Fortsetzung von "Eine etwas andere Begleitdame" (fm:Dominanter Mann, 1617 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SweetLady | ||
Veröffentlicht: Jan 03 2008 | Gesehen / Gelesen: 19752 / 15751 [80%] | Bewertung Teil: 8.00 (31 Stimmen) |
Es geht weiter. Der Abend geht auf seine Bestimmung zu. Der Anfang ist gemacht. Viel Spaß beim Lesen!^^ |
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Fortsetzung von "Die etwas andere Begleitdame"
Zusammen treten beide ins gleißende Sonnenlicht. Erfreut streicht sie ihre langen, dunkeln Haare über ihre Schultern, und reckt ihr zartes Gesicht in die Sonnenstrahlen. Mit geschlossenen Augen lächelt sie in sich hinein. Präsentiert so ihre rot leuchtenden Lippen der Sonne. Nur wenige Sekunden kann sie so stehen, denn es bleibt keine Zeit mehr die letzten Sonnenstrahlen zu genießen. Die Zeit eilt. Schließlich ist sie ja heute seine Begleitdame. So hatte man es verabredet. Leise lächelnd erinnert sie sich zurück, als er ihr schilderte, das er niemanden habe der ihn auf die Ausstellung begleiten wolle. Er schien richtig bestürzt darüber. Nach einiger Zeit, hatte er sie dann ganz zurückhalten gefragt ob, sie ihn vlt begleiten wolle. Sicher, wollte sie. Und ob. Insgeheim hatte sie ihn doch schon lange treffen wollen. Seine Ausstrahlung, seinen Charm und alles was sie sich von ihm erträumt hatte einmal real erleben. Vielleicht auch öfter. Das konnte sie gar nicht verschweigen.
Ein sanfter Zug an ihrem dargebotenen Arm lässt sie erschrocken zusammenfahren. Oh Nein! Sie war schon wieder abgelenkt gewesen. Schuldbewusst schaut sie zur Seite, die Augen leicht gesenkt, aus Angst vor dem was sie in den Seinigen lesen könnte. "So, mein Kleines. Da wir nun beide wissen wie die Rollen liegen, und du zugesagt hast meine Begleitdame zu sein, können wir gleich mit offenen Karten spielen. Ich hoffe du weißt wie du dich zu benehmen hast?" Leises zustimmendes Gemurmel kommt über ihre Lippen, noch ein wenig benommen von dem plötzlichen Wandel. "DU weißt also wie du dich zu BENEHMEN hast?!" Ungläubig sieht sie ihn den Kopf schütteln. "Das glaube ich aber weniger. Du wirst mir angemessen antworten. Mit "Ja, Herr" oder "Ja, Sir" . So wie es sich für eine anständige Begleitdame gehört. Ich erwarte vollständige Sätze in verständlichem Deutsch. Was ich mir allerdings verbitte, ist die Ich-Form. In meiner Gegenwart sprichst du von dir nur in der 3. Form. Egal wann und wo. Klar?"
Hörbar zieht sie Luft durch ihre Zähne, sie jabbst sogar ein wenig. Damit hatte sie nicht gerechten. Nicht mit so viel Dominanz und Bestimmtheit. Aber er hatte ihr nun klar gemacht, was von ihr erwartet wurde. Und das entsprach schließlich auch dem was sie wollte. Oder? "Wirst du jetzt antworten oder muss ich dir auf die Sprünge helfen, mein kleines Miststück?" "Ja, Sir sie wird sich an Eure Regeln halten, Sir." "Sehr gut." Sanft tätschelt er ihren Arm, während sie sich langsam beginnt wieder etwas zu entspannen und er erzählt was von ihr erwartet und was geschieht, wenn sie nicht zufriedenstellend agiert. "Du hast sicher Verständnis dafür, das ich dich strafen muss, solltest du widersprechen und nicht angemessen oder gar überhaupt nicht gehorchen. So ist es doch nicht wahr?!" Ein wohliger und doch zugleich kalter Schauer rieselt ihr über den Rücken. Seine Stimme war ganz hart und unnachgiebig geworden zum Schluss hin. Einen Moment schließt sie ihre leuchtenden Augen, um den Moment zu genießen und antwortet prompt. "Ja Sir, Eure Begleitdame weiß, das sie bei Zuwiderhandlung mit Strafe zu rechnen hat, Sir."
Zustimmend nickt ihr Begleiter und führt sie langsam, durch die dunkler werdenden Gassen der Stadt. Immer lauter hallen ihre Schritte in die Leere. Immer stärker wird das Kribbeln zwischen ihren straffen Schenkeln, in ihrer goldenen Mitte. Auch wenn sie den güldenen Flaum sorgfältig entfernt hatte. Sanft, beinahe unschuldig rinnt ihr Saft an ihren nackten Schenkeln hinab. Droht sie zu verraten. Ebenso wie ihr schwerer Atem, welcher ihre Brüste zu einem raschen Wechsel von Auf und Ab bewegt. Leise schallt sie sich für ihre mangelnde Selbstkontrolle und Selbstbeherrschung.
Nach einigen Minuten stillem Gehen, legt er ihr den Arm wieder um die Taille und führt sie so stetig voran. Leise stöhnt sie unter seinem festen, herrischen Griff auf, schmiegt sich etwas näher an ihn und genießt seine Nähe, solange sie noch kann. Früher oder Später würde er sowieso merken, wie es um ihren Zustand steht, wie erregt sie ist. Da konnte sie auch gleich entspannt aufstöhnen und sich an ihn schmiegen. Zugleich genießt sie das schwingen ihres roten, luftigen Kleides um ihre Beine, den Wind auf ihren feuchten Innenschenkeln und das reiben ihrer steifen Nippel an dem Stoff ihres Kleides.
Leise und neugierig fragt er, ob sie den gar nicht wissen wolle, um was für eine Ausstellung genau es sich handle. Er hatte ihr nur erzählt es sei eine Kunstausstellung. Allein diese Auskunft hatte ihr gereicht. Mehr gefragt hatte sie gar nicht. Warum auch? Es ging ihr nur darum mit
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