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ein kleines Dankeschön (fm:Ehebruch, 1203 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 17 2008 Gesehen / Gelesen: 28808 / 19347 [67%] Bewertung Teil: 8.64 (59 Stimmen)
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Nachdem ich ihn noch genüsslich sauber geleckt hatte, nahm ich ihm erst einmal die Augenbinde ab. " Jetzt muss ich erst einmal etwas trinken!", sagte ich und ließ ihn schön gefesselt am Treppenaufgang stehen. Ich goss mir ein Glas Wein ein und fragte ihn, ob er auch durstig sei. "Ja, nach deinen Säften! Ich will dich nun auch endlich einmal schmecken!" "Alles der Reihe nach! Wir haben doch genug Zeit und ich werde mir schon noch holen, was ich brauch!" Ich ging mit dem Glas Wein zu ihm und setzte es an seinen Mund. Ich ließ ihn einige Schlucke trinken und hob dann das Glas höher, so dass ihm der Wein aus den Mundwinkeln floss. Sogleich machte ich mich daran den Wein abzulecken. "Es soll doch nichts von dem guten Tropfen vergeudet werden! Aber ich glaube wir sollten es uns langsam ein wenig bequemer machen!" Ich löste die Handschellen und half ihm sein Hemd, Hose und den Rest ganz aus zu ziehen. Nun schickte er sich an, mich in den Arm zu nehmen: "Ich will dich endlich spüren! Deine Brust in meine Hände nehmen und ...!" Doch ich drehte mich geschickt aus seiner Umarmung und griff nach den Handschellen. "Meine Wohnung! Meine Regeln! Du wirst mich erst dann berühren, wenn ich es sage!" Aber ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis ich mich selbst nicht mehr beherrschen konnte. Meine Möse quoll schon regelrecht über und so befreite ich mich von dem durch meine Säfte völlig durchtränkten Slip.

Nun führte ich Volker an den Handschellen zur Couch und ließ ihn sich dort hinlegen. Ich setzte mich auf ihn und rieb meine nasse Möse an seinem Bauch. Leichte Stromschläge ließen meine Knospe anschwellen und ich rieb mich noch heftiger an ihm. Wie gerne hätte ich nun seine Hände an meinen Nippeln gespürt oder seine Finger tief in meinem heißen Loch gespürt. Aber ich wusste ich durfte meinen Gelüsten noch nicht nachgeben, denn dann würde ich die Kontrolle verlieren und dies wollte ich auf keinen Fall. Also ließ ich meine eigenen Hände zu meinen Brüsten wandern und spielte mit meinen Nippeln. Dies entlockte mir ein wohliges Stöhnen und ich zwirbelte meine Nippel noch fester. Ich war mittlerweile so geil, dass ich mir seinen Kolben am liebsten sofort in mich reingestoßen hätte. Stattdessen wanderten meine Hände zu meinem Fözchen und zogen meine Lippen weit auseinander. Damit gab ich ihm einen totalen Einblick auf meinen geschwollenen Kitzler und meinem vor Nässe glänzenden Eingang. "Das sieht total geil aus! Du machst mich total verrückt!", stöhnte er. Zärtlich rieb ich meine Knospe und glitt mit meinem Finger in mein feuchtes Loch. "Gefällt dir das? Siehst du gerne zu, wie sich die Frauen selbst streicheln? Mich macht es total geil, meine Finger in mir zu spüren und zu wissen, dass mir jemand zuschaut!" "Das hat noch nie eine Frau in echt für mich gemacht! So was hab ich mir bisher nur immer vorgestellt, aber dies nun wirklich zu sehen ist der absolute Hammer!" Ich rieb weiter und nahm noch einen zweiten Finger zu Hilfe. Meine Finger fickten mich immer schneller und ich spürte, wie sich meine Muskeln zusammen zogen. Mein Höhepunkt rollte über mich herein, während ich mich hemmungslos weiter rieb und die Finger in mich stieß. Laut stöhnend kam ich und ein Schwall meines Saftes ergoss sich über seinen Bauch. Als die Wellen abgeklungen waren zog ich die Finger aus meiner immer noch heißen Möse und steckte sie in meinem Mund. "Ich will dich auch schmecken!" Also ließ ich meine Finger in seinen Mund gleiten, welche er gierig abschleckte.

"Möchtest du mehr davon schmecken? Ich will deine Zunge in mir spüren und das du mir schön kräftig die Spalte leckst!" "Nichts lieber als das!", sagte er freudig. Nun platzierte ich meine Möse über ihm um mich endlich auch mal seinen Fähigkeiten hinzugeben. Er machte es phantastisch. Seine Zunge wirbelte durch meine Spalte. Er erforschte jeden Winkel und verweilte dann auf meiner Knospe. Ich stöhnte und rief: "Ja, das ist gut! Du leckst himmlisch!" Dann beugte ich mich vor, um seine Rute erneut zu verwöhnen. Sie stand schon wieder in voller Pracht und ich leckte genüsslich über seine pralle Eichel, um mir seinen Stab dann ganz in den Mund zu schieben. Ich spürte schon wieder ein leichtes Ziehen in meinem Unterleib, aber diesmal wollte ich ihn tief in mir spüren, wenn ich kam. Also ließ ich von seinem prallen Ständer ab und drehte mich herum. Sein Schwanz stand jetzt vor meiner heißen Höhle. Ich umfasste ihn und spielte noch ein wenig mit ihm, indem ich mit seiner Eichel noch einige Male durch meine Spalte fuhr. Doch dann konnte ich nicht mehr warten. Meine Möse wollte endlich richtig ausgefüllt werden. Also setzte ich mich auf seinem Schwengel und er glitt mit einem festen Stoß in mich hinein.

"Endlich!", entfuhr es Volker. Langsam ritt ich seinen Schwanz. Ich wollte jede Sekunde, die er in mir war auskosten. Dann löste ich die Handschellen. "Nun darfst du mich auch richtig anfassen!" Während ich

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