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Aufwachen mit Petra (fm:Lesbisch, 1564 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 31 2007 Gesehen / Gelesen: 25580 / 20444 [80%] Bewertung Geschichte: 8.41 (64 Stimmen)
Sabine übernachtet bei ihrer Busenfreundin Petra.

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wunderschön.

Die Dosis Florian zeigt seine Wirkung. Sabine bemerkt das ihr wohlbekannte ziehen in ihren Hüften. Sie merkt wie sich die Feuchtigkeit in der Scheide sammelt. Kann sie hier masturbieren? Hier im Bett von ihrer besten Freundin?

Immer mehr Details dieses Erlebnisses mit Florian rufen sich in Erinnerung. Sein streicheln ihrer Brüste. Zwar etwas zu brutal für ihren Geschmack , aber trotzdem verdammt geil. Mit ihren eigenen Händen ahmt sie nach, was er getan hatte. Zuerst die Nippel leicht gezwirbelt. Dann die Höfe umkreist. Stop! Sabines Vernunft schlägt Alarm. Was tut sie da? Sie ist nicht daheim unter der Dusche. Der Blick zu Petra. Unverändert - geschlossene Augen.

Sabine betrachtet ehrfürchtig Petras Mund. Ein weiterer Mosaikstein in ihrer lebendiger werdenden sexuellen Phantasie. Wie wäre es, das zu Silvester erlebte, jetzt zu wiederholen? Diesen himmlischen Genuß zu wiederholen. Hier und jetzt. Vielleicht würde es Petra ja gefallen. Vielleicht auch nicht. Nein, das Risiko war zu groß. Dann doch lieber nur der Gedanke daran.

Der dafür um so intensiver. Sabines erotische Gedankenspiele wechseln vom Trab in den Galopp. Die Hürden des Realität und des Anstands werden mühelos übersprungen. Sie malt sich aus, was sie mit Petra in diesem Moment anstellen könnte. Wie es wäre sie zu berühren. An ihren Lippen, an ihren Brüsten und an ihrer Scheide. Unwillkürlich beginnt sie dabei ihre Brüste zu streicheln. Masturbieren - "Ja oder Nein" - ist nun keine Frage des können‘s mehr. Sie muß. Jetzt sofort. Die Frage geht nun in Richtung "Wie?". Was ist wenn Petra aufwacht?

Streichelt sie ihren Kitzler in der jetzigen Lage, würde es Petra sofort mitbekommen. Es hilft nichts. Sabine muß sich vom Anblick ihrer schlafenden Freundin trennen - sie dreht sich zur Seite, in eine Art Embrionalstellung, mit dem Rücken zu Petra. Nun kann sie sich ungehindert, ohne verräterische Ausbeulung der Bettdecke, Erleichterung verschaffen.

Sie beginnt alle gedanklich paraten erotischen Erlebnisse zu einem bunten Cocktail zu mixen. Petra, Florian und sie. Zu dritt. Ohne Hemmungen und Verbote. Alles ausprobierend, was ihnen einfiel. Ein Hauptdarsteller diese Gedankenstücks, schläft direkt hinter ihrem Rücken. Die Vermischung lesbischer und heterosexueller Phantasien lassen Sabine fast platzen vor Geilheit. Ohne es zu merken beginnt sie zu Stöhnen. Zuerst leise. Als sie beginnt ihren Kitzler zu reiben, immer lauter. Die stimme der Vernunft geht unter, im Gebrüll der sexuellen Phantasie.

Doch plötzlich - Totenstille. Alle Gedankenbilder wie weggeblasen. So langsam wie sie heraufbeschworen wurden ,so blitzschnell haben sie sich verkrochen. Eine Hand. Eine kalte Hand an Sabines unterem Rücken. Petras Hand. Selbstbefriedigung eingestellt. Sie ist wach - hat sie was mitgekriegt?

Ist dir gar nicht‘s zu peinlich, du Schlampe? Warum machst du das auch, ich hatte dich gewarnt! - Sabines innere Stimme der Vernunft spricht wieder und triumphiert schadenfroh. Etwas zu voreilig. Denn Petra bleibt stumm. Ihre Hand bewegt sich. Langsam streicht sie nach unten, Richtung Po. Die Finger schlüpfen unter den Gummi der Pyjamahose. Langsam wandern sie vorwärts, dem Ende der Wirbelsäule entlang, über das Steißbein in Richtung Sabines Scham.

Sabines Erinnerungen an Silvester werden wach. Damals hatte der anfängliche Schreck den halben Genuss verdorben. Diesmal nicht. Sabine weiß noch nicht genau was Petra will. Sie weiß nur daß es ihr gefällt - daß sie es zulassen und genießen will.

Mittel- und Ringfinger tasten sich weiter in die verbotene Zone. Die zarten Finger drängen sich zwischen ihre Pobacken. Sabines Anspannung wächst und wächst. Sie lässt die Annäherung zu, ist jedoch unfähig etwas davon zu erwidern. Wieder ist sie parallelisiert durch die lesbischen Berührungen. War sie lesbisch? Sabines Vagina war feucht. Petra wird es bald merken. Sollte ihr das peinlich sein? Darf sie gefallen an dem finden, was die Finger ihrer Freundin da unten anstellten?

Der Mittelfinger nähert sich dem After. Macht Halt über ihm und erhöht den Druck. Geduldig drängt er sich in die enge Öffnung. Sabine findet Gefallen an den ungewohnten fremden Berührungen und beginnt wieder ihre Klitoris zu reiben. Petra bohrt tiefer in ihren Po. Anale Stimulation war Sabine nicht neu, schon oft hatte sie sich unter der Dusche so befriedigt. Jedoch noch nie in dieser Intensität. Dem Finger ihrer Freundin ausgeliefert, wird ihr Atmen heftiger. Der Höhepunkt schleicht sich an. Sie nähert sich dem Gipfel der Lust.

Petra bewegt den Eindringling. Fährt ein wenig vor und zurück. Dann beschließt sie den Weg zur Scheide fortzusetzen. Mit einer schnellen Bewegung verlässt sie die warme enge Höhle. Sabine kann ein stöhnen nicht zurückhalten. Petra massiert den Damm. Die Schenkel spreizen sich um die Behandlung zu erleichtern. Langsam knetet sie das weiche Fleisch. Sabine spürt das wohlbekannte Kribbeln im Rückenmark. Ein Finger teilt die kleinen Lippen und bohrt sich in die junge Vagina. Das Kribbeln wird zu unerträglicher Spannung. Ihr Körper beugt sich durch. Ein leiser Schrei. Der Finger rutscht aus der feuchten Höhle. Heftiges zittern. Leises wimmern. Besinnung kehrt zurück. Was tut sie hier? Was tut ihre Freundin hier?

Sabine dreht sich um. Sieht Petra in ihre wunderbaren Augen. Will klärende Worte anbringen. Sie war nicht lesbisch, da war sie sich sicher. Doch die Worte bleiben stecken. Denn da waren sie wieder , die weichen Lippen Petras. So verdammt weich und glatt.



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