Rückspiegel beobachtet  hatte, ob er das Fahrtziel kenne. Der bejahte und Martin befahl die  Abfahrt. Dann setzte Martin das Fickspielzeug in Gang. Er wählte die  gleiche Richtung von Vorschub und Stoß. Dadurch erhielt die  Delinquentin das Gefühl als ob die in ihre Ficklöcher stoßenden Prügel  sie über den Schwanz ihres Gebieters schieben würden.  
 
Eine solche totale Erniedrigung und Degradierung hatte Petra bisher noch nicht erlebt. Sie war quasi nichts anderes als ein lebendes Fickloch,  sozusagen eine Gummipuppe aus Fleisch und Blut. Dass der Fahrer dies  alles miterlebte, machte die Sache für sie noch schlimmer. Still rannen  Tränen über ihr Gesicht. Aber gerade diese miese Behandlung machte sie  auch unendlich geil. Langsam überwog die Lust ihre Scham und die Tränen  versiegten.  
 
Sie flog immer höher ins Land der Lust, aus dem Martin sie wieder gnadenlos herausriss. Als er merkte das Petras Geilheit wieder in  Gipfelhöhe stieg, setzte er ihr zwei Klammern an die Zitzen und hängte  noch Gewichte daran. Durch die Hin- und Herbewegung wurden die gewichte  in Schwingungen versetzt und zerrten erbarmungslos an ihren gequälten  Zitzen. Trotz allem genoss Petra dieses Spiel.  
 
Martin schloss seine Augen, lehnte sich in seinem Sitz zurück und genoss seine "Fickmaschine Petra". Er seufzte wohlig auf als er kurz vor dem  Ziel in Petras Schleckermäulchen abspritzte. Er löste Petras Fesselung,  befreite sie von den Klammern mit Gewichten und befahl ihr seinen  Schwanz zu säubern. Eifrig kam Petra der der Aufgabe nach. Am Ziel  angekommen öffnete der Chauffeur die Tür und wartete darauf, dass seine  Fahrgäste ausstiegen. Zuerst kam Martin heraus. Petras Ausstieg  gestaltete sich zu einem Ereignis.  
 
Zuerst kam ein nacktes Bein und gewährte dem Fahrer einen Blick in die weit gespreizte klatschnasse Fotze. Gierig starrte der arme Kerl auf  Petras Kleinod. Dann folgte das zweite nackte Bein und eine Hand,  welche sie dem Chauffeur reichte um ihr beim Ausstieg behilflich zu  sein. Petra stellte sich extra etwas ungeschickt an und fiel dem jungen  Mann in die Arme. Der bekam nicht nur einen roten kopf, sondern auch  noch eine knallharte Latte. Martin verfolgte innerlich schmunzelnd den  Auftritt Petras.  
 
Petra schubberte ein wenig mit ihren prallen Titten an seiner Brust und hauchte ihm ein "Danke, edler Retter!" verführerisch ins Ohr. Der junge  Mann wurde knallrot und schob Petra verlegen von sich. Er gehörte zu  einer Gruppe von Studenten die solche Jobs machte und sich zur  Verschwiegenheit verpflichtet hatte. Sie waren es meist nicht gewohnt  in die Aktivitäten ihrer Klientel einbezogen zu werden. Martin hatte  Erbarmen mit dem armen Kerl, der von Petra völlig verunsichert wurde.  
 
Martin der sehr wohl die gierigen Blicke bemerkt hatte, mit denen ihr Fahrer sie während der Fahrt beobachtet hatte, fragte ihn: "Möchten sie  einmal mit den Titten der Sklavin spielen?"  
 
"Jjjjaaa gg ... ggerne" stotterte der womöglich noch roter werdend und begann erst zögernd, dann immer mutiger werdend, Petras Titten  abzugreifen und mit ihren geschwollenen Zitzen zu spielen. Petra  stöhnte ob dieser erniedrigenden Behandlung geil auf.  
 
Martin beschloss dem Spiel nun ein Ende zu bereiten. "Sklavin" begann er "bedanke dich auf angemessene Art und Weise bei dem netten jungen Mann  für seine Hilfe beim Aussteigen. Zweitens für die gute Fahrt hierher  und drittens und hauptsächlich dafür, dass er deine Titten für Wert  gehalten hat, mit ihnen zu spielen."  
 
"Jawohl Meister" erwiderte Petra und begann weiter zu sprechen "bitte erlauben sie der Sklavin ihre Dankbarkeit zu zeigen" und hockte sich  vor ihren Chauffeur.  
 
"Aber natürlich" lachte dieser hocherfreut.  
 
Mit geübten Handgriffen hatte sie sein Prachtstück aus der Hose geholt und begann ihn genussvoll zu blasen. Es dauerte nicht lange und schon  schluckte sie Ladung des Kerls. Mit flinken Zungenschlägen und ihren  Lippen säuberte Petra das schlappe Kerlchen und verpackte es  anschließend wieder in seiner Hose. Petra blickte aus der Hocke zu  ihrem Meister und der nickte ihr zu. Sofort erhob sich Petra und  stellte sich neben ihren Herrn. Martin bedankte sich bei dem Fahrer,  gab ihm noch ein Trinkgeld obendrauf und schickte ihn dann weg.  
 
Sie hatten vor einer riesigen Villa gehalten. Es war schon fast ein kleines Schlösschen. Es war ein mehrstöckiges Gebäude im  klassizistischen Stil. Zwei Säulenreihen rahmten den Eingangsbereich.  Sie standen am Fuße einer breiten fünfstufigen Freitreppe. Petra kam  sich vor diesem gewaltigen Kasten richtig klein vor.  
 
Martin hakte die Kette wieder in Petras Halsband ein und führte sie die breite Freitreppe hinauf. Nach den fünf Stufen standen sie vor einem  breiten, von Säulen gerahmten Eingangsportal. Petra hatte noch nie so  einen Türklopfer (oder war es eine Klingel?) gesehen wie den, welchen  Martin betätigte. Er war wie ein riesiger Phallus gestaltet und  verschwand in einer gewaltigen Vagina. Als er in ihr verschwunden war,  ertönte ein dumpfer Schlag. Petra wusste nicht zu sagen ob er echt war  oder elektronisch erzeugt wurde. Im Endeffekt war es ihr aber egal.  
 
Kaum war der Ton verklungen, wurden die schweren Türflügel von zwei Sklaven aufgezogen und es begrüßte sie eine Sklavin.  
 
"Guten Tag Meister Prinz. Im Namen meiner Herrschaft freue ich mich sie im "Club Alternativ" begrüßen zu dürfen. Es ist alles gemäß ihren  Wünschen vorbereitet."  
 
"Guten Tag Silja. Richte deiner Herrschaft aus, ich bin wie immer hocherfreut die Gastlichkeit des Hauses genießen zu dürfen" und an  Petra gewandt "dies ist Silja. Du wirst ihr gehorchen als ob ich es dir  befohlen hätte. Ist das klar, Sklavin Petra?"  
 
"Jawohl Meister ich werde Herrin Silja so gehorchen als ob du mir die Befehle erteilt hättest."  
 
"Ok" sagte Martin "mach mir keine Schande" und folgte einer weiteren Sklavin, die plötzlich wie aus dem Boden gewachsen vor ihnen stand, in  die Tiefen des Hauses.  
 
"Lass das Herrin weg. Ich bin Silja. Du darfst mich ebenso wie alle anderen Schwestern hier auch, duzen" sagte Silja als Martin verschwand.  "Allerdings bin ich die erste Sklavin meines Herrn und stehe damit über  allen anderen Sklaven. Du hast mir zu gehorchen, wie den Herren und  Herrinnen" fügte Silja noch hinzu. "Komm, wir müssen dich noch  vorbereiten" sagte sie und zog Petra an ihrer Kette hinter sich her.  
 
Petra folgte verwundert dem Zug der Kette und fand sich zu ihrem Erstaunen in einem Bad wieder. Dort warteten zwei weitere Sklavinnen  auf sie. Silja befahl den beiden Petra fertig zu machen und ging  wieder. Petra musste sich über einen Bock legen und bekam einen Einlauf  verpasst. Nach dem zweiten Mal kam nur noch klares Wasser und die  Prozedur wurde beendet. Die beiden Mädels reinigten Petra noch einmal  und kontrollierten ihr Make Up. Es war keine weitere Nacharbeit mehr  nötig.  
 
Dann wurde Petra noch ein Monohandschuh angelegt. Dadurch wurden ihre Arme auf dem Rücken zusammengepresst und ihre ohnehin schon prominent  hervorstehenden Titten noch auffälliger präsentiert. Die beiden  Sklavinnen brachten Petra wieder zu Silja. Die positionierte Petra vor  eine Wand zwischen Eingang und einer Tür welche in weitere  Räumlichkeiten führte. Füße etwas mehr als Schulterbreit auseinander  und dann möchte ich keinen Mucks und keine Bewegung von dir sehen oder  hören lautete die Anweisung Siljas an Petra.  
 
Petra stand verunsichert auf dem Platz wo sie hingestellt wurde. >Was mache ich hier eigentlich? Wo soll das alles noch hinführen? Aber ich  will es ja so! Wie sagte mein Meister zu mir? Stolz darfst du sein, -  aber nicht hochmütig. Also gib dir Mühe, enttäusche deinen Meister  nicht< Petra richtete sich auf eine längere Wartezeit ein und ließ ihre  Blicke schweifen. Die Einrichtung des Hauses war edel und kostbar,  soweit Petra es erkennen konnte.  
 
Der Gong ertönte. Hier im innern des Hauses klang er ganz anders als draußen vor der Tür. Silja ging öffnen.  
 
"Hallo meine Kleine" begrüßte eine hoch gewachsene kräftige Frau Silja und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.  
 
"Guten Tag Herrin" wurde sie von Silja begrüßt.  
 
Gekleidet war sie in ein Figurbetonendes dunkelrotes, knöchellanges Kleid. Darüber trug sie einen geöffneten schwarz-roten Umhang in  gleicher Länge. Dazu ein Paar schwarzer Lackstilettos. Ihr folgte ein  nackter Sklave, der ein schwarzes Halsband trug. Eine Kette konnte  Petra nicht erkennen. Die Fremde kam auf Petra zu und musterte sie. Die  Herrin prüfte die Festigkeit von Petras Titten und die Sanftheit ihrer  glatt rasierten Möse und sah Petra dabei ununterbrochen in die Augen.  
 
"Wem gehört sie?"  
 
"Meister Prinz, Herrin" beeilte sich Silja zu antworten.  
 
"Ahh, schön. Vielleicht bekomme ich ja noch die Möglichkeit, die Kunstfertigkeit ihrer Zunge auszuprobieren" und verschwand ihren  Sklaven im Gefolge durch die Tür zum Nebenraum.  
 
Eine Weile passierte nichts. Petra begann zu frösteln. Trotz der frühsommerlichen, warmen Temperaturen, war es in der Eingangshalle  recht kühl. Wieder ertönte der Gong. Silja öffnete.  
 
"Guten Abend Herr", grüßte sie eilig den eintretenden Mann, der eine Frau an einer Leine hinter sich herzerrte, welche an ihrem schwarzen  Halsband befestigt war. Die Frau war nackt, hatte eine zierliche, fast  zerbrechlich wirkende Figur mit kleinen Brüsten und einer schmalen  Hüfte. Sie war rasiert - völlig rasiert. Sogar ihr Kopfhaar war kahl  geschoren! Ihr Schädel glänzte wie eine polierte Bowlingkugel. Petra  schluckte. Wo war sie hier hin hingeraten, wo eine Frau so absolut  würdelos behandelt wurde?  
 
"Holla! Eine Neue" wurde Petra aus ihren Gedanken gerissen. Er steuerte auf Petra zu und zerrte seine Sklavin brutal hinter sich her. "Lass uns  mal anschauen, was wir hier schönes haben."  
 
Petra sah dem unsympathischen Mann gerade ins Gesicht, obwohl es ihr schwer fiel.  
 
"Weißt du nicht, dass eine Sklavin der Herrschaft niemals ins Gesicht sieht? Hat dein Herr dir kein Benehmen beigebracht?"  
 
Petra blieb ruhig stehen und nahm das Blickduell auf. Sie dachte an ihren Meister und das gab ihr die nötige Kraft standzuhalten. Der  Unsympath hielt es nicht mehr aus und brach den Blickkontakt ab. Er  ging um Petra herum und betrachtete sie. Petra spürte seine Blicke fast  körperlich. Plötzlich griff der Mann fest in Petras Arschbacke und  walkte sie hart durch. Petra stöhnte unterdrückt auf, beherrschte sich  aber, um dem Kerl nicht auszuweichen.  
 
"Schön fest der Arsch" kam es von dem Mann.  
 
Die andere Hand griff nach vorne und an ihre Brust, drückte und knetete sie. "Und auch ihre Titten gefallen mir."  
 
Petra schämte sich unglaublich, fühlte sich sehr erniedrigt. Er behandelte sie wie ein Stück Vieh bei einer Fleischbeschau. Ob er wohl  auch seine eigene Sklavin so behandelte? Petra stand mit angespannten  Muskeln da und unterdrückte den Impuls, sich ihm zu entziehen.  
 
"Ich hoffe, ich bekomme noch Gelegenheit, mich etwas näher mit dir zu beschäftigen" kam es von dem Typen.  
 
Der Ausdruck seiner Stimme ließ Petra einen Schauder über den Rücken laufen. Endlich verschwanden seine Hände, er gab ihr dann aber noch  einen harten Schlag auf den Po, was Petra zusammenzucken ließ. Der Mann  kam wieder sie herum, betrachtete sie noch ein paar Sekunden  schweigend.  
 
Dann wandte er sich an Silja: "Wem gehört sie?"  
 
"Dem Meister Prinz, Herr" antwortete die sofort.  
 
"So, so dem Meister Prinz. Wie heißt sie?"  
 
"Petra, Herr."  
 
Er drehte sich wieder zu Petra um. "Wirklich, ein schönes Spielzeug", sagte er leise zu sich selbst.  
 
Petra hatte Mühe, den Hass, den sie für diesen Scheißkerl empfand nicht zu zeigen. Er behandelte sie wie ein billiges Stück Vieh, - schlimmer  noch, eher wie einen toten Gegenstand, den man benutzt und nach  Gebrauch ersetzt oder wegwirft. Petra schauderte, die Atmosphäre im  Raum schien auf einmal so kalt wie in einem Kühlhaus. Verdammter Kerl,  fluchte Petra wenig Damenhaft in sich hinein. Endlich ging er weiter  und seine Sklavin folgte ihm lautlos und geschmeidig mit tief gesenktem  Blick. Die beiden verschwanden durch die gleiche Tür wie die Herrin  vorhin.  
 
Sie wollte Silja fragen, wer das war, doch dann fiel ihr wieder ein, dass sie nicht sprechen durfte. Also schwieg sie und blickte die Frau  nur an, die jetzt wieder ein paar Schritte von der Haustür entfernt  stand. Schon ertönte wieder der Gong und Silja öffnete.  
 
Diesmal war es wieder eine Herrin. Sie führte einen Sklaven und eine Sklavin mit sich. Beiden war mit einer Lederhaube die Sicht und  sicherlich auch ein grossteil des Gehörs genommen worden. Ansonsten  waren beide bis auf ihre schwarzen Halsbänder nackt. Ihre Führketten  waren an Piercings befestigt. Dem Sklaven war ein Ring durch die Eichel  gezogen worden. An seinen abgebundenen Eiern hing schwer die Führkette.  Der Sklavin war auf ähnliche Weise die Kette am Kitzler befestigt  worden. Petra stellte sich den Zug der Kette an beiden  Geschlechtsteilen als äußerst unangenehm vor. Die Herrin warf nur einen  kurzen Blick auf Petra und zog ihre Gefolgschaft unsanft mit sich fort  und verschwand durch die Tür.  
 
Wieder war Petra mit Silja allein. Ein paar Minuten vergingen, dann kamen die nächsten Gäste. Es war ein Mann mit zwei jungen Frauen. Die  waren diesmal leicht bekleidet und trugen schwarze Halsbänder, wenn  auch ohne Leinen. Der Mann kam auf Heike zu, würdigte sie nur eines  kurzen Blickes und verschwand dann mit den beiden Frauen durch die Tür.  
 
 
Wenig später folgten in kurzen Abständen noch weitere Männer und Frauen mit ihren "Spielzeugen". Alle trugen farbige Halsbänder. Drei der  Sklavinnen waren völlig nackt und rasiert und trugen ihr Haar kurz oder  streng zusammengebunden, andere waren nur mit einem Top, Minirock und  Stöckelschuhen bekleidet, eine hatte ein leichtes, weißes Kleid und  flache Schuhe an und trug ihre langen, blonden Haare offen. Die  männlichen Sklaven hingegen waren ausnahmslos nackt oder nur mit einem  Lendenschurz bekleidet und unterhalb des Kopfhaares rasiert.  
 
Eine der Sklavinnen hatte einen von dicken, roten Striemen gezeichneten Hintern, ein Sklave mit rotem Halsband sogar einen geschundenen Rücken.  Die Herren und Herrinnen betrachteten Petra jeweils kurz. Der eine oder  die andere strich auch mal prüfend über ihre Brüste, ihren Bauch oder  ihren Po. Aber so unangenehm berührt wie bei dem Unsympathen war Petra  bei keinem. Als nächstes trat eine Herrin ins Haus, die einen Sklaven  und zwei Sklavinnen bei sich hatte. Danach kam ein Meister mit zwei  leicht bekleideten Sklavinnen. Sie trugen blaue Halsbänder. Er  inspizierte Petra kurz und verschwand dann ebenfalls durch die bekannte  Tür.  
 
Der Anblick der nächsten Ankömmlinge bereitete Petra Unbehagen. Eine schon durch ihre Kleidung als Domina kenntliche Herrin führte ein  unglückseliges Geschöpf mit sich. Petra erkannte ein rotes Halsband.  Die Sklavin konnte nur gebückt auf ihren Stöckelschuhen gehen, da ihre  Hände an ihre Knie gefesselt waren. An ihren Brüsten baumelten bei  jeder Bewegung heftig schaukelnde Gewichte, die an den Nippelpiercings  befestigt waren. Der Rücken war frisch gestriemt. Petra konnte ein  erschrecktes Schnaufen nicht unterdrücken. Die Domina schoss auf Petra  zu, stutzte als sie ihr weißes Halsband sah, schnaubte verächtlich und  zerrte ihre Sklavin hinter sich her in den angrenzenden Raum.  
 
Petra hielt entsetzt den Atem an und stieß ihn dann erleichtert aus als die Herrin verschwunden war. Ohne über das Redeverbot nachzudenken  fragte Petra die vor ihr stehende Silja nach den unterschiedlichen  Farben der Halsbänder.  
 
"Die Farben definieren die Verfügbarkeit eines Sklaven. Schwarz bedeutet, dass der Sklave von allen Herren oder Herrinnen zu allem,  egal ob ficken, schlagen oder quälen ohne besondere Erlaubnis des  Eigentümers benutz werden darf. Blau bedeutet, dass der Sklave ohne  Erlaubnis von anderen zu allen Arten von Sex gezwungen werden darf. Ein  rotes Halsband gibt die Erlaubnis zur Auspeitschung oder dass er sonst  wie gepeinigt werde darf. Ein weißes Halsband ist das Gegenstück zu  Schwarz, damit darf ein Sklave weder gefickt noch gepeitscht werden.  Der erste Herr vorhin hätte dir bestimmt auch gerne in die Fotze  gegriffen. Aber mehr er durfte nicht und diese Regeln werden in diesem  Haus respektiert. Wer das nicht tut, ist hier nicht mehr erwünscht.  Dein Herr bereitet dir also mit dem weißen Halsband einen leichten  Anfang."  
 
Bevor Petra weitere Fragen stellen konnte, wandte sich Silja schon wieder der Tür zu. Das gehörte ließ Petra erleichtert zurück. Eine Tür  klappte und Petra hörte kurz den gequälten Schrei einer Frau. Petras  nerven waren so angespannt, dass sie die Präsenz eines Mannes hinter  sich spürte. Deshalb zuckte sie nur unmerklich zusammen, als zwei Hände  ihre Pobacken berührten und Lippen ihr einen Kuss auf das Ohr hauchten.  
 
 
"Na, war meine Petra ein braves Mädchen?" fragte Martin seine Sklavin. Petra wäre am liebsten vor lauter Freude herumgewirbelt und hätte ihren  Meister umarmt. Sie blieb aber still stehen und wartete auf eine  Anweisung ihres Meisters. Martin hörte auf, Petras Hintern zu  streicheln und trat mit einem breiten Lächeln vor sie hin. Petra  strahlte zurück. Martin nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie  sanft auf die Augen.  
 
"Ich bin sehr stolz auf dich", flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich habe dich beobachtet und bin sehr zufrieden mit dir. Bist du bereit, mir durch  diese Tür zu folgen?"  
 
"Ja, Meister", antwortete Petra sofort.  
 
Martin legte seine Hand auf den Monohandschuh von Petra und führte sie in den riesigen Saal. Als erstes sprang Petra die große erhöhte Bühne,  auf der gerade eine Sklavin mit Wachs behandelt wurde, inmitten des  Raumes ins Auge. Darüber wölbte sich eine Kuppel in etwa 8 Meter Höhe.  Um die Bühne herum waren aufsteigend Logen für bis zu 8 Personen  angeordnet. Sie boten natürlich Platz für ausgefallene Spielchen und  die dafür benötigten Gerätschaften. Dahinter waren dann Separees  angeordnet, die nicht einsehbar waren. Auf eine solche führte Martin  Prinz nun Petra zu.  
 
Als Petra näher kam, bemerkte sie den Schriftzug MP in einem Wappen. Dieses Separee musste ihrem Herrn und Meister gehören, denn nur noch  zwei andere waren auf ähnliche Art gekennzeichnet. Langsam wunderte  sich Petra bei ihrem Herrn über gar nichts mehr. Als Martin Prinz seine  Petra ins Separee schob riss diese die Augen auf. Hier warteten schon  einige bekannte und unbekannte Gesichter auf sie. Da waren Meister  Rudolf und Nami mit zwei ihr unbekannten Mädchen. Dann Meister Alfred  mit Martina und ihren beiden Dienerinnen. Herrin Cordula mit einem  Sklaven, den sie noch nicht kannte, sowie noch eine Herrin und ein  Meister mit ihren Spielzeugen. Petra dachte sich nicht zu Unrecht, dass  sie die ihr unbekannten Personen sicher noch kennen lernen würde.  
 
Nachdem ihr Meister Platz genommen hatte, kamen die beiden Dienerinnen von Martina auf Petra zu und flankierten sie. Petra kniete neben ihrem  Herrn und sah in an. Der fasste unter ihr Kinn und sah Petra tief in  die Augen. "Vertraust du mir?" fragte er sie.  
 
Petra sah in seinen Augen nur unendliche Liebe und antwortete aus tiefstem Herzen: "Ja Meister ich vertraue dir bis in die Hölle und  zurück." Dabei blickte sie Martin mit soviel Liebe und Vertrauen an,  dass dieser sich erneut schwor, Petras Vertrauen in ihn niemals zu  missbrauchen.  
 
"Dann folge den Dienerinnen und lass dich vorbereiten" erwiderte Martin. 
 
 
Die Dienerinnen hoben Petra auf und führten sie in den Hintergrund der VIP-Lounge. Dort legten sie Petra eine Maske an. Bevor sie vollends im  Dunkeln stand, sah sie noch weitere Sklaven die sich ihnen anschlossen.  Petra hatte das Gefühl sie würde in die Tiefe sinken, war sich aber  nicht ganz sicher. Auf einmal wurde es lauter. Die Schalldämmung war  nicht mehr in vollem Umfang gegeben und es klang, als wenn sie über  gefliesten Boden schritten. Die spitzen Absätze der Mädels klapperten  laut auf dem Boden. Dann veränderte sich der Trittschall wieder und  auch der Boden schien wieder weicher geworden zu sein. Dann hielt die  Gruppe an.  
 
Viele Hände begannen nun Petra auszuziehen und zu verwöhnen. Jeder Quadratzentimeter freiwerdende Haut wurde gestreichelt und geküsst.  Alls Petra nackt war, wurde sie von vielen Händen eingeölt und  massiert. Dann wurde ihr eine Art lederner Harness, ein Riemengeschirr  angelegt. Dadurch wurden Petras Titten an der Basis abgebunden und  standen nun wieder prominent hervor. Zwei Riemen umrahmten ihre Fotze  und öffneten sie. An Hand- und Fußgelenken wurden Petra Manschetten  angelegt. Dadurch, dass Petra während dieser Aktion ununterbrochen am  ganzen Körper gestreichelt und geküsst wurde, baute sich in ihr eine  ungeheure erotische Spannung auf. Ihr Körper zitterte vor unerfüllter  Lust.  
 
Endlich wurde Petra weitergebracht. Die Liebkosungen ihres Körpers wurden ununterbrochen fortgeführt. Schließlich gelangte die Truppe an  eine weiche, gepolsterte Liege. Petra wurde darauf festgeschnallt. Ihre  Arme wurden über die leichte Rundung der Liege nach unten geschnallt,  so dass ihre Titten noch weiter emporragten. Die Beine wurden V-förmig  nach oben gestreckt und fixiert. Ihr Kopf ruhte auf einem kleinen  abgesenkten Polster. So lagen alle Ficklöcher Petras frei und waren gut  zugänglich.  
 
Dann fühlte sich Petra auf einmal schnell nach oben geschleudert. Der Bühnenaufzug funktionierte bestens. Petra hörte beifälliges Gemurmel  und vereinzeltes Klatschen als sie auf der Bühne präsentiert wurde.  Leise Befehle scheuchten die Dienerinnen und Diener, die sich bisher um  Petra gekümmert hatten, in den Hintergrund. Eine leise Stimme, die  Petra als die ihres Meisters erkannte, flüsterte ihr zu, sie möge ruhig  sein und alles geschehen lassen und ihn nicht enttäuschen. Und genau  das wollte Petra auch nicht. Also nickte sie ihm zuversichtlich zu.  Obwohl Petra nichts sehen konnte, flößte die Nähe ihres Meisters ihr  soviel Mut ein, dass sie ruhig und gelassen der Dinge harrte, die da  kommen sollten.  
 
"Los leck mir die Fotze" hörte Petra eine Stimme. Gleichzeitig senkte sich der zur Stimme gehörende Körper auf ihren Mund. Eifrig und gekonnt  schlürfte Petra den reichlich gebotenen Mösenschleim und brachte die  über ihr stöhnende Frau zum Orgasmus. Sie musste schon vorher ziemlich  aufgeheizt gewesen sein, so schnell wie sie kam. "Habe ich dir gesagt,  dass du mich zum Orgasmus bringen sollst?" und setzte zwei Klammern auf  Petras Zitzen und entfernte sich.  
 
Petra war unglücklich. Woher sollte sie wissen, was und wie sie es tun sollte, wenn ihr niemand etwas Genaues sagt? Aber es war wohl Ziel  dieser Übung sie zu malträtieren, dachte sie. So beschloss Petra alles  mit sich machen zu lassen und ruhig zu ertragen, solange sie ihren  Meister in der Nähe wusste und er auf sie aufpasste.  
 
Als nächstes schob sich ein Fuß in ihren Mund mit der Maßgabe die Zehen zu säubern. Petra begann den großen Zeh mit ihrer Zunge zu bearbeiten,  sog ihn in ihren Mund und drang in den Zwischenraum ein. Die Person  musste wohl sehr kitzlig sein, denn fluchend entzog sie Petra ihren Fuß  und setzte ein paar Klammern auf ihre Titten. So ging es immer weiter.  Petra wurde als Lustobjekt benutzt und für jedes "Vergehen" mit  Klammern bestraft. Bald zierten zwei Kränze aus je 25 Klammern jede  Titte Petras.  
 
Diese wunderte sich darüber, dass nur ihre Titten mit Klammern versorgt wurden, nicht jedoch ihre Fotze wie sie erwartet hatte. Martin hatte  sich entschieden den Unterleib Petras mit Wachs zu behandeln. Petra  erschrak und hätte fast laut los geschrieen als das erste Wachs auf  ihren Körper tropfte. Auch hier wurde nach dem gleichen Schema  vorgegangen wie bei den Klammern.  
 
Petra stöhnte unterdrückt auf als der erste Wachstropfen ihre neugierig hervorschauende Klit traf. Das Wachs tropfte auf Petras Körper und  begann ihn mit einer dicken Schicht zu überziehen. Zum Schluss kam  endlich Petras offene Fotze dran. Martin träufelte sehr sorgfältig die  heiße Flüssigkeit in ihren gespreizten Lustkanal. Das Wachs benetzte  die Mösenlippen und bedeckte zum Schluss den ganzen Fotzenberg.  
 
Petra meinte sie würde von einem juckenden Panzer eingeschlossen. Das kalt werdende, erstarrende Wachs zog sich beim Abkühlen zusammen und  verursachte dieses Kribbeln. Am liebsten hätte Petra laut gejubelt und  gelacht, weil sie so kitzlig war. Langsam drang ein Trommelwirbel in  ihr Bewusstsein und sie spürte wie sie aufgerichtet wurde. Dann drang  eine Lautsprecherstimme im ihr Bewusstsein: "... mit der "Singletail"  Meister Prinz und Meister Sumomoto werden nun die Klammern entfernen."  
 
Petra erschrak, was war das denn nun wieder? Aber ihr geliebter Meister war dabei. Es würde ihr nichts passieren. Petra hörte einen lauten  Knall und dann war es wieder ruhig. Nichts war geschehen. Martin und  Rudolf nickten sich zu und gerieten dann in Bewegung. Sie hoben die  gesenkte Hand und setzten die Peitschen in Bewegung. Ein blitzschnelles  Zucken nach hinten und die Schnüre nahmen Fahrt auf. In einer  fließenden Bewegung Gingen die Hände synchron nach vorn und lenkten die  Schnüre auf Petra zu. Bevor diese jedoch hart getroffen werden konnte  zuckten die Arme der beiden Meister zurück und zwangen den Peitschen  eine neue Bewegung auf. Die Peitschenspitzen wickelten sich um die  Klammern und öffneten sie. Dadurch wurden die Klammern fast schmerzfrei  von Petras zartem Fleisch gelöst. Lediglich der Abdruck, wo sie vorher  gesessen hatte verriet, dass sie einmal dort gewesen waren. Die  Peitschen fügten Petra keinen neuen, zusätzlichen Schmerz zu.  
 
Bald waren alle 25 Klammern jeder Titte entfernt. Nun kamen die beiden bösartigen Klammern auf ihren Zitzen an die Reihe. Einfach abschlagen  war nicht. Die scharfen Zacken der Klammern würden die empfindlichen  Drüsenausgänge zerfetzen. Wie würden die Meister der Peitsche diese  Situation handhaben? Trommelwirbel ertönten und lenkten die  Aufmerksamkeit auf das Geschehen auf der Bühne. Selbst Petra spürte,  dass etwas Besonderes los war. Hatte das Publikum bisher eher  gelangweilt der Demonstration zugesehen und die Übertragung auf die  Leinwand weitgehend ignoriert, machte sich doch Spannung breit. Die  Kamera zoomte auf die Zitzen Petras und zeigte diese in Großaufnahme.  
 
Martin und Rudolf nickten sich noch einmal zu und konzentrierten sich. Dann hoben sie zugleich ihre Arme und setzten die Peitschen in  Bewegung. Sie ließen die Schnüre Effekt heischend kreisen und mit einem  kurzen zucken ihrer Arme schickten sie die Peitschenspitzen auf ihre  zerfetzende Reise. Kurz vor dem Ziel ein kurzer Ruck und das Leder  legte sich um das obere Drittel der Klammern und öffnete sie. Ein  weiter Ruck und die Klammern landeten sanft auf ihren offenen Händen.  Tosender Beifall brandete ob dieser grandiosen Leistung auf.  
 
Unbemerkt vom Beifallklatschenden Publikum kümmerten sich zwei Sklavinnen um die gequälten Zitzen Petras, leckten und saugten den  Schmerz des einschießenden Blutes weg. Gleichzeitig wurde sie wieder in  die Waagerechte gebracht. Petra ahnt was nun kommen würde. Auf welche  Art und Weise würde ihr Meister das Wachs von ihrem Körper entfernen?  Petra schwamm in einem Meer aus Schmerzen und Lust. Beide hielten sich  die Waage und ihr Geist schwamm in diesem Ozean der Gefühle ziellos  umher.  
 
Nur entfernt vernahm sie die Stimme des Sprechers und was er sagte. Ihr träger Verstand weigerte sich die Bedeutung zu erfassen. Diesmal würde  ihr Meister alleine das Wachs von ihrem Körper peitschen.  
 
Martin konzentrierte sich noch einmal und begann dann das Wachs von Petras Körper mit Hilfe seiner Peitsche zu schälen. Mit präzisen Hieben  zerteilte er die Wachsschicht in kleine Flächen und schälte sie dann  mit einer besonderen Schlagtechnik von Petras Körper. Dazu ließ er das  Leder bogenförmig über ihren Körper schaben. Petras Haut wurde dadurch  zwar gereizt aber nicht geschlagen. Langsam war ihr ganzer Körper  gerötet. Es fehlte nur noch das Wachs auf ihrem Fotzenberg und in der  Tiefe ihres Lustkanals. Ihr Hügel wurde mit der vorher angewandten  Technik vom Wachs befreit.  
 
Den Klumpen Wachs in Petras offener Möse würde er mit einem Schlag herausheben. Martin hatte genug vorgearbeitet, so dass nirgends mehr  Wachs auf trockener Haut klebte. Petras reichlich sprudelnde Säfte  hatten den Kontakt zwischen Wachs und Haut reduziert. Der Wachspfropfen  wurde nur noch durch seine Form an seinem Platz gehalten. Mit einer  schlängelnden Bewegung fraß sich das Leder in das Wachs. Ein Ruck und  Petras Möse lag offen und nass glänzend vor ihm. Martin war  erleichtert. Er hatte alles richtig gemacht.  
 
Petra lag zitternd vor Erregung in ihrer Fesselung und konnte sich nur noch mühsam beherrschen. Martin trat auf sie zu, ließ seine Hosenklappe  fallen und rammte mit einem gewaltigen Stoß sein nass glänzendes  hammerhartes Glied in den triefenden Lusttunnel Petras. Er gab den  Sklavinnen einen Wink Petra zu entfesseln. Gleichzeitig flüsterte er  ihr zu: "Meine kleine Petra, komm, du darfst kommen. Komm für mich."  
 
Martin hob seine im Lustrausch zappelnde Gespielin an seine Brust und verbeugte sich mit ihr vor seinem Publikum. Es war eine gelungene  Initationsvorstellung Petras in den "Club Alternativ". Tosender Applaus  begleitete seinen Abgang als die Bühne mit ihnen verschwand. Im Keller  legte sich Martin auf eine Liege und ließ sich von Petras im Orgasmus  zuckenden Mösenmuskeln selbst zum Höhepunkt bringen und schoss seinen  Samen tief in Petras Leib.  
 
Als Petra langsam wieder zu sich kam, sah sie in die von Liebe erfüllten Augen ihres Meisters. Stolz lächelte sie ihn an und dankte ihm für die  Erfahrung die er ihr beschert hatte. Lange küsste Martin seine geliebte  Petra und sagte ihr wie stolz er auf sie sei. Als beide wieder im hier  und jetzt waren, übergab er Petra wieder den Sklavinnen und befahl sie  wieder so herzurichten, wie sie gekommen war und machte sich selber  frisch. Dabei ließ er sich ebenfalls von zwei Dienerinnen helfen.  
 
In seiner Loge angekommen wurde er von allen zu seiner gelungenen Vorstellung beglückwünscht. Locker plauderten alle miteinander und  warteten auf Petra. Die Diener und Dienerinnen standen, hockten oder  saßen aufmerksam zu Füßen ihrer Herrschaft und warteten auf ihre  Anweisungen. Die Haussklaven versorgten die Herrschaften aufs  angenehmste mit allem was das Herz begehrte. Die Stimmung wurde immer  lockerer, doch eine gewisse unterschwellige Spannung blieb erhalten.  Alle warteten gespannt auf Petra um zu sehen und zu erleben, was Martin  Prinz noch vorhatte.  
 
Endlich wurde Petra hereingeführt. Sie schritt zu Martin und kniete sich zu seiner Rechten nieder. Martin brachte einen Toast auf seine Sklavin  aus und erklärte wie stolz sie ihn gemacht habe. Ihre Darbietung sei  perfekt gewesen. Er, Martin sei stolz und dankbar, dass sie sich ihm  zum Geschenk gemacht habe. Nachdem die Herrschaften alle ihren Toast  ausgebracht hatten, befahl Martin Petra sich vor ihn zu knien.  
 
Petra befolgte die Anweisung und kniete sich unmittelbar vor Martin hin. Der griff in ihren Nacken und hob die Haarpracht an und sagte Petra,  dass sie ihre Frisur so festhalten solle. Ihre Hände streiften zärtlich  über die von Martin und hielten schließlich die Haarpracht fest. Martin  fasste an Petras Halsband und löste es. Dann legte er das Halsband  beiseite und küsste Petra auf die Stirn.  
 
Petra war wie versteinert. Ihre Augen vor Schreck geweitet. In ihrem Kopf kreiste nur ein Gedanke: >Warum hat er mir das Halsband  abgenommen? Warum nur? Eben lobt er mich!? Warum? Verstößt er mich?  Warum nur? ...... <  
 
Ruhig und gemessen griff Martin nun in seine Jackentasche und holte eine Schachtel heraus und öffnete sie. Lange sah er auf den Inhalt und  lächelte. Dann drehte er die Schachtel und zeigte Petra den Inhalt.  
 
Als Petras Verstand erfasste, was ihr die Augen zeigten, war sie starr vor Glück. Was sie sah war ein Halsband. Die Bedeutung war klar. Es  symbolisierte ihre Unterwerfung unter Martin. Es war nicht nur ein  Sklavenhalsband, welches besonders schön gearbeitet war, nein es war  ein Collier. Nun verstand sie Rudolfs Bemerkung während des gestrigen  Trainings besser. Matt und doch glänzend lag ein Meisterwerk der  Goldschmiedekunst vor ihr. Ob es wirklich Gold war, konnte Petra nicht  beurteilen. Denn es schimmerte in allen Farben des Regenbogens.  
 
Viele einzelne, klitzekleine Plättchen waren zu einem knapp drei cm breiten undurchdringlichen Band zusammengefügt worden. Nach vorne wurde  es sich stetig verjüngend immer breiter, bis die Spitze mit einem  großen Saphir als Blickfang im Tal ihrer Titten ruhte. So schien es ihr  jedenfalls. Petra war sprachlos vor Glück. So etwas Kostbares sollte  ihr gehören? Durfte sie für ihren Herrn tragen? Sie musste ihm wirklich  viel bedeuten!  
 
Petra kniete immer noch völlig erstarrt vor Martin. Ihr Mund öffnete und schloss sich wie bei einem Fisch auf dem Trockenen. Endlich nahm Martin  das Collier aus der Schachtel und legte es Petra um den Hals. Mit einem  leisen, fast nicht wahrnehmbaren Klicken schloss er es in ihrem Nacken.  Wie von Petra vermutet, lag der Saphir am oberen Rand des Tales,  welches von ihren Titten gebildet wurde. Tränen des Glücks rannen Petra  über das Gesicht, ihre Lippen zitterten vor Sprachlosigkeit. Ihr Mund  öffnete und schloss sich ohne audible Töne hervorzubringen.  
 
Martin klatschte in die Hände. "Lasst uns die Zeremonie zu Ende bringen!"  
 
Daraufhin trat Nami vor und begann: "Sklavin Petra, dein Meister hat dir dein persönliches Halsband umgelegt. Bist du bereit es als dein Zeichen  deiner Unterwerfung unter den Willen deines Herrn zu tragen. Überträgst  du alle Rechte über dich, deinen Körper, deinen Geist und deine Seele  an Meister Prinz? Übergibst du deinen ganzen Besitz, alles was dein  ist, war oder jemals in deinen Besitz gelangt an Meister Prinz? Wirst  du ihm dienen mit all deiner Kraft und alles tun was er verlangt?  Willst du gehorsam sein und alle Strafen die dein Meister über dich  verhängt, klaglos hinnehmen? Willst du das Leben deines Meisters  verschönern, bereichern und ihm alles so angenehm machen wie es gut für  ihn ist? Wenn du das tun willst dann spreche mir laut und deutlich  nach: >Ich verspreche es!<"  
 
Petra war fürbass erstaunt. Da hatte sie ihr Meister aber völlig auf dem falschen Fuß erwischt. Ein Gefühlschaos tobte in ihr: Verwirrung,  Stolz, Freude, Angst, Unglaube, Liebe und der unbedingte Wille zu  bestehen! Petra räusperte sich und nach einigen vergeblichen Ansätzen  gelang es ihr mit klarer Stimme laut und deutlich die entscheidenden  Worte zu sagen: "Ich verspreche es!"  
 
Nami sprach daraufhin die Zeugenformel: "Wir die anwesenden Sklavinnen und Sklaven der hier anwesenden Herrschaften bezeugen dein  Unterwerfungsversprechen."  
 
Daraufhin trat Rudolf vor und wandte sich an Martin: "Meister Prinz willst du diese Sklavin, die sich dir unterworfen hat, zu eigen  annehmen und sie beschützen und dafür Sorge tragen, dass ihr kein Leid  geschieht? Willst du für sie Sorgen und ihre Zukunft sichern? Willst du  mögliche Strafen so auswählen, dass ihre körperliche und geistige  Gesundheit nicht geschädigt wird? Wenn du all dies tun willst, dann  spreche mir laut und deutlich nach: >Ich verspreche es!<"  
 
Selbst Martin, der Hartgesottene Meister war bewegt und musste sich mehrmals räuspern, bevor er die entscheidenden Worte sprechen konnte:  "Ich verspreche es!"  
 
Wie Nami vorher für die Sklaven, sprach nun Rudolf die Zeugenformel für die Meister und Meisterinnen: "Wir die hier anwesenden Herrschaften der  hier anwesenden Sklaven und Sklavinnen bezeugen, dass Meister Prinz das  Geschenk der Unterwerfung der Sklavin Petra angenommen hat und sich  entsprechen unserem Kodex verhalten wird."  
 
Alle Anwesenden umringten Martin und Petra, der diese in seine Arme geschlossen hatte und tief und innig küsste. Petra presste sich an  ihren Herrn und erwiderte dessen Kuss mit aller Inbrunst deren sie  fähig war. Martin löste den Kuss und meinte zu allen: "Lasst uns  feiern, wie es diesem schönen Moment angemessen ist."  
 
Die Herrschaften erlaubten ihren Dienern und Dienerinnen etwas Freiheit, damit diese zwanglos Petra beglückwünschen konnten. Die Haussklaven  brachten edle Speisen und wie bei Martin üblich nur alkoholfreie  Cocktails und Getränke. Langsam wandelte sich das Fest zu einer Orgie  der Lust. Doch Martin hatte keine Lust darauf und verschwand mit Petra.  Sie ließen sich vom Fahrdienst des Clubs nach Hause bringen.  
 
Im innern des Hauses wollte sich Petra sofort ausziehen. Doch Martin hinderte sie daran und befahl ihr im Schlafzimmer zu warten. Petra ging  vor, während Martin erst noch in der Bibliothek verschwand. Zog er sich  aus und einen japanischen Kimono an. Als er ins Schlafzimmer kam  wartete Petra kniend auf ihn. Martin schlug die Bettdecke auf, zog  Petra hoch und begann sie zu entkleiden. Dabei suchte er sorgfältig  nach Spuren des vergangenen Abends. Erfreulicherweise fand er keine  Anzeichen seiner gefährlichen Tätigkeit.  
 
Während Martin seine Sklavin entkleidete und untersuchte wanderten seine Lippen begleitend über Petras Körper. Diese genoss die Zärtlichkeiten  ihres Herrn und gab sich ihnen lustvoll hin. Als Martin seine Kleine  von sämtlichen Textilien befreit hatte legte er sie aufs Bett und ließ  seinen Kimono fallen. Er legte sich zu Petra und begann ein  ausführliches Liebesspiel mit ihr. Nach einem genussreichen, erfüllten  und ausdauerndem Liebesspiel sanken sie eng umschlungen in den  wohlverdienten Schlaf.  
 
Ende Teil 8.  
 
Fortsetzung folgt.  
 
PS  
 
Ich wünsche allen Lesern ein Fröhliches Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr1  
 
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