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Zweiter Kontakt - Der Einkauf (fm:Dominanter Mann, 1893 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2008 Gesehen / Gelesen: 15791 / 10594 [67%] Bewertung Teil: 7.95 (38 Stimmen)
Hier gehts weiter. Der Fremde Herr gibt mir eine kleine aber feine Einkaufsliste.

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© Ammonex Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Hose. Allein bei dem Gedanken daran, dass ihn jemand sehen könnte, geriet mein Blut in Wallung und verlagerte blitzartig seinen Ort und schoss mir in meinen Schwanz, der sich zu voller Größe aufrichtete. ICh schaute mich immer hektisch um, dass auch ja keiner was bemerkte. Jedenfalls geilte mich die Situation dermassen auf, dass ich gar nicht lange wichsen musste und der Orgasmus näherte sich. Ich hätte nur all zu gerne meine aufgestaute Lust herausgespritzt. Aber ich konnte mich im letzten Moment doch noch beherrschen.

Die Fahrt dauerte noch ca. 10 min in denen sich auch mein kleiner Freund beruhigte. Ich parkte mein Auto direkt vor dem Laden und ging dann hinein. Ich war vorher schon mal in diesem Laden gewesen, also wusste ich vorher schon grob, wie es aussah und wo, was stand. Am der Kasse stand eine junge Verkäuferin. Ich schätzte sie auf 25 und war auch sehr hübsch anzusehen. Als ich an ihr vorbeischlenderte sah sie mich kurz an und fragte direkt ob sie mir weiterhelfen könne. ICh sagte ich würde mich erst mal umschauen und ging weiter zu den Dildos und Vibratoren. Ein geeigneter in der Größe 18x3,5 war auch schnell gefunden, mit einer großen roten Eichel und dicken Adern. Preislich war er auch OK. Dann ging es weiter in die "Wäsche- und Spezialmodenabteilung", wie sie sich nannte. Dort fand ich auch relativ schnell einen Strapsgürtel und Strümpfe. Nur leider war ich mit den Größen total überfordert. Ich ergab mich in mein peinliches Schicksal und machte mich auf den Weg zur Verkäuferin.

"Hallo. Ich bräuchte mal ihre Hilfe." "Natürlcih. Ich komme sofort." Wir gingen zur Wäscheabteilung und ich zeigte auf die beiden Sachen, die ich rausglegt hatte. "Ich habe mich für diese zwei Sachen hier entschieden", es war ein Schwarzer Strapsgürtel mit ein wenig spitze dran und ein paar Schwarze Strümpfe, "leider komme ich mit den größen nicht zu recht!" "Kein Problem der Herr. Können sie ungefähr sagen, welche Größe ihre Frau hat?" "Ähhhh", unterbrach ich sie. "Ich bin nicht verheiratet. Die Sachen sollen für mich sein!" Und dabei wurde ich rot wie eine reife Tomate. Sie sah mir sofort an, dass es mir penlich war und sagte beschwichtigend:" Verstehe. Auch kein Problem der Herr." Sie kramte ein wenig herum und hielt mir die Sachen hin. "Das sollte passen! Kann ich ihnen sonst noch behilflich sein?" Die ganze Angelegenheit wurde immer peinlicher. Jetzt auch noch das mit dem Dildoslip! Aber die Sache mit der Frauenwäsche hatte sie ja schon gut "verkraftet", also sagte ich ihr einfach was ich wollte. Außerdem war es ja ein Sexshop. Da kauft man halt solche Sachen. "Ich brauche einen Slip mit innenliegendem Analdildo und am besten vorne ein Loch." Das ganze kam doch zügiger aus mir heraus als ich dachte. Vielleicht stand ich ja wirklich drauf mich in der öffentlichkeit oder zumindest vor fremden Person zu outen und blosszustellen. "Ja. Das ist kein Problem. Bitte folgen Sie mir." Die Verkäuferin machte sich nichts daraus. Sie tat so als hätte ich nach Handtüchern gefragt. Das erleichterte die Sache doch um einiges. Sie blieb vor einem Regal stehen mit lauter solchen Slips in allen Variationen. "Welche Größe darf es denn sein?" fragte sie mich. "Ähhh, wissen sie... vielleicht nicht so groß...." druckste ich herum. "Dann kann ich ihnen vielleicht diesen hier anbieten. Einen Moment." Sie las auf der Verpackung. "14x3cm." "Ja.... ich glaub der wäre gut." "Haben sie sonst noch einen Wunsch?" "Nein danke. Das wars. Vielen Dank für ihre Hilfe." "Kein Problem. Dafür bin ich doch da." Mit diesen Worten drehte sie sich rum und verschwand.

Puhhhh. Das wäre geschafft. Nun noch die Kabine. Die Kabinen waren ganz hinten under Eingang war verdeckt. ICh schaute mich erst mal noch in dem Laden um. Die Verkäuferin stand wieder an der Kasse und las. Ein Pärchen schaute sich in der Pornofilmecke um und 2 Einzelne Herren schlenderten durch den Laden und schauten recht Emotionslos durch die Gegend. Also packte ich all meinen Mut und ging in Richtung Kabinen. Man ging durch eine kleine Schleuse, so dass man von aussen nicht hereinkucken konnte und stand dann in einem kleinen Flur. Auf der linken Seite waren 4 Kabinen angeordnet. Ich ging schnurstracks in die letzte Kabine. Die Türen gingen nach aussen auf und in Richtung des Ausgangs. Die Kabine selbst war nicht besonders groß. Zur NAchbarkabine gab es ein Gloryhole, welches mit einem Stuck Stoff verhängt war. In Richtung Tür stand ein Ledersessel. Auf Kopfhöhe gab es einen Fernseher und an der Tür war ein Spiegel. An der Wand hing noch eine Küchenrolle. ICh lud mein ganzes Zeug ab und lauschte erst nochmal ob jemand kam. Nichts zu hören. Einen Film machte ich mir nicht an. Die Tür lies ich die gewünschten 40 cm offen stehen. Nun öffnete ich meinen Reisverschluss und holte den Schwanz raus. Das war alles sehr aufregend und aufgeilend für mich und so wurde er auch schnell hart. ICh setzte mich in den Sessel und schob mein T-Shirt etwas hoch damit mein harter Schwanz komplett frei lag. In meinen Gedanken raste es. Würde einer kommen? Geht er in die letzte, meine, Kabine? Was wäre dann? Was ist, wenn die Verkäuferin kommt? Ganz angespannt lauschte ich auf Schritte und schaute immer wieder auf die Uhr. Mein Schwanz war stahlhart und sehnte sich danach gerieben und gewichst zu werden. Doch ich durfte meinen Herrn nicht enttäuschen!

Endlich hatte ich es geschafft und die 5 Minuten waren um. Schnell schloss ich die Kabinentür und verstaute meinen harten Schwanz wieder. Mit der Beule in der Hose ging ich nun zur Kasse. Die Verkäuferin lächelte verschmitzt als sie mich sah und kassierte mich normal ab. "Viel Spass noch!" rief sie mir beim gehen hinterher.

Stolz überkam mich als ich endlich in meinem Auto saß. Stolz darauf, dass ich alles was mein Herr verlangte, erfüllt hatte. Nun brannte ich darauf ihm einen Bericht zu senden, was ich auch sofort tat als ich zu Hause war. Danach aß ich erst mal eine Kleinigkeit und öffnete nach dem Essen meine Einkäufe und breitet alles vor mir auf dem Wohnzimmertisch aus. Irgendwie wollte ich die Sachen unbedingt ausprobieren. Ich wollte aber denoch nicht meinen Herrn enttäuschen und ihne seine konkreten Anweisungen die Sachen benutzen. Also musste ich mich in Geduld üben.

19:15 klingelte mein Wecker vom Handy. Es war wieder soweit. Ich zog mich komplett aus und setzte mich auf meine Couch. dort stellte ich mir vor, was mein Herr alles mit mir tun könnte in Verbindung mit den neuen Spielsachen, die ich mir kaufen sollte. Im nu stand mein kleines Sklavenschwänzchen wieder wie eine eins. Es dauerte nicht lange und ich musste schon wieder aufhören mit wichsen. Sich alle 3 Stunden bis kurz vor den Orgasmus bringen, kann ganz schön nervenaufreibend sein. Ich wollte unbedingt abspritzen. Meine Eier, hatte ich das Gefühl, schmerzten schon ein wenig. Lange würde ich das jedenfalls nicht mehr aushalten.....

Fortsetzung folgt.....

Hallo zusammen. Ein kleiner Zwischenabschnitt der Geschichte könnte man sagen. Bitte wiederrum um Kritik, damit die Geschichte besser wird. Grüße A.



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