Sex mit der Krankenschwester (fm:Ehebruch, 3288 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Susi | ||
Veröffentlicht: Jan 06 2008 | Gesehen / Gelesen: 31654 / 25253 [80%] | Bewertung Teil: 8.44 (63 Stimmen) |
Die Nachtschwester lud mich zum Kaffetrinken und mehr ein . |
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Sex mit der Krankenschwester
Zuhause angekommen ging mir so einiges durch den Kopf. Wird Katharina etwas zu ihrem Mann sagen? Nein! Sie hat es sichtlich genossen und mir ja quasi eine Einladung für ein Treffen gegeben. Aber was verfolgt Susanne mit der Einladung zum Kaffeetrinken für heue Nachmittag? Da mache ich mir eigentlich weniger Gedanken, schließlich wird sich das heute noch klären. Also schlief ich jetzt erst mal bis Mittag da ich die ganze Nacht gearbeitet.
Ich wachte von selbst auf, da ich sehr unruhig geschlafen hatte. Lag wohl am Lärmen der Kinder in der Spielstraße in der ich wohne. Gleich kam mir auch wieder Katharina in den Sinn, ich verschob aber gleich jeden Gedanken an Sie da ich ja gleich zum Treffen mit Susanne ging.
Nachmittags fuhr ich dann zu der Adresse die sie mir gegeben hatte. Sie hatte echt ein schönes Haus. Mit etwas Herzklopfen läutete ich. Nach kurzer Zeit öffnete mir Susanne die Haustüre und bat mich herein. Sie hatte einen kurzen Rock und eine schicke Seidenbluse an die aber nicht mehr ganz zugeknöpft waren. Das gab einen tollen Blick auf ihre nicht unerhebliche Busenspalte frei. Susanne lächelte als sie meinen Blick wegen ihres sexy Outfits sah. "Ich komme gerade vom Flughafen. Habe meinen Mann hingefahren da er auf Geschäftsreise muss mit 2 Kollegen. Da durfte ich nicht irgendwas anhaben. Das macht einen schlechten Eindruck vor den Kollegen. Jetzt auf der Herfahrt habe ich eben die Bluse etwas geöffnet weil's doch etwas warm ist"
"Ja klar" murmelte ich. "Und nochmals danke für die Einladung." "Komm ich zeig dir erst mal das Haus" Sie hatte echt ein tolles Haus, der Garten sogar mit Swimmingpool und einer Sauna im Keller. Im Erdgeschoss waren das Wohnzimmer, eine große Küche, Arbeitszimmer, ein großes Bad mit Jacucci und ein Hauswirtschaftsraum. "Komm mit, auf den 1. Stock bin ich besonders stolz" Sie ging also die Treppe voran. Das gab mir die Gelegenheit ihre langen wohlgeformten Beine zu betrachten. Unter dem Rock zeichnete sich ein toller Knackarsch ab wie sie die Treppe hinaufstieg. Oben angekommen war ich echt erstaunt. Das Stockwerk hatte 2 Schlafzimmer mit jeweils einem eigenen Bad, 2 Kinderzimmer die aber nicht genutzt wurden und ein extra Ankleidezimmer mit begehbarem Schrank für Susanne.
"Du kannst ja schon mal in die Küche gehen und den Kaffee aufsetzten, wirst dich schon zurechtfinden" sagte sie nach der Hausführung. "Ich werde mir erst was bequemeres anziehen" Das gab mir Gelegenheit über Susanne nachzudenken. Ich hatte ja gewusst dass sie gut aussah, aber was ich heute von ihr gesehen hatte war atemberaubend! Susanne hatte einen Body dass einem die Spucke wegblieb - schlank, lange brünette Haare, einen großen Busen und sexy Beine. Durch die Hosenanzüge im Krankenhaus die sie trug war mir das noch gar nicht so aufgefallen.
Den Kaffee hatte ich schnell gemacht, schließlich stand in der Küche ein teurer Vollautomat der das Zubereiten sehr erleichterte. Susanne kam auch nach ein paar Minuten wieder zu mir. Jetzt hatte sie einen weiten luftigen Minirock an der längst nicht so eng war wie der vorherige, eben bequem. Dazu hatte sie eine weißes Shirt an mit einem sehr breitem und tiefem Ausschnitt. "Na dann lass und mal auf die Terasse in den Wintergarten gehen" forderte sie mich auf.
Wir redeten zuerst belangloses. Später frage sie fast fordernd "Und wie gefällt dir so sie Arbeit? Was willst du eigentlich nach deinem Praktikum machen?" "Ich habe eine Anstellung in der Verwaltung bekommen als Computer- und Software Betreuer. Das ist sogar etwas mehr als meiner Qualifikation entspricht" antwortete ich ihr. "Hey das klingt ja sehr gut. Dann bist du auch nicht mehr so knapp bei Kasse. Und das Praktikum - wie stehts damit?" "Och , das gefällt mir sehr gut.." "Aber der Nachtdienst mir auch gut - oder nicht?" Ich zögerte etwas wegen ihrer forschen Fragestellung. "Ja natürlich, ich konnte mich nicht beklagen."
"Ich weiß was du meinst" antwortete sie sehr bestimmt. "Ich habe dein nächtliches Erlebnis mit der Patientin mitbekommen. Eure Geräusche waren nicht zu überhören." Ich glaube ich wurde rot. Denn Sie lachte erst mal schelmisch. "Mach dir nichts draus. Ich sag da keinem was davon. An deiner Stelle hätte ich auch nicht anders gehandelt. Nun meinte sie "Jetzt will ich aber auch praktisch erfahren wie es sich abgespielt hat. Übung hattest du ja heute Nacht schon!" Jetzt war ich
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