Ein Erlebnisurlaub ( 2 ) (fm:Dominanter Mann, 3277 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sylvia Andres | ||
| Veröffentlicht: Dec 21 2007 | Gesehen / Gelesen: 23863 / 18972 [80%] | Bewertung Teil: 7.88 (52 Stimmen) | 
| Sylvia macht eine Reise in eine Welt voller Erotik Schon der erste Abend führt sie an ihre Grenzen und gibt ihr einen ersten Eindruck, auf wieviel sie sich eingelassen hat. | ||

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Ein Erlebnisurlaub   ( 2 )  
 
Zum ersten Mal stand die Gruppe gemischt beieinander. Nur Rolf wartete noch etwas abseits, während die restlichen Männer näher zusammen und zu  den Frauen rückten. Sylvia spürte plötzlich eine Hand auf ihrem Hintern  und drehte sich um. Jean und Marcel standen dicht hinter ihr und  Marcels Hand war es, die sie immer noch nicht losließ. Jean stellte  sich vor sie und umfasste ihre Taille. Marcel fing an, ihren Rock  hochzuschieben, instinktiv versuchte sie ihn abzuwehren, aber Jean  hielt sie so, dass sie sich nicht umdrehen konnte. Als sie ihn ansah  schüttelt er leicht den Kopf. Trotzdem zuckte sie zusammen, als der  Rocksaum über ihre Hüften hochgeschoben wurde.  
 
Jean fasste sie am Kinn, dass sie den Kopf nicht bewegen konnte und ihn ansehen musste, während Marcels Hände ihren Hintern und ihren Bauch  erkundeten. Er fasste sie fest an den Hüften und drängte sich eng an  sie. Nach vorne ausweichen konnte sie nicht, denn dort war Jean ihr so  sehr nahe gerückt, dass sie den Kopf in den Nacken legen musste, um ihm  noch weiter in die Augen sehen zu können. Jean ließ ihr Kinn los und  fasste sie stattdessen am Nacken. Er drückte fest zu als Marcel ihre  Oberarme packte und nach hinten zog Er griff mit seinem rechten Arm  unter ihren Ellenbogen durch und presste ihre Arme an sich.  
 
Sylvia war nun mit zurückgebogenen Schultern, nutzlosen Armen und hochgezogenem Rock so eng zwischen den Männern eingeklemmt, dass sie  deren Körper und die kleinste ihrer Bewegungen spürte. Als Marcel  versuchte, sie an ihren Armen weiter nach hinten zu ziehen und dabei  mit dem Bein ihre Hüften vorzuschieben, probierte sie sich loszumachen.  Ohne Erfolg, im Gegenteil, bei dem Bemühen der bedrängten Situation zu  entkommen, rieb sie ihre Hüften an Jeans Unterleib und sie fühlte seine  Erregung wachsen. Still zu stehen schient ihr da das kleinere Übel zu  sein. Jean trat zurück und betrachtete sie in ihrer erzwungenen,  provozierenden Haltung.  
 
Durch Marcels Bein wurde ihr langer Rock immer noch um die Taille festgehalten, darunter trägt sie nur noch Strümpfe, Stumpfhalter und  einen winzigen Slip, alles aus dünner nachtblauer Spitze, die kaum  etwas verbargt. Die Wäsche war zum Ausziehen gedacht, aber jetzt kam  sie sich darin feilgeboten und billig vor. Sie senkte den Kopf, um  Jeans Blicke nicht sehen zu müssen, aber er drückte unter ihr Kinn, bis  sie ihm wieder in die Augen sah. Seine Blicke verursachten bei ihr eine  Gänsehaut, sie erzählten von Erregung, Vorfreude und Macht.  
 
Langsam, dass sie es auch sieht, streckte er seine Hand nach ihr aus, strich mit einem Finger ihren Hals entlang, dann das Dekolleté hinab  bis zum Spalt zwischen ihren Brüsten, der grade außerhalb ihrer  Abendbluse beginnt. Sylvia zuckte zusammen und Marcel hielt ihre Arme  noch fester an sich gepresst. Jean strich langsam unter dem Blusenrand  entlang und begann dann, die Knöpfe zu öffnen, einen nach dem anderen  und nach jedem fuhr er die neu freigelegte Haut entlang. Sylvia war so  in der Situation gefangen, dass sie fast vergaß, dass das Spiel um  erlaubte und unerlaubte Berührungen mit ihrer Zusage vor einigen  Minuten schon begonnen hatte.  
 
Eine von den anderen ist ihr Rettung, über die leisen Seufzer im Hintergrund, die ihr sagten, dass es den Anderen ähnlich erging wie  ihr, hörte sie das Wort "Feuer", so unpassend in dieser Situation, dass  sie aufwachte und es selbst schnell wiederholt, bevor Jean für sich und  die anderen ihre Brüste eroberte. Er sah sie halb enttäuscht und halb  belustigt an, als sie ihm trotzig in die Augen starrt. Das hielt ihn  aber nicht davon ab, unterhalb ihres Busens weiter auf Entdeckungsreise  zu gehen. Als der letzte Blusenknopf geöffnet war schob er den Stoff  auseinander, dass er halb über ihre zurückgezogenen Schultern fällt.  Marcel korrigierte ihre Haltung, dass sie sich noch weiter  präsentierte. Mit dem vorgestellten Bein schob er ihre Füße  auseinander. "Wir wollen doch nicht, dass vor Jean irgendwas verborgen  bleibt, schließlich gehörst du für die nächsten Tage ihm." hörte sie  leise an ihrem Ohr.  
 
Jean nestelte an ihrem Rockbund und öffnet ihn. Marcel nahm sein Bein etwas zurück und der seidige Stoff rutschte zu Boden und umspielte  Sylvias Füße wie ein schimmernder blaugrüner Teich. Jeans Hände fuhren  über ihren Leib bis zum Rand des Slips, dann an den Seiten die Beine  hinab, über die dünne Seide ihrer Strümpfe. An dem Knien und den Füßen  verweilte er länger, bevor er an der Innenseite ihrer Beine wieder nach  
 
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