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Marina - Ein Weg zur Sklavin (fm:Dominante Frau, 2882 Wörter) [1/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 08 2008 Gesehen / Gelesen: 46794 / 31932 [68%] Bewertung Teil: 8.59 (95 Stimmen)
Marina, eine selbstbewusste und moderne Frau verändert ihr Leben und wird wegen einer Wohnung zur Sklavin

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lernen. Doro sagte mir, dass sich hier alle duzen. Ich bin ja schon so ..." Doch Franziska unterbricht sie: "Es freut uns auch, dich kennen zu lernen. Du musst jetzt aber Caro, Chris und Doro entschuldigen, sie haben noch einiges zu erledigen. Außerdem können wir uns dann besser unterhalten." Dann wendet sie sich an die anderen drei: "Ihr drei wisst ja, was ihr noch zu tun habt. Aber macht es ordentlich! Ich werde es nachher überprüfen und wehe euch, wenn ihr es nicht richtig gemacht habt!" Die drei nicken schnell, verbeugen sich leicht und eilen hinaus.

Marina ist ganz verwirrt. Wie kann Franziska nur so mit den anderen drei umspringen. Vor allem, da Doro doch wesentlich älter sein muss. Sie jedenfalls würde das nicht mit sich machen lassen. Doch schon richtet Franziska das Wort wieder an sie. "Okay, eigentlich wollte ich ja nicht mit der Tür ins Haus fallen, sondern dich erst besser kennen lernen. Aber Ehrlichkeit zieht wahrscheinlich am besten. Du wunderst dich wahrscheinlich, warum ich nur 150€ im Monat für Miete und alle Nebenkosten haben will." Marina nickt nur verwirrt. "Das ist ganz einfach. Ich bin ziemlich reich und bräuchte das Geld eigentlich gar nicht. Doch die meisten fühlen sich besser, wenn sie etwas zum Leben beitragen. Mir ist das allerdings egal, denn ich möchte nur eins: Devote Frauen, die hier wohnen. Denn ich bin sehr dominant und genieße es zu bestimmen und Leute um mich zu haben, die gerne und vor allem freiwillig ihren Körper und alle Bereiche ihres Lebens mir überlassen." Marina war sehr verwirrt. Sie hat zwar schon von SM gehört, aber dass dies irgendjemand freiwillig mit sich machen lässt? Nein, dass kann nicht sein. Doch Franziska fährt schon fort: "Und wenn du hier wohnen willst, dann wirst du dich mir auch übergeben. Das heißt, du wirst hier nur nackt herumlaufen, deine Aufgaben erledigen und deinen Körper zur Verfügung stellen. Im ersten Monat, der so etwas wie ein Probemonat ist, wird das ausschließlich in diesem Haus und nur mit mir und den drei anderen passieren. Die drei anderen sind übrigens auch meine Sklavinnen, doch haben sie ein Vorrecht und wenn du dich dafür entscheidest hier zu bleiben, wirst du auch ihnen gehorchen müssen und Anweisungen von ihnen erfüllen. Der einzige Unterschied ist, dass du sie nicht mit Herrin ansprechen musst und mich schon. Hast du das bis hierher verstanden?" Marina entgegnet verwirrt: "Ja, das schon. Aber wer macht den so was freiwillig? Und was würde überhaupt nach dem Monat passieren?" Franziska lacht und sagt: "Freiwillig machen das sehr viele. Zum Beispiel Doro, Caro und Chris. Und nach dem ersten Monat ist es ganz einfach. Du wirst dann auch außerhalb eine Sklavin sein und Dinge erledigen und machen. Außerdem kann ich dich dann auch an andere verleihen können." Marina schaut sie entsetzt an. "Du bist dann also eine 24/7 Sklavin von mir. Das bedeutet für dich dann 24 Stunden am Tag und 7 Tagen die Woche wirst du komplett mir gehören. Aber nur wenn du das möchtest. In diesem Fall würde ich alle deine privaten Sachen zu mir nehmen und du würdest voll in den Alltag eingebunden werden. Allerdings kannst du, genauso wie ich, jederzeit sagen, dass du aufhören möchtest und dann ausziehen." Marina schaut sie entsetzt an und sagt nur: "Das kann ich nicht und werde ich auch nicht. Ich werde doch auf niemanden hören. Ich bestimme selbst über mich", und dreht sich um und geht. Franziska ruft nur hinterher: "Du kannst das alles bedenken. Wenn ich aber in den nächsten zwei Wochen nichts mehr von dir höre, dann ist das Thema für mich erledigt." Marina rennt nun aus dem Haus und an einer verdutzten Doro vorbei. Franziska geht ebenfalls aus dem Zimmer, lächelt Doro an und sagt: "Innerhalb von einer Woche wird sie zurückkommen. Sie war zwar entsetzt von allem, was ich ihr gesagt habe, gleichzeitig hat sie es jedoch auch erregt. Warte nur ab." Doro jedoch zweifelt nicht an Franziska, denn bisher hatte diese immer noch Recht behalten.

Marinas Einzug

Marina konnte es nicht glauben, was sie gerade gehört hat. So kann doch niemand leben. Doch gleichzeitig erregte sie der Gedanke, dass jemand ihr leben in die Hand nimmt. Aber dafür auch seinen Körper aufzugeben? Nein, das würde und könnte sie nicht.

Nach einigen Tagen ist sie jedoch nur noch von einem Gedanken besessen. Sie möchte es ausprobieren. Denn sie hat ja einen Probemonat und könnte jederzeit aufhören. Außerdem, was will Franziska denn großartig mit ihr machen. Bestimmt wollte sie sie nur einschüchtern. Außerdem ist das ihre einzige Chance hier zu bleiben. Deswegen nimmt sie ihr Handy, ruft Franziska an und sagt ihr, dass sie einziehen möchte.

Am nächsten Tag ist es dann auch schon soweit. Mit ihrem voll bepackten Auto hält Marina vor dem Haus. Franziska und die anderen stehen schon vor der Tür. Dieses Mal sind sie alle in Jeans und T-Shirt gekleidet, wodurch Marina noch einmal bestätigt wird, dass es bestimmt gar nicht so schlimm ist. Marina steigt aus und winkt den vier zu. Franziska geht lächelnd auf sie zu, umarmt sie und sagt: "Es freut mich, dass du dich doch noch für uns entschieden hast. Komm jetzt bitte mit mir rauf, die anderen werden sich um deine Sachen kümmern. Ich möchte gleich alles mit dir absprechen und das vertragliche mit dir klären. Ach, und gib Doro auch deinen Autoschlüssel, damit sie es nachher in die Garage stellen kann." Marina nickt nur, gibt Doro den Schlüssel und folgt Franziska.

In Franziskas Büro angekommen dreht sich diese um und sagt: "Zieh dich aus. Du wirst hier deine Kleidung nicht mehr brauchen." Marina schaut sie erstaunt an und macht keine Anstalten sich auszuziehen. Da wird Franziska laut, geht auf sie zu und verpasst ihr zwei Ohrfeigen. "Du hast dich entschlossen, hier zu sein, also wirst du auch machen, was ich sage. Wenn nicht, dann kannst du gleich wieder gehen." Marina ist total erstaunt. So fest hatte sie bisher niemand geschlagen. Anscheinend meinen sie es doch ernst. Zögerlich zieht sie sich bis auf die Unterwäsche aus und legt ihre Kleidung auf einen Sessel. Franziska hebt nur die Augenbraue und sagt in strengem Ton: "ALLES!" Da Marina dann jedoch keine Anstalten macht, geht sie mit einer Schere zu ihr, gibt ihr nochmals zwei Ohrfeigen und zerschneidet dann Marinas Unterwäsche, so dass sie nackt vor ihr steht. Marina versucht sich zu verdecken, doch Franziska hält ihre Hände fest und betrachtet sie von oben bis unten. "Na ja, an dir müssen wir noch einiges machen und dich wohl noch richtig erziehen. Denn anscheinend haben dir deine Eltern nicht beigebracht, dass man Anordnungen auch ausführt. Setz dich nun und dann besprechen wir alles."

Zögerlich nimmt Marina auf dem Sessel, auf dem schon ihre Kleider liegen, Platz und schaut erwartungsvoll und ängstlich auf Franziska. "Als erstes werde ich dir die Hausregeln nochmals ausführlich erklären. Du bist aus freiwilligen Stücken hier und kannst jederzeit gehen. Es bleibt deine Entscheidung. Wenn du jedoch hier bleibst, dann heißt das für dich, dass du hier nackt bist, außer ich erlaube etwas anderes. Wenn du weggehen möchtest bzw. Besuch empfangen möchtest, dann musst du zuerst mich fragen. Und ich werde dann entscheiden. Dabei kommt es immer darauf an, wie folgsam du warst und ob du alle Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erledigt hast. Was deine Aufgaben sind kannst du unten in der Küche nachlesen. Sie wechseln jedoch, da ihr Sklavinnen ja alles mal machen sollt. Wer letztendlich was macht entscheide ich nach euren Leistungen. Wir werden jeden Morgen und jeden Abend gemeinsam essen, damit ich euch morgens die extra Aufgaben geben kann und wir abends über euer Fehlverhalten reden und in angemessenem Maße bestrafen können. Eine Hausführung und weitere Erklärungen wirst du nachher von Doro bekommen. Wie ich dir ja schon gesagt habe, wirst du auch auf die anderen hören müssen, da sie länger da sind. Im Allgemeinen sieht es so aus, dass Doro nach mir die meiste Macht hat, da sie schon am längsten meine Sklavin ist. Das heißt jedoch nicht, dass sie nicht auch bestraft wird und Aufgaben zu erledigen hat. Im Gegenteil sogar, sie hat hier einiges zu erledigen und arbeitet deswegen auch nicht. Caro und Chris kommen nach ihr. Sie studieren beide. Auch du wirst weiterhin die Möglichkeit haben zu Arbeiten und es werden dir in diesem Bereich fast keine Einschränkungen gemacht. Oft werden wir hier Besuch haben, die euch auch dominieren dürfen bzw. die eine Erniedrigung dadurch erhalten, dass sie von euch dominiert werden. Dies ist jedoch im ersten Monat für dich nicht relevant, außer du entscheidest dich frühzeitig, dass du fest hier wohnen möchtest. Dein Zimmer wird von Anfang an genau gleich aussehen wie die der anderen. Auch Kleidung bekommst du von mir und wirst nicht deine eigenen tragen. Persönliche Gegenstände darfst du am Anfang behalten, der Rest wird in den Keller gebracht. Wenn du am Ende des ersten Monates hier bleibst, dann werden auch deine persönlichen Gegenstände im Keller verwahrt und du kannst sie dir nach und nach erarbeiten. Hast du das alles verstanden?"

Marina kann nur ungläubig nicken. Sollte das tatsächlich alles war sein. Und was ist das für ein Kribbeln in ihrem Schambereich? Erregt sie das etwa alles? Sie muss sich mehrere Male räuspern bevor sie dann sagt: "Ja, ich habe alles verstanden und bin damit einverstanden. Mein Körper gehört dir und du kannst über mich bestimmen. Wenn ich das nicht mehr möchte, dann kann ich jederzeit aussteigen." Franziska wartet kurz und schaut Marina gespannt an. Als diese jedoch nichts weiter sagt fragt sie: "Hast du denn nicht was vergessen?" Marina überlegt kurz und schüttelt dann den Kopf. Darauf geht Franziska zu ihrem Schreibtisch, holt ein Lineal und geht anschließend zu Marina hin und sagt: "Tja, dein Pech. Ich habe dir vorhin gesagt, dass du Herrin zu mir sagen musst. Wenn du das nicht tust, dann wirst du eben dafür bestraft." In diesem Moment holt sie aus und trifft Marina mit voller Wucht auf ihren linken Nippel. Diese zieht vor Schmerz und Entsetzen die Luft ein und kann es nicht fassen. Sie hat jedoch nicht lange Zeit sich zu erholen, denn schon folgt ein Schlag auf ihren rechten Nippel. Franziska schlägt auf jeden Nippel abwechselnd zehnmal und sagt dann: "Ich hoffe, du weißt jetzt, dass du deine Sätze mit Herrin zu beenden hast und wirst dies auch merken!" Marina stehen Tränen in den Augen, da sie noch nie jemand so behandelt hat und stammelt: "Ja, Herrin. Bitte entschuldigen sie. Es wird nicht mehr vorkommen, Herrin." "In Ordnung. Unterschreibe jetzt noch diesen Vertrag, in dem nochmals alles enthalten ist, was ich dir gerade erzählt habe. Anschließend wird Doro dir das Haus zeigen und dir noch die weiteren Dinge erklären und erzählen. Und was das wichtigste ist, sie wird dich vom Kopf abwärts rasieren. Es ist ja nicht normal, wie behaart deine Fotze ist. Das ist ja eine Zumutung. Am Arsch hast du auch Haare. Und du kleine Nutte rasierst dir nicht einmal die Achseln. Das wird sich alles ab sofort ändern. Aber nun unterschreib, während ich Doro hole. Außer du hast es dir doch anders überlegt.", setzt Franziska mit einem höhnischen Grinsen hinzu. Anschließend verlässt sie den Raum.

Marina möchte zuerst nicht unterschreiben. Wie redet die denn nur mit mir. Und warum tut sie mir andauernd weh? Kann ich das wirklich aushalten und möchte ich das? Es ist doch mein Körper und ich kann damit machen was ich will. Und dann soll ich auch noch Kleidung von ihr anziehen und meine eigenen Dinge nicht behalten. Abwesend streicht sie über ihre steinharten Nippel mit der linken Hand. Das tut so weh. Aber ich war auch noch nie in meinem Leben so geil. Ja, ich möchte es probieren. Vielleicht ist es ja wirklich nicht so schlimm. Und der Kuh werde ich schon noch beweisen, dass sie es zwar versuchen kann mich zu beherrschen, aber nie schaffen wird. Denn ich bleibe ja freiwillig hier und bestimme daher auch selber über meinen Körper.

Marina hat gerade unterschrieben, als Franziska, gefolgt von der nun wieder nackten Doro, eintritt. Franziska nimmt mit einem Lächeln den Vertrag und schließt ihren Schreibtisch auf, öffnet eine Schublade und nimmt einen Ordner raus, in dem sie den Vertrag einheftet. Anschließend legt sie den Ordner zurück, schließt den Schreibtisch wieder ab und schaut Marina an. "Du wirst jetzt Doro folgen, die dir alles weitere erklärt. In zwei Stunden erwarte ich dich dann hier in meinem Büro, damit ich noch einige Dinge über dich erfahren und dadurch einschätzen kann. Mach auch ja alles, was Doro dir sagt. Außer natürlich, du willst wieder bestraft werden."

So, ich hoffe, die Geschichte hat euch gefallen und ich bekomme zahlreiche Feedbacks von euch. Und wie oben schon gesagt, es ist meine erste und ich kann mich nur verbessern, wenn ihr konstruktive Kritik abgebt.

Fortsetzung folgt bald....



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