wie man sich ordentlich bedankt (fm:Dreier, 2390 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

Ich wollte mich schnell noch ein wenig zurecht machen, bevor Volker kommen würde. Also ab ins Schlafzimmer und ein heißes Outfit anlegen. Ich entschied mich für einen lila Baby-doll mit passenden String, Strapse und meine Highheels. Schnell noch ins Bad, um meine Haare ein wenig zu stylen. Kurz darauf klingelte es auch schon.

Ich ging zur Tür und öffnete. Ich hatte die Tür noch nicht ganz auf, als Volker hereinplatzte und regelrecht über mich herfiel. Ich kam gerade noch dazu, die Tür wieder zu schließen, als er mich auch schon auf die Knie drückte. Ich wusste sofort, was er wollte. Also öffnete ich seinen Reisverschluss und zog seine Hose herunter. Seine Erektion sprang mir entgegen. Zärtlich begann ich seine Hoden zu massieren, dabei ließ ich meine Zunge über seine Eichel streifen. Dann umschloss ich seinen Schwanz mit meinem Mund. Er griff in meine Haare und stieß seinen Schwengel in meinem Mund. Er stieß immer schneller, heftiger zu und stöhnte dabei: "Ja, davon habe ich geträumt. Ich hab mir vorgestellt, wie es wäre, dich regelrecht in deinen Mund zu ficken. Aber es fühlt sich noch viel geiler an, als ich dachte! Oh man, wenn ich nicht aufpasse, spritze ich dir jetzt schon alles rein! Aber ich will noch nicht kommen, doch ...!"

Ich hatte wieder angefangen seine Hoden zu kneten und mit der anderen Hand seinen Po umfasst, so dass ich seine Bewegungen mitbestimmen konnte. Als ich merkte, dass er langsamer wurde, um noch nicht abzuspritzen, legte ich eine Hand um seinen Schwanz. Ich saugte und wichste seinen Schwanz unbeirrt weiter.

"Du verdammtes Luder! Ahhhh, ich kann nicht mehr zurückhalten! Ich spritz dir alles in dein freches Mundwerk!" Seine Sahne spritzte in heftigen Schüben tief in meinen Rachen. Ich versuchte so gut es ging alles zu schlucken. Dann leckte ich ihn genüsslich sauber.

"Du bist unglaublich! Allerdings wollte ich dich eigentlich noch richtig schön vögeln, aber ob ich jetzt noch genug Reserven habe, weiß ich nicht genau!"

"Nun dann müssen wir halt eine andere Möglichkeit finden, wie ich zu meinem Recht komme!"

"Und ich schätze, dir fällt dazu auch einiges ein!", meinte er grinsend.

"Wollen doch mal sehen, ob ich ein paar gute Ideen dazu habe! Ich glaube zu Anfang, könnten wir es mit ein paar Zungenspielen deinerseits probieren. Damit hast du ja schon Erfahrung!"

"Hmmm! Hört sich schon mal ganz gut an! Und was hast du noch so in petto?"

"Dann denke ich, wenn dein Gerät keine Reserve mehr hat, muss halt ein Künstliches herhalten!" Er blickte mich total erstaunt an.

"Sag bloß, du hast es einer Frau noch nie mit `nem Vibrator besorgt?"

"Nee, ich hab so ein Ding noch nicht mal in der Hand gehabt!"

"Na dann wird's ja mal höchste Zeit, dass du feststellst, wie geil man das einbauen kann!"

"Ich dachte bisher immer, so was brauchen nur Frauen, die alleine sind oder so. Aber wer einen Schwanz zur Verfügung hat ...!"

"Lass dich einfach überraschen!"

Ich zog ihn ins Wohnzimmer. An seinem Zögern merkte ich, dass ich ihn wohl doch etwas verunsichert hatte. Ich legte mich auf die Couch und winkte ihn zu mir.

"Ich warte auf deine Zunge! Komm her, mach mich heiß!" Dabei ließ ich ihn einen Blick auf meine feuchte Muschi werfen. Bei deren Anblick stöhnte er auf und meinte: " Du bringst mich noch mal um den Verstand!" Er riss mir den String herunter und machte sich sogleich über meine Spalte her. Er leckte und saugte an meiner Knospe. Stieß seine Zunge so tief es ging in mein heißes Loch.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 232 Zeilen)