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Zweiter Kontakt - Der Einkauf (fm:Dominanter Mann, 1893 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2008 Gesehen / Gelesen: 15790 / 10593 [67%] Bewertung Teil: 7.95 (38 Stimmen)
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Zweiter Kontakt - Der Einkauf

Zu Hause angekommen befreite ich mich erts mal von meinen Klamotten und begab mich unter die Dusche. War es wirklich das was ich wollte? Mich von jemand anderem benutzen lassen? Mich in der öffentlichkeit zur schau stellen lassen, wenn es ihm passte? Diese und andere Fragen gingen mir durch den Kopf während das warme Wasser an mir herunterlief. Aber ich kam nicht drum herum festzustellen, dass diese Fragen und die Fantasien dabei eine nicht zu übersehende Wirkung bei mir hatten. Ich bekam wieder einen Ständer! Ich wurde schon wieder Geil. Leider durfte ich mich nicht wichsen, wenn es mir mein Herr nicht befahl. Ich wurde wieder ganz aufgeregt und konnte es kaum noch erwarten, morgen eine neue E-Mail von ihm zu erhalten. Also beendete ich schnell meine Dusche und vergrub mich in meinem Bett.

Am nächsten morgen, war das erste was ich auf der Arbeit tat, meine E-Mails abzurufen. Ich war richtig enttäuscht als ich sah, dass mein Postfach leer war. Mit einer gewissen Lustlosigkeit machte ich mich an die Arbeit. Bis zur Mittagspause schleppten sich die Stunden schwerfällig dahin. Um Punkt 12 Uhr rief ich wieder mein Postfach auf und siehe da, ein E-MAil von meinem Herren. In meiner Lendengegend fing es auch prompt wieder an zu kribbeln. Was mich an der Mail verwunderte war, dass ein Anhang angezeigt wurde. Ich öffnete die Mail. Der Anhang war eine Zip-Datei. Aber bevor ich die Datei öffnete wollte ich erst mal lesen.

>>Hallo meine kleine Schwanzhure,

was ich gestern von dir gesehen hat, hat mir sehr zugesagt! Auch dass du meinen Befehlen folge geleistet hast, hat mir gut gefallen. Bevor du nun weiterliest. Öffne den Anhang und schau dir die Bilder an.<<

Natürlich öffnete ich voller Neugierde die Datei und sah 3 Bilddateien. Auch diese öffnete ich. Was ich sah veschlug mir die Sprache. 1.Bild: Ich von hinten nach vorne gebeugt und mein Arsch in Großaufnahme. 2.Bild: Ich von vorne. Mein steifer Schwanz steht steil von mir ab. 3.Bild: Ich, wie ich meine Spermaverschmierte Hand ablecke.

Da war ich erst mal baff. So hatte ich mich noch nie gesehen. Aber ich muss sagen, es gefiel mir recht gut. Auch die Beule in meiner Hose bestätigte das tatkräftig. Nun wieder zurück zur Mail.

>>Ich hoffe meiner kleinen devoten Hure gefallen die Bilder von sich. Es werden auf jeden Fall noch welche hinzukommen. Denk daran, dass morgen Freitag ist und du dir noch einige Sachen zu besorgen hast. Gib kurz bescheid, wenn du die Sachen hast. Ansonsten wirst du bis zu meiner nächsten Mail alle 3 Stunden deinen Schwanz wichsen. Aber natürlich nicht abspritzen! Zusätzlich sollst du dich noch im Sexshop, wo du die Sachen besorgst, für 5 Minuten in eine Kabine setzten. Du machst dabei deinen Hosenstall auf und sorgst dafür das dein Schwanz hart und gut zu sehen ist. Die Kabinentür bleibt mindestens 40cm offen stehen. Sonst machst du nichts. Dein Meister Jan.<<

Diese E-MAil haute mich ganz schön vom Hocker. Würde ich mich wirklich trauen in die Kabine zu setzten? Was wäre wenn jemand hereinkommt? und tausend andere Fragen schossen mir durch den Kopf, aber natürlich auch wieder das Blut in meinen Schwanz. Ich machte erst mal Mittag und hing dabei die ganze Zeit meinen Gedanken hinterher. Um ca. 13 Uhr kam ich aus der Pause. Im Büro angelangt viel mir brennend ein, dass ich mir ja alle 3 Stunden einen wichsen sollte. Also ab schnell auf die Toilette. Schwanz raus, hart machen und abwichsen. Kurz vorm Orgasmus aufhören! Oh man!! Das ist schwerer als es sich anhört! Anschließend noch schnell den Handywecker auf 16:15 gestellt. Danach bin ich wieder relativ unentspannt an die Arbeit.

Um 15:45 war dann endlich Zeit für den Feierabend. Jetzt wollte ich noch ins Industriegebiet zum Beahte Uhse Shop um mir die Sachen zu besorgen. Mir wurde direkt wieder Mullmig als ich an die Kabinenaufgabe dachte. Das Industriegebiet war natürlich mal wieder vollgestopft mit Autos und ich näherte mich nur langsam meinem Ziel. ICh konnte den Shop schon Sehen, da klingelte der Handywecker. "Oh nein" dachte ich nur. "Wie soll ich das denn jetzt machen. "Vielleicht könnte ich ihn ja während der fahrt ein wenig massieren? Es wird mir wohl keiner so genau ins Auto schauen. Und passieren kann auch nichts. Das hier ist ja fast schon ein stau!" Also kramte ich meinen halbschlafen Penis aus der

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