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Petra (09) Petras Schnupperkurs (fm:Dominanter Mann, 7671 Wörter) [9/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 10 2008 Gesehen / Gelesen: 28213 / 23867 [85%] Bewertung Teil: 9.07 (75 Stimmen)
Petra bekommt einen kleinen Einblick in ihr zukünftiges Arbeitsleben.

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Laufschuhen auf. Sie kniete sich vor ihn und zog ihm seine Schuhe an.

Martin dankte ihr und sagte: "Im Flur neben dem Eingang ist eine kleine Kleiderkammer, in ihr findest du immer mal wieder wechselnde Kleidung, die du tragen wirst, wenn du aus dem Haus gehst. Wenn du die Tür öffnest wirst du diese ebenfalls tragen. Außerhalb des Türbereiches wirst du dich in diesem Haus so bewegen wie du im Moment gekleidet bist. Die Pantöffelchen werden nur im Schlafbereich getragen. Ansonsten mindestens zehn Zentimeter Heels. Verstanden?"

"Ja Meister" ich habe es verstanden. Ich werde im Normalfall nackt im Haus sein und 10 cm High Heels tragen. Wenn ich die Tür öffne oder aus dem Haus gehe trage ich die Kleidung die dort im Schrank ist" wiederholte Petra mit ihren eigenen Worten die Anweisungen Martins. "Bitte Meister, ich hatte noch keine Gelegenheit das Dorf zu erkunden. Wo finde ich den Bäcker den du bevorzugst, oder ist es egal wo ich die Backwaren hole, falls es mehrere Bäcker im Ort gibt?"

Martin erklärte ihr den Weg zum Bäcker und meinte, sie würde in der vorgesehenen Kleidung etwa 10 Minuten für den Weg, 10 Minuten im Laden und nochmals 10 Minuten für den Rückweg brauchen. Da sie aber das erste Mal im Ort sei, solle sie nochmals 10 Minuten Sicherheit einplanen. Danach machte er sich auf, um zu laufen und ließ Petra allein zurück.

Die letzte Bemerkung Martins machte Petra stutzen, sie maß ihr aber keine tiefere Bedeutung bei. Sie ging zum Eingangsbereich und schaute in den Schrank. Erst erschrak sie, dann machte sich Empörung in ihr breit, dann Resignation. >Was soll's. Er will es so, dann wird es eben gemacht< Petra zog sich nun an. Viel war es nicht. Ein Paar Korksandaletten mit 10 cm Keilabsatz, zwei Nippelklammern mit Glöckchen daran und ein Überwurf, der Petra an die Lilienüberwürfe der "Drei Musketiere" erinnerte.

Es handelte sich um eine Art Umhang, dessen Seiten offen waren. Lediglich in der Taille waren zwei etwas breitere Bänder, die mit einer Schleife verbunden wurden, um den Umhang halbwegs zu schließen. Im Profil war Petra komplett nackt zu sehen, wie sie im Spiegel prüfend feststellte. Ach ja, die die Nippelklemmen fehlten ja noch. Schnell angesetzt und dann noch mal gekuckt. Nun wurde es Petra doch mulmig zumute. Durch die vorgegebene Form der Klemmen hingen die Glöckchen frei unter ihren Titten und waren im Profil ebenfalls voll sichtbar. Was Petra aber noch mehr nieder zog war die Tatsache, dass das Klingeln der Glöckchen ungedämpft zu hören war und sie überall wo sie hinkam, anmeldete. Der Gang zum Bäcker würde ein Spießrutenlauf werden. Nun wusste Petra, was Martin mit den 10 Minuten Sicherheit gemeint hatte.

Was Petra nicht bemerkte war, dass sie sich selber klein machte und nicht stolz auf sich war. Sie ließ ihre Zweifel die Oberhand gewinnen. Petra entschloss sich der Aufgabe zu stellen. >Je eher daran, je eher davon< wie der Plattländer zu sagen pflegte, war ihre Devise. Petra trat mit gesenktem Kopf aus der Tür und machte sich auf den Weg. Die Glöckchen klingelten fröhlich, wenn auch für Petra Ohren viel zu laut. Hastig eilte sie den Weg entlang zum Gartentor. Als sie die kleine Pforte hinter sich schloss, sackte sie noch mehr in sich zusammen.

Petra bemühte sich so leise wie möglich zu gehen, das hieß dass sie versuchte das Klingen zu vermeiden. Dadurch verkrampfte Petra aber so, dass sie sich an einem Baum abstützen musste um sich etwas auszuruhen. Petra war den Tränen nah, aus der sonst so stolzen Sklavin war ein Häufchen Elend geworden. Leise schnüffelnd setzte Petra ihren Weg fort. Ein betrunkener Mann kam ihr entgegen. Er starrte sie unverschämt an und belegte sie mit den unflätigsten Schimpfwörtern. Das brachte das Fass zum Überlaufen. Wut und Zorn kochten wild in ihr auf und brachten ihren verschütteten Stolz und Trotz wieder an die Oberfläche.

Petra belegte nun ihrerseits den besoffenen Typen mit einer Schimpfkanonade, die sich gewaschen hatte und ließ den armen Kerl bedröppelt hinter sich zurück. >Aaahhh, das tat gut, sich mal so richtig gehen zu lassen< dachte Petra und ging beschwingt weiter. Als sie in die Strasse einbog in der die Bäckerei lag, wurde ihr wieder mulmig zumute. Dann fiel ihr wieder der Samstag ein. Petra erinnerte sich an ihre Aufgabe im Karstadt Restaurant.

Es schien Ewigkeiten her zu sein. Still begann Sie für sich ihr Mantra zu sagen: >Ich bin eine Sklavin und mein Herr ist Meister P< Je länger Petra dies zu sich sagte, desto selbstbewusster wurde sie. Ihre Körpersprache veränderte sich zusehends. Stolz wie eine Spanierin betrat sie das Ladengeschäft. Die lebhaften Gespräche verstummten und eine feindselige Stimmung schlug der Glöckchenklingenden Petra entgegen.

Begriffe wie >Schlampe, Nutte und Abschaum< wurden von den anwesenden Frauen gezischt. Petra überhörte das feinselige Gemurmel souverän und trat stolz wie eine Königin an den Tresen. Sie musterte die sie feindselig anstarrenden Frauen, wenn auch nicht verächtlich, so doch herablassend.

"Guten Morgen" begann Petra "ich wünsche allerseits einen wunderschönen guten Morgen. Gestatten sie mir, dass ich mich vorstelle: ich heiße Petra. Ich bin eine Sklavin und mein Herr ist Meister Prinz. Nachdem jetzt den Formalitäten genüge getan ist, gestatten sie mir bitte meinen Einkauf zu erledigen, damit mein Herr nicht auf sein Frühstück warten muss. Ich danke ihnen für ihr Verständnis."

Petra bekam das Gewünschte und verabschiedete sich mit einem freundlichen: "Auf Wiedersehen." Hocherhobenen Hauptes verließ Petra die Bäckerei. Die Tür war hinter Petra noch nicht ganz geschlossen als die Klatschmäuler im Laden über Petra herzogen. Nur die angerundete Bäckersfrau grinste Spitzbübisch hinter Petra her. Mit sich zufrieden machte sich Petra auf den Heimweg.

Mit wackelndem Arsch, hüpfenden Titten und klingendem Glockenspiel strebte Petra Richtung Heimat. Unterwegs dachte sie über das Geschehene nach. Langsam aber sicher wuchs in Petra die Besorgnis, dass es doch nicht so 100%ig gelaufen war. Zumindest der Beginn ihres Auftrages verlief, gelinde gesagt, suboptimal. Sie würde Martin (sie nannte ihn aber nur in ihren Gedanken so!) ihre anfängliche Unsicherheit gestehen müssen. Und den Vorfall mit dem Besoffenen, wenn er denn besoffen war!? Petra dämmerte, dass sie doch noch viel für ihr Selbstbewusstsein würde tun müssen. Aber da vertraute sie auf ihren Herrn. Der würde sie schon scheuchen (in Gedanken hatte sie dabei frech gegrinst!).

Im Haus angekommen zog Petra sich sofort aus und bereitete das Frühstück für ihren Meister und für sich. Als alles so weit vorbereitet war, kniete sie sich in Warteposition auf ihr Kissen und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Die kamen in Gestalt von Martin Prinz um fünf vor halb Sieben in die Küche. Er setzte sich auf seinen Stuhl und bat Petra ihm die Schuhe auszuziehen. Während sie ihm behilflich war, begann sie zu erzählen. Martin stoppte Petra und meinte, dazu wäre später noch Zeit, erst einmal wolle er sich jetzt stärken.

Sie nahmen ihre Mahlzeit gemeinsam in fröhlicher Stimmung ein. Petra erzählte einiges aus ihrem Leben vor der Zeit bei Martin. Beide lachten herzlich über die eine oder andere Anekdote Petras. Als beide gesättigt waren begann Petra den Tisch abzuräumen und die Küche aufzuklaren. Als Petra soweit fertig war, ließ er sich von Petra mit dem Mund befriedigen. Ungeachtet seines verschwitzten Zustandes erfüllte Petra ihre Pflicht. Gehorsam schluckte sie seine Gabe. Dann ging er zum Duschen und befahl Petra nun zu berichten, was sie vorhin schon hatte sagen wollen. Petra begann ihren Bericht.

Martin hörte ihr aufmerksam zu. Am Ende ihres Berichtes war fertig mit Duschen und ließ sich von Petra abtrocknen. Dann sagte er an Petra gewandt: "Nun dein Fehlverhalten wird Konsequenzen haben. Aber zu erst wollen wir ein wenig arbeiten. Folge mir." Nackt ging er voraus und Petra mit klappernden Absätzen hinter ihm her.

Petra folgte Martin in seinen Bürotrakt. Petra staunte jeden Tag aufs Neue welche Überraschungen dieses Haus für sie bereithielt. Streng genommen war es nicht das Haus, sondern ihr Meister, der sie immer wieder neu in Erstaunen versetzte. Sie betraten einen Raum in dem zwei moderne Arbeitsplätze vorhanden waren. Mit allem bestückt, was das moderne Büroherz begehrte. Martin ging weiter und Petra folgte ihm in ein Chefsekretärinnenbüro. Es unterschied sich deutlich durch die gehobene Ausstattung vom anderen Büro.

"Hier wirst du arbeiten, wenn dein Urlaub vorbei ist. Ob dein Arbeitsplatz endgültig hier sein wird oder teilweise im Haus "Am Sand" werde ich noch entscheiden. Setz dich erst einmal an deinen Schreibtisch und mach dich mit den Geräten vertraut. Ich rufe dich wenn ich dich brauche."

"Wie du befiehlst, Meister" war Petras Erwiderung und setzte sich an den Schreibtisch.

Nun setzen war es eigentlich nicht. Es war eher ein Knien. Es handelte sich um einen abgewandelten Gesundheitshocker, wie er seinerzeit zur Rückenentspannung propagiert wurde. Die Auflagefläche für die Knie war so geformt, dass ihre Schenkel automatisch gespreizt wurden. Die Sitzfläche war derart gestaltet, dass jederzeit der Zugriff auf ihre Ficklöcher gewährleistet war. Außerdem Bemerkte sie etliche Ösen, Haken und Verschraubungen an dem Gestell, deren Bedeutungen sich ihr nicht gleich erschlossen. Richtigerweise vermutete Petra jedoch, dass all das nur dazu diente, sie in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken.

Bei dem Gedanken daran, begann es in Petra schon wieder lustvoll zu Kribbeln. Ihre Brustwarzen begannen sich aufzurichten und in ihrem Schoß machte sich Wärme breit. Petra spannte ihre Mösenmuskeln an und spürte die Feuchtigkeit in ihrer Fotze. Sie hatte es sich langsam aber sicher angewöhnt auch vor sich selbst die entsprechenden Bezeichnungen zu verwenden, auch wenn es ihr noch manchmal schwer fiel. Am Schreibtisch selbst bemerkte Petra ebenfalls verschiedene Möglichkeiten um ihr ein bequemes Arbeiten unmöglich zu machen.

Mit dem lustvollen Gedanken an ein Arbeiten unter süßer Qual, schaltete Petra ihren PC ein. Noch im DOS-Modus kam die erste Meldung: >Passwort eingeben<. Petra wollte gerade ihren Meister fragen, als die nächste Meldung erschien: >Du hast 60 s Zeit dir das Passwort zu merken. Schreibe es nirgends auf<! Dann erschien ein zehnziffriger alphanumerischer Code inklusive Sonderzeichen. Petra, auf derartiges trainiert, bildete sich schnell einen Merksatz und konnte sich so den Code leicht merken. Nach 60 Sekunden wurde Petra aufgefordert den PC herunterzufahren und neu zu starten. Sie folgte der Anweisung und hatte nun den ihr vertrauten Anblick ihres bisherigen Arbeitsplatzes mit modifizierter Windows Oberfläche und SAP-Direktzugriff.

Petra wollte gerade mit ihrer Tätigkeit beginnen, als sie Martins Präsenz hinter sich spürte.

"So wirst du nicht arbeiten können" sagte er und legte gleichzeitig seine Hände auf ihre Schultern.

Petra genoss seine warmen Hände und deren sanftes massieren auf ihrer Haut. Kurz legte sie ihren Kopf schräg um seinen Händedruck zu erwidern. Dann setzte sie sich in ihrem Sitz in Positur und bat: "Bitte Meister, zeige deiner Dienerin wie sie für dich tätig werden kann."

"Gemach, gemach mein Kleines" meinte Martin und begann Petra weiter zu stimulieren. Er ging hinter Petra in die Hocke und schob seine Hände unter ihren Armen hindurch auf ihre prallen Titten. Sanft kneteten seine Finger das weiche und doch so feste Fleisch. Er genoss es, die sanfte, weiche Haut in seinen Händen zu spüren, wie sie durch seine Hände glitt und dann die harten, aufgerichteten Zitzen in ihrem zusammengekrumpelten Umfeld in seinem Handinneren zu spüren. Hart piekten sie in seine empfindsamen Hände. Ein Gefühl, welches Martin liebte und genoss. Petra presste sich seinen liebkosenden Händen entgegen und stöhnte vor Lust.

Martin lehnte sich etwas weiter nach vorn und küsste Petras Nacken. Seine Lippen wanderten zu ihrem Ohrläppchen und knabberten zart daran. Dabei flüsterte Martin seiner Petra kleine Obszönitäten ins Ohr um sie weiter zu erregen.

"Na, mein kleines Luder, das gefällt dir? Ich weiß das es dir gefällt, du kleine Sau. Du bist ja schon ganz nass. Riechst du deinen Fotzensaft? Jaaahhh, du tust es. Ich weiß, du willst ficken, aber jetzt noch nicht, du geiles Luder. Erst will ich noch ein wenig mit dir spielen."

So flüsterte Martin in einem fort und Petra erschauerte unter dem doppelten erotischen Angriff. Sie spürte wie Martins rechte Hand über ihren Bauch wanderte und endlich Petras triefende Möse erreichte. Sanft umfasste Martin ihren Lusthügel und drang dann mit einem Finger in sie ein. Rasch folgte ein Zweiter, dann ein Dritter. Martins Daumen liebkoste Petras Lustknubbel und dieser zitterte vor Erregung. Martins Streicheleinheiten und seine hypnotisierende Stimme an ihrem Ohr verfrachteten Petra in einen Rausch der Sinne. Petra ließ sich fallen und flüsterte mit ersterbender Stimme: "Bitte ..., bitte Meister ..., lass mich kommen."

Ohne seine Tätigkeit zu unterbrechen flüsterte Martin in Petras Ohr: "Wenn du jetzt kommst, wirst du heute Mittag bestraft werden. Wenn du jetzt auf deine Lust verzichtest, war das die Strafe, du darfst wählen."

Nur kurz war Petra am Zweifeln. Dann war ihre Entscheidung gefallen: "Ich wähle die Strafe heute Mittag" und kam mit einem riesigen Orgasmus, der sie in ihren Grundfesten erschütterte. Petra flog durchs All und verglühte schließlich beim Wiedereintritt in die Atmosphäre. Martin musste die Weggetretene stützen. Sanft wiegte er sie dann in seinen Armen, bis sie wieder bei ihm war.

"Danke Meister, dass du mich hast kommen lassen. Das war jede Strafe wert, die du mir heute Mittag auferlegen wirst."

"Oho meine Kleine, nur nicht so voreilig, du weißt nicht was dich erwartet" entgegnete Martin und vermied sorgfältig eine Berührung seines Steifen mit Petra. Sie sollte seinen bis zum Bersten prallen Schwanz nicht spüren. Er hatte sich seiner Meinung nach in den letzten Tagen viel zu sehr gehen lassen. Er musste sich selbst und Petra beweisen, dass er ganz der kühle Meister war und ist. Martin setzte Petra wieder in ihren Arbeitsstuhl. Dann holte er aus einer Lade einen mittleren Dildo und schob in Petras geschwollenes Liebesnest. Dann stopfte er ihren Arsch mit einem Analstöpsel. Anschließend verkabelte er beide Dildos mit ihrem Stuhl und erklärte ihr, dass sie dies immer tun müsse, um an ihrem PC arbeiten zu können.

Martin wandte sich schweren Herzens von Petra ab und verschwand wieder in seinem Allerheiligsten. Er ließ sich in seinen Sessel fallen und seufzte. Wie gern hätte er jetzt seine knüppelharte Prachtlatte in ihrer triefenden Möse versenkt und seine prall gefüllten Samenstränge in ihr entleert. Er rief sich innerlich zur Ordnung als seine rechte Hand sich selbstständig machte und zu seinem Wonnespender glitt. Das wäre ja das letzte, - eine Sklavin im Haus und dann selbst Hand anlegen? So rückte er nur zurecht und versuchte sich auf seine Geschäfte zu konzentrieren.

Es fiel Martin schwer seine Lust zu ignorieren, aber er schaffte es. Martin loggte sich in das Netz seiner Kanzlei ein und kontrollierte ob die Arbeit auf dem Laufenden ist. Er war stolz auf seine Mitarbeiter, dass sie nirgendwo, trotz aller Schwierigkeiten, in Terminnot geraten waren. Er beschloss, seinen Leuten zum Sommer einen Sonderbonus auszuzahlen, wenn weiterhin so gut gearbeitet würde. Er machte eine Notiz und schickte sie an Petra, damit sie die entsprechende Anweisung an den Büroleiter Herrn Pandratzky weitergeben konnte. Dadurch war sichergestellt, dass die Mitarbeiter von seinen Plänen inoffiziell erfuhren und entsprechend motiviert weitermachten.

Petra saß an ihrem PC und arbeitete den Terminkalender ihres Chefs auf. Sie sorgte für die günstigste Reiseroute und dass sich keine Termine überschnitten. Wie üblich buchte sie für Martin Prinz eine Suite, da sie nicht wusste ob er sie auf zukünftige Reisen mitnahm oder nicht, hatte sie erst einmal nichts für sich gebucht. Sie konnte ja auch notfalls in einer Besenkammer schlafen. Petra schickte den überarbeiteten Terminplan an ihren Meister und wartete erst einmal ab, was passieren würde.

Sie stöberte im Verzeichnisbaum ihres Computers und stellte erstaunt fest, dass ihrem Meister etlichen Firmen gehörten oder er an ihnen beteiligt war. Petra begann zu ahnen, dass ihr zukünftiges Arbeitsgebiet erheblich umfangreicher sein würde als bisher, und dass nicht nur auf dem erotischen Sektor als Sklavin ihres Meisters. Dann probierte sie ihren SAP-Terminal aus. Auch hier zeigte sich eine deutliche Ausweitung ihrer zukünftigen Kompetenzen. Sie hoffte nur, dass sie den Anforderungen gerecht werden konnte. >Aber der Mensch wächst mit seinen Aufgaben< dachte Petra dann und machte entschlossen weiter.

Petra war so vertieft in ihre Arbeit, dass sie gar nicht mehr an ihre Stöpsel gedacht hatte, als diese sich meldeten. Sie spürte sie nicht mehr, so hatte sie sich daran gewöhnt. Mit einem Kieckser schreckte sie auf. Augenblicklich stieg ihre Erregung wieder an. Das kribbeln in ihrer Fotze nahm zu und die Geilsaftproduktion stieg wieder an.

Martin stand in der offenen Tür und beobachtete Petra. Er genoss ihren Kampf gegen die aufsteigende Lust. Dann trat er hinter Petra und gab ihr einige Anweisungen, wie sie in die anderen Datenbänke einsteigen kann.

"Wie du gesehen hast, wirst du in Zukunft erweiterte administrative Aufgaben haben. Sie werden dem gestiegenen Anforderungsprofil entsprechend höher bewertet und entlohnt. Ich erwarte von dir entsprechende Gegenleistungen. - Keine Angst" fuhr Martin fort, als Petra ihn unterbrechen wollte "du wirst Zeit zum Einarbeiten haben und ich werde dich nicht überfordern. Das einzige was ich von dir erwarte ist bedingungslose Treue zur Firma und zu mir. Unser Verhältnis als Meister und Sklavin bleibt davon unberührt. Kannst du damit leben?"

"Ich danke dir für dein Vertrauen Meister. Ich verspreche dir in allen Dingen Gehorsam zu sein und mit allen Kräften die ich habe, für dich tätig sein. Als deine Sklavin stehe ich dir sowieso bedingungslos zur Verfügung. Ich danke dir für deine Güte." War Petras euphorische Antwort.

Sie war sich bewusst, dass ihre Vorstellungskraft nicht annähernd ausreicht, um zu Erfassen was ihr Herr mit seiner Phantasie alles für sie bereithalten würde und darauf freute sich Petra mit jeder Faser ihres Seins. Egal was auch immer ihr Meister für sie bereithielt, sie würde es genießen. Das Leben versprach herrlich zu werden.

"Freu dich nicht zu früh" meinte Martin der ihre Euphorie bemerkt hatte, zu Petra, "es wird nicht immer leicht für dich werden, für mich zu arbeiten."

"Verzeih mir Meister, dass ich es wage, eine andere Meinung zu haben als du. Aber meine Liebe zu dir und deine Fürsorge werden mich leiten und alles für dich ertragen lassen" sagte Petra mutig. Dann führte sie weiter aus: " Bitte Meister, ich weiß nicht wie ich mich von der Verkabelung lösen kann, um mich vor dich zu knien und um Verzeihung zu bitten" während Petra bei ihren Worten zusammensackte, sprach sie weiter "Herr ich habe dir widersprochen und bitte um meine Bestrafung."

Martin hörte Petras Worte mit stolz. Das war seine Petra: stolz, stark und selbstbewusst, und Martin liebte sie dafür. Deshalb sagte er zu ihr: "Das mag ich ja so an dir, dass du eine eigene Meinung hast, mein kleines Luder. Du darfst und sollst sie haben und äußern, nur hüte dich vor Respektlosigkeit und Hochmut!" Er packte Petras Haare, bog ihren Kopf zurück und küsste sie hart. Gleichzeitig löste er die Kontakte und flüsterte ihr ins Ohr: "... und jetzt ab in die Folterkammer!"

Petras Herz sackte in die nicht vorhandene Hose. Vergessen waren die eben noch so stolz gesprochenen Worte. Mit wackelnden Knien erhob sich Petra von ihrem Sitz. Die Eindringlinge waren wieder störend, weil sie sich vor Furcht verkrampfte. Das Wort Folterkammer weckte die Vorstellung von mittelalterlichen, düsteren Verliesen, Feuer und glühenden Eisen in ihr. Ihre Phantasie schlug Purzelbäume. Hätte Martin sie nicht in ihrem Haar gepackt und gehalten, sie wäre unweigerlich zusammengesackt. Endlich fing sie sich und konnte alleine stehen. Martin ließ sie los und befahl der innerlich zitternden Petra ihm zu folgen.

Martin ging schmunzelnd voraus, wusste er doch um Petras Kopfkino. Er hatte den Schrecken, der Petra erfasst hatte mitbekommen und ließ sie noch ein wenig im eigenen Saft schmoren. Langsam wurde Petra ruhiger und nahm ihre Umgebung wieder bewusster wahr. Sie staunte wieder einmal über die Größe des Hauses. Martin hielt vor einer Täfelung und drückte sie auf. Er sagte dabei zu Petra sie möge gut aufpassen, denn diesen Weg würde sie des Öfteren allein gehen müssen. Und wieder überfielen sie die wildesten Gedanken und setzten ihr Kopfkino erneut in Gang.

Erstaunt bemerkte Petra, dass sie einen Aufzug betraten. Martin drückte auf den Knopf für das Kellergeschoß. Langsam sanken sie hinab. Petra wusste nicht wie lange sie unterwegs waren. Ihr Gesicht war Schreckensbleich und ihre Unterlippe zitterte.

"Na wer wird den gleich ..."

Als die Tür des Aufzugs sich öffnete, hielt Petra ihrem eigenen Druck nicht mehr Stand und warf sich schluchzend an Martins Brust.

Na, na meine Kleine, du wirst schon nicht gesotten und gebraten."

"Oooohhh Herr, ich hab solche Angst" schnüffelte Petra an Martins Brust. "Meine Phantasie geht wieder mit mir durch... Verzeih mir... ... Ich schäme mich so!"

Sanft strich Martin mit einer Hand über Petras Kopf und die Andere presste Petra an seine Brust. Dann flüsterte Martin: "Meine kleine Petra... vertraust du mir?" Als diese ja nickte und wieder heftig dabei schnüffelte, nahm Martin eine Maske und legte sie Petra an. "Vertrau mir und lass dich überraschen!"

Martin nahm Petra in den Arm und führte sie ein kleines Stück den Gang hinunter und öffnete dann eine Tür. Petra genoss das Spiel der Muskeln und Sehnen unter Martins Haut. Es war irgendwie tröstlich für sie. Petra wusste selbst nicht so genau warum. Aber es war so. Sie hörte am Klang ihrer Sandaletten, dass sie in einen großen Raum gekommen waren. Sanft wurde sie von Martin aufgefordert sich hinzuknien. Dann nahm er ihr die Maske ab, entfernte die Dildos und befahl ihr diese zu säubern.

Petra blinzelte in die Helligkeit und brach in einen erstaunten Ausruf aus, als sie erkannte wo sie sich befand. Sie wurde rot vor Scham über ihre wüsten Gedanken als sie erkannte, dass die Folterkammer ein komplett eingerichtetes, modernes Fitness-Studio war. Petra dankte im Stillen ihrem Meister, dass er sie hatte knien lassen. Sonst hätte sie sich setzen müssen, so schlotterten ihre Knie vor Erleichterung.

"Meister verzeih mir meine wüsten Gedanken. Mein mangelndes Vertrauen in dich verdient Strafe, deshalb bitte ich dich hiermit darum."

Martin nahm es erfreut zur Kenntnis und meinte dann nur: "Kommt Zeit, kommt Rat." Es kam ihm nicht so sehr auf die Strafen, sondern eher auf die Spannung an, die die Erwartung darauf in ihr aufbaute. Durch ihre Phantasie strafte sie sich ja selbst schon ganz schön hart.

Martin löste sich von Petra und ging zu einem Fahrradtrainer. Er nahm einige Einstellungen daran vor. Dann winkte er Petra zu sich. Er genoss das Bild, welches Petra ihm bot als sie elegant auf ihn zu schritt, genauso wie sie seinen Anblick genossen hatte als er zu dem Gerät ging. Martin befahl Petra sich auf den Sattel zu setzen und begann mit seinen Erläuterungen.

"Du wirst zwei Stunden lang Fahrrad fahren und zwar immer mit der annähernd gleichen Trittfrequenz. Solltest du sie über- oder unterschreiten wirst du es spüren. Der Dildo in dir und die Kappen über deinen Zitzen werden sich entsprechend der Abweichung melden. Wie stark hängt von dir ab. Hier vorne ist die Simulation einer 28-Gang Kettenschaltung. Sie wird dir ermöglichen Steigungen und Abfahrten immer mit der gleichen Trittfrequenz zu fahren. Damit dir nicht langweilig wir, siehst du über diese Spezialbrille die Strecke lebensnah vor dir. Damit kannst du dich besser auf die Strecke einstellen. So, nun fang an zu treten. Suche dir eine Geschwindigkeit, die du gut über die zwei Stunden halten kannst. Sei nicht übermütig und beginne nicht zu schnell. Wenn du meinst du hast die richtige Geschwindigkeit sage es mir. Dann starte ich das Programm."

Petra hatte konzentriert zugehört und begann nun zu strampeln. Steigerte die Geschwindigkeit und senkte sie sie wieder ab. So langsam pendelte sie sich auf eine Geschwindigkeit mit einer guten Trittfrequenz ein. Petra nickte ihrem Meister zu und meinte, dass sie wohl so ihre zwei Stunden durchhalten würde. Sie musste anhalten und wurde von Martin auf ihrem Sitz verkabelt. Hatte Petra bisher die Schönheit ihrer Arm- und Fußbänder bewundert musste sie nun auch ihrer praktischen Anwendung Tribut zollen.

Petra war schleierhaft, wo Martin die kleinen Ketten hergezaubert hatte. Noch verblüffter war sie darüber, wie die Ketten mit den Manschetten förmlich verschmolzen. Grinsend meinte Martin zu Petra, dass Nanotechnik vieles möglich macht. Sie hatte zwar schon davon gehört, aber deren praktische Nutzanwendung noch nie erlebt. Selbst Martin war über die Eleganz mit der die Verbindung erfolgte überrascht. Erlebt hatte er das ja schon beim Erfinder, den er finanziell zusammen mit einem Hamburger Dom unterstützt hatte. Das einzige was Martin bedauerte, war dass es noch nicht möglich war einen Keuschheitsgürtel mit dieser Technik herzustellen.

Petra war nun an das Rad geschnallt und musste nun die vollen zwei Stunden strampeln. Nachdem Martin ihr noch die Spezialbrille aufgesetzt hatte, startete er das Programm. Optimistisch begann Petra ihre Aufgabe. Sie radelte erst über flaches Land und kam dann an die ersten Hügel. Schon begannen Petras Schwierigkeiten. Ihre Trittfrequenz verlangsamte sich erheblich und der im Sattel eingebaute Dildo begann in ihre Fotze einzudringen. Verzweifelt probierte Petra die Gänge aus bis sie endlich die richtige Kombination gefunden hatte. Das Kribbeln in den Kappen ihrer Zitzen und in ihrer Fotze hatte nun aufgehört. Gemeinerweise blieb aber der Dildo in der Stellung in der er sich momentan befand. Petra befürchtete nun, und das nicht zu Unrecht, dass der Eindringling immer tiefer wandern würde. In seine Ausgangsposition zurückweichen, würde der Dildo wohl erst wenn sie ihre zwei Stunden absolviert hätte.

Kurz bedauerte sich Petra selbst, konzentrierte sich aber rasch wieder voll auf ihre Aufgabe. Das musste sie auch, wenn sie nicht unnötig leiden wollte. Immer hügeliger wurde die Landschaft und Petra hatte alle Hände voll zu tun die Gänge richtig zu schalten. Viel zu oft verschaltete sie sich. Die Reizströme in ihren Zitzen und ihrer Fotze wurden immer stärker. Dazu vergrößerte sich der Dildo bis zu seiner vollen Größe von 17 mal 5 cm. Petra fühlte sich gestopft, stimuliert, gepeinigt und das alles zugleich. Kurz Petra befand sich in einem Gefühlstaumel der sie kaum noch klar denken ließ.

Längst hatte Petra jedes Gefühl für Zeit verloren. Ihr Eindringling veränderte sich schon wieder. Entsetzt spürte Petra die weichen Gummistacheln die aus dem Dildo herauswuchsen und die ihr Inneres malträtierten. Rein und raus, rein und raus im Rhythmus ihrer Trittfrequenz glitt der jetzt stachelige Freudenspender in Petras glitschiger, nun schon dick geschwollener Fotze auf und ab. Petra schrie und keuchte, stöhnte und wimmerte. Sie war auf ein zuckendes Bündel Fleisch reduziert. Nur noch ihr Unterbewusstsein und ihr Trotz trieben sie unerbittlich voran.

Endlich, nach einer schier unendlichen Zeit stoppte dieser Alptraum. Martin hatte ein Einsehen mit Petra und ließ sie nicht mehr länger leiden. Per Fernbedienung schaltete er das Programm ab und stieg von seinem Laufband ab. Er selbst hatte für sich sein schärfstes Lauftraining programmiert. Schließlich wollte er seine Zeit nicht nur mit zusehen verplempern. Seine gute Kondition zeigte sich daran, dass sein Körper nur mit einem leichten Schweißfilm bedeckt war. Zwar hatte er keine "Aufmerksamkeiten" zu beachten, doch auch so war seine Leistung nicht zu unterschätzen.

Petra wurde von Martin vom Gerät gehoben und er ging mit ihr nach nebenan ins Entmüdungsbecken. Er wiegte Petra in seinen Armen und küsste sie zärtlich. Sie hatte eine erstaunliche Kondition gezeigt und einen eisernen Willen bewiesen. Petra hatte immerhin schon 70 Minuten durchgehalten, und das gleich beim ersten Mal. Er war stolz auf sie. Langsam begann Petra sich zu bewegen. Rasch tränkte Martin ihr etwas von Namis Stärkungstrank ein. Augenblicklich wurden Petras Augen etwas klarer. Aber noch war sie benommen. Martin flösste Petra noch etwas von dem Elixier ein und sie erholte sich zusehends.

Martin stieg kurz aus dem Becken und bereitet eine Pflegeeinheit für Petra vor. Dann stieg er wieder zu Petra ins Wasser und nahm sie wieder in den Arm. Petra schmiegte sich an ihren Meister und begann wie ein kleines Kätzchen zu maunzen. Sie fühlte sich wohl in seiner Nähe und genoss seine Wärme. Der Trank Namis tat ein übriges und der Fahrradausflug kam ihr schon wie ein verflossener Traum vor. Martin streichelte Petra und küsste sie zart im Gesicht. Als ihre sich ihre Lippenpaare trafen, entzündete sich in ihnen die pure Lust.

Gierig legte er seine Lippen auf Petras Mund und drang mit seiner Zunge tief in ihr Speisezimmer ein. Ihre Zungen fochten miteinander im uralten Spiel der Liebe. Martin saugte Petras Zunge in seinen Mund und biss zärtlich hinein. Petra erschauerte unter Martins dominanter Behandlung und genoss es, ihm untertan zu sein. Martin griff mit einer Hand in Petras schon wieder überkochende Möse, seine andere Hand walkte und knetete ihre festen Arschbacken. Petra krallte sich an Martin fest. Sie presste ihre vollen Titten gegen seinen Körper und scheuerte im Takt seiner knetenden Hände ihre Titten an seiner Brust. Ihre Hände krallten sich in Martins Rücken und hinterließen tiefe Kratzer in seiner Haut.

Knurrend und halb wahnsinnig vor unbefriedigter Lust löste er seinen Kuss. Ohne die Hand aus ihrer Fotze zu nehmen zog er mit der anderen Petras Kopf in den Nacken und biss ihr genüsslich und dennoch zart in die Kehle. Ihre Hände hinter Martins Kopf verschränkt stöhnte Petra geil auf. Seine Behandlung machte sie Wahnsinnig, sie wusste schon wieder nicht wie ihr geschah. Sie war wie Wachs in seinen Händen. Es tat so gut, williges Fickfleisch für ihren Herrn zu sein und sie genoss es.

Martin entließ Petra aus seinem beherrschenden Griff und drehte Petra so, dass sie mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schoss saß. Während er Petra langsam absenkte dirigierte er sie so, dass sein vor Erregung schleimiger Fickbolzen in ihr runzliges Loch einfuhr. Die Eindringlinge hatten während der Bürozeit gut vorgearbeitet, so dass er ohne Schwierigkeiten seinen Hammer in ihrem Arsch versenken konnte. Martin genoss die Enge ihres Darmkanals und stöhnte heiser vor Lust auf.

Nach ein paar Stößen richtete Martin sich auf und legte Petras Oberkörper über den Rand des Beckens ohne die feuchte, heiße Enge zu verlassen. Petra grunzte erschreckt auf, als sie ziemlich unsanft aus ihrem Dämmerzustand gerissen wurde. Martin beschleunigte seine Stöße und bald klatschten seine Eier leicht schmerzend an Petras Fotze. Petras Wange und ihre Titten scheuerten auf dem leicht angerauten Boden hin und her. Aufrichten konnte sie sich nicht, da Martin sich mit einer Hand auf ihrem Rücken abstützte. Die andere Hand spielte mit Petras mittlerweile ebenfalls dick geschwollenem Kitzler. Diese Mischung aus Lust und Schmerz trieb Petra in immer tiefer ins Nirwana der Lust.

Martin genoss Petras sich abwechselnde Lustschreie mit ihrem schmerzvollen Stöhnen. Er veränderte seine Position ein wenig. Er hatte nun etwas mehr Raum um seine Hände klatschend auf Petras pralle Arschbäckchen sausen zu lassen, was er ausgiebig tat. Im Rhythmus seiner Stöße fielen seine Hände hinab. Gleichzeitig fuhr die andere Hand immer wieder an Petras Kitzler und löste dort Wellen der Lust aus. Gepeitscht von ihren Lustschauern bäumte Petra sich auf. Ein unwilliges knurren ihres Herrn ließ sie wieder in ihre alte Stellung zurücksinken.

Immer stärker wurde Petra von ihrem Meister angeheizt. Rücksichtslos warf sie ihren Körper auf den Fliesen hin und her. Martin hatte Mühe seinen Rhythmus nicht zu verlieren und in ihr zu bleiben. Dann hielt er es nicht mehr aus. Mit Macht pumpte er seinen Leben spendenden Saft ihren Darm. Er schrie Petra zu, dass sie kommen darf. Diese spürte den heißen Saft in ihren Körper spritzen und schrie erlöst ihren Orgasmus in die Welt. Die Lustschreie der beiden Liebenden wurden als vielfaches Echo von dem Raum auf das zuckende Bündel menschlichen Fleisches zurückgeworfen.

Erschöpft lagen Herr und Sklavin am Rand des Beckens. Zugleich hoben sie nach einer kleinen Weile ihre Köpfe und schauten sich tief befriedigt in die Augen. Dankbar küssten sie sich für das Geschenk, welches sie vom Anderen erhalten hatten. Martin spürte sich in Petras Arsch erschlaffen. Zugleich regte sich in ihm ein menschliches Rühren. Ohne groß nachzudenken ließ er seine Pisse in ihren Darm laufen. Alarmiert hob Petra ihren Kopf.

>Er kann doch nicht... , er würde doch nicht... , doch er tut! < Petra spürte den Druck mit dem sich Martins Blase in sie entleerte. Laut stammelte, stöhnte sie: "Ooohhh Goootttt!... Waaahhnsiinnnn!... Wooaaahhh... Waaahhnsiinnnn!... Iiiich koooommeeeee...!!!!" Petras noch nicht ganz abgeklungener Orgasmus erhob sich wie eine gigantische Flutwelle und überrollte sie gnadenlos. Auch in Martin brachen erneut sämtliche Dämme und sein Sein wurde ebenfalls von einem neuen, gigantischen Höhepunkt überflutet, als Petras konvulsivisch zuckender Ringmuskel seinen pissenden Schwanz barbarisch abklemmte.

Langsam ebbten ihre Höhepunkte ab. Instinktiv presste sich Martin enger an Petra um mit seinem schlapper werdenden Schwanz Petras Ausgang dicht zu stöpseln. Erschöpft aber glücklich lächelten sich die Beiden, um eine intensive Erfahrung reicher, an. Beide mussten diese Wahnsinnserfahrung erst noch verarbeiten. Petra hauchte ein kaum hörbares "Danke Meister" in Martins Ohr. Martin war vor Erschöpfung sprachlos und konnte darauf nur mit einem bejahenden Nicken antworten.

Stumm lagen sie im Nachklang ihrer Befriedigung nebeneinander auf dem Beckenrand. Die unnatürliche Stellung mit der Martin Petra abdichtete, bereitete ihm Schmerzen. Dadurch wurde er wieder in das Hier und Jetzt geführt. Mühsam richtete sich Martin auf und befahl Petra:

"So mein kleines Lustluder, genug Zeit verplempert. Wenn ich mich jetzt gleich aus dir zurückziehe, wirst du deinen Arsch zusammenpressen damit kein Tropfen der kostbaren Mischung verloren geht. Dann säuberst du meinen Freudenspender. Danach darfst du zur Toilette und dich entleeren. Capito?"

"Ja Meister, ich habe es verstanden" antwortete Petra.

Das von Martin angedachte Manöver klappte hervorragend. Petras Körperbeherrschung war ausgezeichnet. Martin hatte auch nichts anderes von seiner Sklavin erwartet. Sie war schließlich eine durchtrainierte Wettkampfgymnastin. Nach dem Petra liebevoll Martins Lustspender gereinigt hatte, eilte sie zum Klo um den Druck in ihrem Darm loszuwerden. Martin schlenderte langsam hinterher und beobachtete Petra an den Türrahmen gelehnt beim Abprotzen.

Petras erste Reaktion war empörte Ablehnung. Dann Resignation. Schließlich hatte sie kein recht auf Intimität. Sie Martin dankbar dafür, dass er ihr diese bisher weitgehend gewährt hatte. Martin selbst war nicht so sehr darauf erpicht, seine Kleine dabei zu beobachten, aber es gehörte für ihn einfach zur Erziehung dazu. Außerdem konnte er Petra heute noch ein paar Hinweise auf seine Vorstellungen von Hygiene geben.

"Wie du vorhin selbst festgestellt hast, war dein Darm nicht ganz leer. Es ist also in deinem eigenen Interesse dafür zu sorgen, dass dein Darm sorgfältig entleert ist." Petra wurde rot. Hatte ihr Meister es also doch bemerkt. Martin überging Petras Reaktion und fuhr ungerührt fort: "Einmal am Tag solltest du dich auf natürlichem Wege, am besten morgens, entleeren um deine Darmtätigkeit aufrecht zu erhalten. Über den Rest des Tages solltest du öfters ins Bad gehen und dich spülen. Sollten wir unterwegs sein, wirst du zum Ereignis entsprechend vorbereitet."

Martin machte eine Pause und beobachtete Petra. Nachdem sie sich den Hintern grob geputzt hatte, zog sie ab und wechselte sie zum Bidet über. Sie spülte sich sorgfältig und schaltete dann die Warmluftdüsen ein, die sie trocken bliesen.

Martin der das sah, meinte dann zu ihr: "Du hättest dir den Hintern gar nicht so anheizen brauchen. Komm mit!"

"Ja Meister" kam es demütig von Petra und sie setzte sich hinter ihrem Herrn in Bewegung.

Sie folgte Martin zu einem weiteren Raum, der ihr bisher nicht aufgefallen war. Als Petra eintrat befand sie sich in einem riesigen Duschraum. Neben den normalen Duschen gab es auch noch fünf Armaturen, die in Düsen endeten. Auf Wandregalen standen oder lagen noch eine Vielzahl weiterer Aufsätze, deren Bedeutung sich Petra nicht gleich erschloss.

Martin führte Petra an diese Wand und begann mit seinen Erläuterungen. Er zeigte und erklärte Petra die verschiedenen Aufsätze und wofür sie am vorteilhaftesten eingesetzt wurden. Martin gab Petra eine Analdüse mit relativ langem Spülrohr. Dieses bestand aus einem halbsteifen, durchlöcherten Kunststoffschlauch. Der Fuß war ringförmig eingekerbt und konnte so vom Schließmuskel festgehalten werden. Außerdem waren noch Abflussschlitze eingearbeitet. So konnte Petra ihren Darm spülen und hatte nebenbei noch ihre Hände frei.

Für die Fotze gab es ebenfalls eine Vielzahl an Aufsätzen, die eine reiche Möglichkeit zu aufregenden Spielen boten, wenn denn ihr Herr es erlauben würde. Aber wahrscheinlicher war es wohl, dass er selbst die Gelegenheit zum Spielen ergreifen würde dachte Petra. Kaum gedacht schon getan. Martin packte die Gelegenheit beim Schopf und kümmerte sich liebevoll um Petras Möse.

Dann schrie Petra entsetzt auf. Anstelle des wohltemperierten Wassers, floss nun ein eiskalter Strom in ihr Inneres. Unbemerkt von ihr hatte Martin einen kleinen Schalter betätigt und den Wasserzufluss verändert.

"Du siehst also, man kann dies nützliche Teil auch zur Abstrafung unbotmäßiger Sklavinnen nutzen" grinste Martin diabolisch und wechselte wieder zum warmen Wasser über.

Nachdem sich Petra wieder erholt hatte, wurden ihre Augen immer größer. Erst jetzt bemerkte sie, dass sich Martin ebenfalls einen Analschlauch eingeführt hatte und seinen Darm spülte. >Ob er auch das kalte Wasser in sich gehabt hatte< fragte sich Petra. Doch laut stellte sie diese Frage nicht. "Tja Kleines, man kann ja nie wissen. Und ja, auch ich habe mir den Kälteschock verpasst" sagte er zu Petra als er ihre Untertassengrossen Augen sah. "Du wirst noch genug Gelegenheiten haben um alle Aufsätze auszuprobieren" meinte Martin als der die Spülung für sie beide beendete. Sie brausten sich noch einmal kurz ab und traten dann in ein Trockenkabinett. Hier wurden ihre Körper von einem warmen, sanften Luftstrom getrocknet.

Von irgendwoher zauberte Martin einen Kimono für sich und einen Sari für Petra hervor. Dies sei nur dazu da, um sich nicht zu erkälten erläuterte Martin. Er befahl Petra ihm zu folgen und ging Richtung Küchentrakt. Wie aus dem Nichts aufgetaucht, stand Rudolf vor ihnen.

"Wie wünschen sie zu speisen, Herr Prinz?"

"Wir werden ganz normal im Esszimmer speisen Rudolf" meinte Martin und an Petra gewandt "du darfst heute während der Mahlzeit frei sprechen. Es gelten die allgemeinen Frühstücksregeln."

"Wie sie wünschen Herr Prinz" antwortete Rudolf und geleitete Martin zum Tisch.

"Danke Meister" waren Petras Worte nachdem Rudolf mit dem Sprechen aufgehört hatte. Petra folgte beiden Herren und hielt in der Tür zum Esszimmer stehen. "Meister, bitte darf ich meinen Sari hier ausziehen, damit ich in dem Kleid erscheine, in dem du mich am liebsten siehst, nämlich im Evaskostüm" lächelte sie kokett ihren Herrn an, als dieser sich zu ihr umgedreht hatte.

Martin konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Rudolf verzog keine Miene, wenn man mal davon absah, dass eine Augenbraue kurz zuckte. Martin war viel zu glücklich über den bisherigen Verlauf des Vormittags, als dass er sich von seiner Kleinen provozieren lassen wollte.

Augenzwinkernd meinte er nur zu ihr: ""Ja, ja, immer zu kleinen Frechheiten aufgelegt, die Lütte."

"Magst du mich denn nicht so, Meister?" kam es von Petra, die ihn nun schmollend ansah.

Martins eben noch freundlich blickende Augen verwandelten sich im Bruchteil von Sekunden zu blankem Eis. Kühl und beherrscht sagte er zur erstarrenden Petra: "Treib es nicht zu weit. Du stehst kurz vor der Verletzung des dir gewährten Freiraumes!"

"Verzeih Herr, dass ich deine Großmut über Gebühr strapaziert habe. Ich bitte deshalb um meine Bestrafung." Kam es zerknirscht von Petra die sich dabei auf die Knie hat sinken lassen.

Martin wandte sich Rudolf zu und streckte die Hand aus. Der legte ihm einige Gegenstände hinein. Rudolf rückte den Stuhl für Martin zurecht. Als Martin saß schnippte er mit seinen Fingern und meinte ohne sich Petra zuzuwenden, dass sie nun nackt am Tisch erscheinen dürfe. Petra trat nackt neben ihren Herrn und wartete auf weitere Anweisungen.

Martin wandte sich ihr zu und befestigte an jeder Zitze eine Klammer und hakte eine Y-Kette daran ein. Dann setzte Martin eine Klammer an ihren Kitzler. Auch hier ließ er sie einfach wie bei ihren Zitzen zuschnappen. Beißende Pein schoss jedes Mal durch ihren Körper wenn die Klammern zubissen. Dann hängte er die Kette straff ein. Nur wenn Petra sich ein wenig krümmte, konnte sie den beißenden Zug auf ihr gequältes Fleisch ein wenig entlasten.

Mit der Bemerkung, dass kleine Unbotmäßigkeiten eben sofort bestraft würden, ließ er Petra zu seiner Rechten Platz nehmen. Dann genossen sie das vorzügliche Menu, das ihnen von Rudolf serviert wurde. Nach der Hochzeitssuppe gab es Heidschnuckenkoteletts in Wacholdersauce und als Nachtisch servierte er einen Strudel aus Marzipan- und Pistazieneis mit Sahnehäubchen.

Während Martin seine Mahlzeit unbeschwert genießen konnte, war davon bei Petra keine Rede. Da sie ihre aufrechte Sitzposition beibehalten musste, brachte jede Arm- oder Körperbewegung ihre prachtvollen Titten ins Schaukeln. Dies hatte einen verstärkten Zug auf ihren Kitzler zur Folge. Der Schmerz raste durch ihren Körper und setzte ihn in Flammen. In ihnen verglühte langsam die Qual und wandelte sich in Lust. Keuchte Petra vorher aus Schmerzen, keuchte sie nun mehr vor Lust. Beides hinderte sie am normalen Essen.

Endlich hatte Petra es geschafft, alles was ihr vorgesetzt wurde zu verzehren. Martin hatte ihr dabei genüsslich grinsend zugesehen. Das ärgerte Petra. Aber noch konnte sie ihr Temperament unter Kontrolle halten und verhindern, dass sie ihn ärgerlich anblitzte. Petra schwante böses als sie ihn so grinsend da sitzen sah. Irgendwie konnte das bisherige nicht die Bestrafung für Ihre Verfehlungen sein.

Martin las in Petra wie in einem Buch, deshalb wurde er wieder ernst als er ihr erklärte, dass sie nun ein wenig der Ruhe frönen wollten. Er dankte Rudolf für das wunderbare Mahl und bat ihn, der Küche seine Anerkennung auszusprechen. Rudolf dankte ihm für die Anerkennung und half Martin sich von seinem Sitz zu erheben.

An Petra gewandt sagte Martin. "Folge mir."

Dann gingen sie nach oben in sein Schlafzimmer.

"Bereite das Bett vor und warte dann" befahl Martin im Abwenden und verschwand im angrenzenden Bad.

Petra tat wie ihr befohlen und wartete dann auf ihren Meister. Der kontrollierte ob Rudolf alles zu seiner Zufriedenheit vorbereitet hatte. Wie üblich war alles perfekt. Dem Einzug der zukünftigen Herrin des Hauses stand nichts mehr im Wege. Die Verbindungstür war geöffnet worden, so dass es Martin nun möglich war von seinen Räumen direkt in Petras Zimmer zu gelangen. Nur wusste diese noch nichts von den Plänen ihres Meisters. Zufrieden kehrte er zu Petra zurück.

Martin setzte sich auf sein Bett und erklärte Petra, dass sie es sich heute nicht verdient habe mit ihm zusammen in seinem Bett zu liegen. Für sie sei das Bett im Nebenraum gedacht. Petra dankte ihrem Meister und erhob sich geschmeidig um in den Nebenraum zu gehen. Nach einem kurzen Augenblick kam sie wieder zurück.

"Herr, ich sehe dort kein Bett in dem ich liegen könnte" bemerkte eine erstaunte Petra.

"Du hast nur nicht richtig geschaut Sklavin" grollte Martin.

Petra wandte sich noch einmal ins Zimmer und kam mit den Worten "Herr, da ist kein Bett in dem Zimmer" zurück.

"Du kannst nur nicht richtig kucken" sagte ein verärgerter Martin und erhob sich von seinem Bett um in den Nebenraum zu gehen. "Komm her! Da ist dein Bett!" wies Martin Petra auf den übergroßen Katzenkorb hin. "Ungezogene Kätzchen müssen in ihr Körbchen und dürfen nicht aufs Bett."

Mit allem hatte Petra gerechnet, aber nicht damit. Nun wusste Petra worin ihre Strafe bestand: Es war ihre Erniedrigung auf den Status eines Haustieres. Stumm mit abgewandtem Blick rollte sich Petra traurig in ihr Körbchen.

Leise schloss Martin die Tür und warf sich auf sein Bett. Er fühlte sich auf einmal so leer und einsam...

Ende Teil 9

Fortsetzung folgt



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