Jutta (fm:Bondage, 2341 Wörter) | ||
| Autor: Stoertebeker | ||
| Veröffentlicht: Feb 01 2008 | Gesehen / Gelesen: 35574 / 28164 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.17 (72 Stimmen) | 
| Jutta hat sich Nachts im Park selber gefesselt, leider hat sich der Schüssel verfangen so das sie sich nicht selbst befreien kann. Sie trifft Schwarzer Bär. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Autor: stoertebeker  
 
Jutta  
 
Nach fünfzehn Jahren in der Fremde und einer Scheidung zog es mich zurück in meine Heimatstadt. Ich hatte Glück, das ich sogar gleich eine  Wohnung in meiner alten Strasse fand. Nach zwei Wochen war alles  geschafft und meine Wohnung war so wie ich sie haben wollte.  
 
Es hatte sich viel verändert aber das war mir bewusst. Leider musste ich feststellen das keiner meiner alten Kumpels mehr in der nähe wohnte,  sie waren alle verzogen. Na ja was erwarte ich auch? Schließlich waren  viele Jahre ins Land gegangen und Ich hatte den Kontakt abbrechen  lassen, obwohl ich versprochen hatte mich zumelden.  
 
Aber nun zu der Nacht, die nur schwer zuglauben ist.  
 
Es war stickig in meiner Wohnung, seit Tagen lag ein Hoch über der Stadt. Seit fast zwei Stunden hatte ich versucht zu schlafen. Selbst  als ich mich auf den Balkon in meine Hollywoodschaukel legte änderte  sich nichts. Genervt stand ich auf zog mir Hose, T-Shirt sowie meine  Badelatschen an. Ich wollte noch ein bisschen in den Park gehen, der  sich gegenüber meiner Wohnung befand.  Hier hatte ich meine Kindheit  verbracht  
 
Als ich den dunklen Park betrat, hörte ich das plätschern des Bache, der sich durch den Park schlängelte. Ich folgte dem Weg bis ich zur Brücke  kam die über den Bach führte, sofort erinnerte ich mich wieder an meine  Kindheit, als wir dort mit Mutters Strumpfhose Stickel versucht hatten  zu fangen. Oder wie wir gewettet hatten, dass ich es schaffe über den  Bach zuspringen und ich im Bach gelandet war, weil ich ausgerutscht  bin. Dort stand auch die Bank wo ich das erste Mal mit einem Mädchen  geknutscht hatte. Ja, es waren schöne Erinnerungen, kurz entschlossen  setzte ich mich auf den Betonboden direkt am Bach zog die Badelatschen  aus und hielt meine Füße in den Bach. Es war einfach toll das kühle  Wasser, welches mir bis zu den Waden ging, als ich mich hinstellte,  spürt ich wieder  die kleinen runden und glitschigen Steine die meine  Füße berührten.  
 
Es kamen immer mehr Erinnerungen zurück die ich schon vergessen hatte. Erst war es mir gar nicht aufgefallen, dieses Geräusch. Vermutlich weil  es nicht  gleichmäßig kam. Es hörte sich an, als wenn jemand stöhnte.  Ich folgte dem Geräusch. Es kam von oberhalb des Baches, dort war  damals unser Lager gewesen, wenn wir Cowboy und Indianer gespielt  hatten.  Leise schlich ich mich an den Platz ran. Wie auf Kommando  begann der Mond zu scheinen so dass ich sehen konnte was dort  passierte. Ich kniff mir in meinen Arm um es zuglauben. An einem Baum  unserem Marterpfahl  waren zwei Hände zusehen die mit Handschellen  gefesselt waren. Die Hände versuchten nach etwas zu greifen, was aber  nicht gelang. Da ich niemanden beim Liebesspiel stören wollte,  überlegte ich mich zurück zu ziehen doch, dieses Brabbeln hörte sich  nicht nach Liebesspiel an zumal auch der Partner fehlte. Doch um sicher  zugehen das dort jemand Hilfe braucht entschloss ich mich um den Platz  zu schleichen und mir ein Bild von der anderen Seite zumachen.  
 
Leise ohne ein Geräusch zumachen kam ich auf der anderen Seite an, man hat es ja als Kind lange genug geübt. Doch was ich jetzt sah, ließ  meinen Schwanz in der Hose doch groß werden.  
 
Sie hatte rotes kurzes Haar, trug eine Schlafmaske, einen Ballknebel, hatte an jeder Brustware eine Wäscheklammer, ein  dickes Seil führte  zwischen ihren Beinen und um ihren Schoß .Ihre Füße waren gespreizt am  Baum gefesselt. Sie glänzte Schweißnass im Mondschein. Sie sah  unwerfend aus, doch wo war ihr Partner? Immer noch versuchte sie sich  zu befreien. Sie brabbelte wieder was in den Knebel, vermutlich fluchte  sie. Also kam ich aus meiner Deckung und ging leise zu ihr, jetzt als  ich vor ihr stand hörte ich das Summen eines Dildos, ein Blick und ich  wusste warum sie das Seil in ihrem Schoß trug, es sollte verhindern das  er rausrutscht.  Sie musste sich selbst gefesselt haben. Wieder  versuchte sie mit den Händen hinter dem Baum zu fummeln. Ich schaute  mir ihre Hände genauer an und dann wusste ich was für ein Problem sie  hatte.  
 
Mit einem Faden hatte sie den Schlüssel an ihren Handschellen befestigt. Doch der Faden hatte sich so unglücklich an einer Astgabel die am Baum  
 
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