Fortsetzung von "Eine etwas andere Begleitdame" (fm:Dominanter Mann, 1617 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Jan 03 2008 | Gesehen / Gelesen: 20559 / 16323 [79%] | Bewertung Teil: 8.00 (31 Stimmen) | 
| Es geht weiter. Der Abend geht auf seine Bestimmung zu. Der Anfang ist gemacht. Viel Spaß beim Lesen!^^ | ||
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Fortsetzung von "Die etwas andere Begleitdame"  
 
Zusammen treten beide ins gleißende Sonnenlicht. Erfreut streicht sie ihre langen, dunkeln Haare über ihre Schultern, und reckt ihr zartes  Gesicht in die Sonnenstrahlen. Mit geschlossenen Augen lächelt sie in  sich hinein. Präsentiert so ihre rot leuchtenden Lippen der Sonne. Nur  wenige Sekunden kann sie so stehen, denn es bleibt keine Zeit mehr die  letzten Sonnenstrahlen zu genießen. Die Zeit eilt. Schließlich ist sie  ja heute seine Begleitdame. So hatte man es verabredet. Leise lächelnd  erinnert sie sich zurück, als er ihr schilderte, das er niemanden habe  der ihn auf die Ausstellung begleiten wolle. Er schien richtig bestürzt  darüber. Nach einiger Zeit, hatte er sie dann ganz zurückhalten gefragt  ob, sie ihn vlt begleiten wolle. Sicher, wollte sie. Und ob. Insgeheim  hatte sie ihn doch schon lange treffen wollen. Seine Ausstrahlung,  seinen Charm und alles was sie sich von ihm erträumt hatte einmal real  erleben. Vielleicht auch öfter. Das konnte sie gar nicht verschweigen.  
 
Ein sanfter Zug an ihrem dargebotenen Arm lässt sie erschrocken zusammenfahren. Oh Nein! Sie war schon wieder abgelenkt gewesen.  Schuldbewusst schaut sie zur Seite, die Augen leicht gesenkt, aus Angst  vor dem was sie in den Seinigen lesen könnte. "So, mein Kleines. Da wir  nun beide wissen wie die Rollen liegen, und du zugesagt hast meine  Begleitdame zu sein, können wir gleich mit offenen Karten spielen. Ich  hoffe du weißt wie du dich zu benehmen hast?" Leises zustimmendes  Gemurmel kommt über ihre Lippen, noch ein wenig benommen von dem  plötzlichen Wandel. "DU weißt also wie du dich zu BENEHMEN hast?!"  Ungläubig sieht sie ihn den Kopf schütteln. "Das glaube ich aber  weniger. Du wirst mir angemessen antworten. Mit "Ja, Herr" oder "Ja,  Sir" . So wie es sich für eine anständige Begleitdame gehört. Ich  erwarte vollständige Sätze in verständlichem Deutsch. Was ich mir  allerdings verbitte, ist die Ich-Form. In meiner Gegenwart sprichst du  von dir nur in der 3. Form. Egal wann und wo. Klar?"  
 
Hörbar zieht sie Luft durch ihre Zähne, sie jabbst sogar ein wenig. Damit hatte sie nicht gerechten. Nicht mit so viel Dominanz und  Bestimmtheit. Aber er hatte ihr nun klar gemacht, was von ihr erwartet  wurde. Und das entsprach schließlich auch dem was sie wollte. Oder?  "Wirst du jetzt antworten oder muss ich dir auf die Sprünge helfen,  mein kleines Miststück?" "Ja, Sir sie wird sich an Eure Regeln halten,  Sir." "Sehr gut." Sanft tätschelt er ihren Arm, während sie sich  langsam beginnt wieder etwas zu entspannen und er erzählt was von ihr  erwartet und was geschieht, wenn sie nicht zufriedenstellend agiert.  "Du hast sicher Verständnis dafür, das ich dich strafen muss, solltest  du widersprechen und nicht angemessen oder gar überhaupt nicht  gehorchen. So ist es doch nicht wahr?!" Ein wohliger und doch zugleich  kalter Schauer rieselt ihr über den Rücken. Seine Stimme war ganz hart  und unnachgiebig geworden zum Schluss hin. Einen Moment schließt sie  ihre leuchtenden Augen, um den Moment zu genießen und antwortet prompt.   "Ja Sir, Eure Begleitdame weiß, das sie bei Zuwiderhandlung mit Strafe  zu rechnen hat, Sir."  
 
Zustimmend nickt ihr Begleiter und führt sie langsam, durch die dunkler werdenden Gassen der Stadt. Immer lauter hallen ihre Schritte in die  Leere. Immer stärker wird das Kribbeln zwischen ihren straffen  Schenkeln, in ihrer goldenen Mitte. Auch wenn sie den güldenen Flaum  sorgfältig entfernt hatte. Sanft, beinahe unschuldig rinnt ihr Saft an  ihren nackten Schenkeln hinab. Droht sie zu verraten. Ebenso wie ihr  schwerer Atem, welcher ihre Brüste zu einem raschen Wechsel von Auf und  Ab bewegt. Leise schallt sie sich für ihre mangelnde Selbstkontrolle  und Selbstbeherrschung.  
 
Nach einigen Minuten stillem Gehen, legt er ihr den Arm wieder um die Taille und führt sie so stetig voran. Leise stöhnt sie unter seinem  festen, herrischen Griff auf, schmiegt sich etwas näher an ihn und  genießt seine Nähe, solange sie noch kann. Früher oder Später würde er  sowieso merken, wie es um ihren Zustand steht, wie erregt sie ist. Da  konnte sie auch gleich entspannt aufstöhnen und sich an ihn schmiegen.  Zugleich genießt sie das schwingen ihres roten, luftigen Kleides um  ihre Beine, den Wind auf ihren feuchten Innenschenkeln und das reiben  ihrer steifen Nippel an dem Stoff ihres Kleides.  
 
Leise und neugierig fragt er, ob sie den gar nicht wissen wolle, um was für eine Ausstellung genau es sich handle. Er hatte ihr nur erzählt es  sei eine Kunstausstellung. Allein diese Auskunft hatte ihr gereicht.  Mehr gefragt hatte sie gar nicht. Warum auch? Es ging ihr nur darum mit  
 
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