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Marina-Ein Weg zur Sklavin 4 (fm:Dominante Frau, 2658 Wörter) [4/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 16 2008 Gesehen / Gelesen: 27362 / 27352 [100%] Bewertung Teil: 7.91 (53 Stimmen)
Die Untersuchung geht weiter und Marina wird tief gedemütigt

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Wie schon beim dritten Teil: Erst einmal danke für eure rege Anteilnahme bei der Geschichte um Marina. Es freut mich sehr, dass ich so viele Feedbacks von euch bekommen habe und einige davon mich auf Fehler bzw. Wünsche hingewiesen haben. Da bei einigen auch öfters der Wunsch geäußert wurde, dass ich schon am Anfang auf den Inhalt hinweise, damit man solch "einen Schund und Dreck" nicht lesen muss, werde ich dies nun auch tun: Die Geschichte um Marina wird auch in diesem und auch in weiteren Teilen Züchtigungen, sowie sexuell härtere Spielarten und Strafen beinhalten, weswegen ich die Leute, die dies nicht mögen, bitte, dass sie die Geschichte nicht lesen.

Allen anderen wünsche ich viel Spaß bei der Geschichte und wie schon die vorherigen Male gesagt: Ich freue mich auf eure Kritik und auch über Wünsche, was die Geschichte denn noch alles beinhalten könnte. Nun aber viel Spaß beim vierten Teil.

Die Untersuchung geht weiter ...

Marina erschrickt. Wie soll das alles noch weiter gehen? Und was bedeutet das, eine Spülung bekommen? Klar, sie wäscht sich ja auch da unten, aber wie soll man sich denn da spülen? Und ist das überhaupt ungefährlich? Andererseits, Franziska ist ja Ärztin und wird schon wissen, was sie macht. Das mit der Fotzenspülung klingt ja irgendwie auch noch normal, da das Wasser ja herauslaufen kann. Aber wenn ihre Rosette mit einem Dildo verschlossen wird? Nein, dass kann sie sich nicht vorstellen.

Franziska beobachtet derweil Marina und lächelt amüsiert über sie. "Na, hast du dir jetzt genug Gedanken gemacht? Dann können wir ja endlich anfangen."

Marina schrickt auf und schwört sich, dass sie sich von nun an nicht mehr ganz so intensiv ihren Gedanken widmet. Denn sonst kann es ja passieren, dass Franziska etwas macht und sie es dann nicht mitbekommt. Und wie soll sie dann abbrechen, denn diese Möglichkeit bleibt ihr ja immer noch.

Franziska nimmt sich frische Handschuhe und zieht sich diese über. Anschließend nimmt sie ein bereits gefüllten Irrigator (Das ist ein Gefäß aus Glas, Porzellan oder Metall, aus welchem über einen kleinen Schlauch der an ein Rohr angeschlossen ist , die Einlaufflüssigkeit unter Druck hineinlaufen lässt. Der Druck wird mittels Heben und Senken des Behälters reguliert) und schmiert das Rohr mit Gleitcreme ein. Danach führt se dieses Rohr tief in Marinas Fotze ein und hebt das Glasgefäß nur gering hoch, damit erst ein leichter Strahl herauslaufen und Marina sich an das Gefühl gewöhnen kann.

Anfangs ist für Marina das Gefühl des laufenden Wasserstrahls noch sehr ungewöhnt und durch ihre Anspannung auch leicht unangenehm, doch schon sehr bald gewöhnt sie sich daran und entspannt sich dadurch auch. Sie fängt sogar an das Gefühle des lauwarmen Wassers zu genießen und irgendwie erregt sie dies auch.

Franziska bemerkt, dass Marina sich entspannt und hebt nun das Gefäß etwas höher, damit noch mehr Wasser einlaufen kann. Mit der anderen Hand hält sie ein Schüssel unter Marinas Fotze, da nun so viel Wasser herein läuft, dass es zu viel wird und auch wieder herausläuft.

Marina spannt sich wieder etwas an, denn nun wird der Fluss doch stärker und dadurch wieder etwas unangenehmer, doch auch daran gewöhnt sie sich sehr schnell und es wird immer erregender für sie. So etwas hat sie bisher noch nie erlebt. Doch bevor sie sich noch weiter darüber Gedanken machen kann ist es auch schon vorbei und Franziska entfernt das Rohr aus ihr.

"So, zumindest deine Fotze ist jetzt sauber. Das ist schon einmal von Vorteil, denn dann kann ich dich während dein Darm gefüllt wird untersuchen."

Marina ist entsetzt. Während ihr Darm gefüllt wird will Franziska sie untersuchen. Wie will sie dann beobachten und kontrollieren, ob auch alles okay ist. Außerdem wird Marina das nie aushalten. Sie kann doch nicht auf alles gleichzeitig achten. Ob Franziska das mit Fleiß macht?

"Mach dir doch nicht so viele Gedanken, dass bringt doch nichts. Lass

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