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Meine 'Rache' Teil 5 (fm:Schlampen, 2950 Wörter) [5/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2008 Gesehen / Gelesen: 22130 / 17838 [81%] Bewertung Teil: 8.63 (41 Stimmen)
Das 'Spiel' wendet sich......

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Chatfreund hatte sich auch wieder angekleidet, er küsste mich noch einmal und dann brachte er mich zu unserem Treffpunkt zurück. Wir verabschiedeten uns und er fuhr los, ich sah ihm noch eine Weile hinterher und machte mich dann auf den Weg nach Hause. Mit einem Kopf voller wirrer Gedanken kam ich zu Hause an. Mein Freund war nicht da. Ich zog mich schnell um und macht es mir auf dem Sofa gemütlich, da fiel mir das Diktiergerät wieder ein. Ich holte es aus meiner Tasche und hörte es ab. Die Geräusche und Anweisungen waren mehr als eindeutig. Es war sehr aufregend alles noch mal zu hören. Ich schaltete es wieder aus und wollte es in meine Tasche packen, da fiel mir ein rotes Päckchen auf.

Ich nahm es aus meiner Tasche heraus, ein Aufkleber war auch dem Päckchen befestigt. 'Erst morgen um 10 Uhr öffnen' stand darauf geschrieben. Meine Neugier war sofort geweckt, doch ich wiederstand der Versuchung es zu öffnen. Ich verstaute es wieder in meiner Handtasche und legte das Diktiergerät auf den Wohnzimmertisch. Für eine kurzen Moment legte ich mich hin und schloss die Augen, ich musste wohl eingeschlafen sein, denn als ich die Augen öffnete saß mein Freund auf dem Sessel. Das Diktiergerät war eingeschaltet und er hörte aufmerksam zu. Ich könnte sehen, wie sehr in die Geräusche erregten. Er schaute mit begierigem Blick zu mir herüber. Mein Freund hörte sich alles ganz genau an und schaltete das Gerät dann ab. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen.

Dann fing er an mich lustvoll auszufragen, er wollte alles ganz genau wissen. Jede kleine Einzelheit war ihm wichtig. Ich berichtete so genau wie ich konnte, wobei ich mich nur auf die Erlebnisse beschränkte die auf dem Diktiergerät zu hören gewesen waren. Mit jedem Wort wurde er geiler und mich machte dieses 'Ausgefragt werden' auch sehr an. Dann setzte er sich zu mir und fing an mich abzugreifen und fragte mich immer wieder, ob man mich auch so angefasst hatte. Ich beantwortete alle Fragen, dann riss er mir plötzlich voller Gier die Bluse auf. Voller Lust betrachtete er meinen benutzten Körper. Es macht ihn total scharf zu wissen, dass ich fremde Schwänze und Fotzen bedient hatte. Er knetete meine Titten hart durch und fragte mich dabei weiter mit geilen Worten aus. Ich erzählte stöhnend immer mehr, er beschimpfte mich dabei und das machte mich erst so richtig scharf. Er sah sich meine durchgefickten Löcher an und machte schnell mit der Kamera einige Aufnahmen davon.

Dann holte er seinen Schwanz raus, spreizte meine Beine und schob mir ohne zu zögern sein Rohr tief in die Arschfotze. Ich schrie dabei laut auf, doch er kümmerte sich nicht darum. Er fickte mich wild durch und wichste dabei meine klatschnasse Fotze mit seinen Fingern. Ich zitterte am ganzen Körper so sehr genoss ich dieses rücksichtslose Art. Dann zog er seinen Fickprügel aus meinem Arsch und rammte ihn mir ansatzlos in mein Blasmaul. Meinen Kopf hatt er dabei zwischen seinen Beinen festgeklemmt, so das ich ihn nicht bewegen konnte. Minutenlang vögelte er mein Spermageiles Maul durch. Ich bekam fast keine Luft zum atmen mehr, weil er mich so gnadenlos hart ran nahm. Dann endlich schmeckte ich seinen heißen Saft in meinem Mund. Es war einfach lecker, ich schluckte alles begierig. Danach kuschelten wir uns gemütlich in die Sofakissen und entspannten uns. Da es schon spät geworden war, gingen wir bald schlafen.

Am nächsten Tag musste mein Freund schon früh los, er hatte wichtige Termine. Ich machte es mir am Küchentisch mit einer Tasse Kaffee gemütlich. Ich musste immer noch an meine Erlebnisse vom Vortag denken. Dieses Spiel zeigte mir so viel Neues und Aufregendes. Doch zum Träumen war jetzt keine Zeit, ich fing also mit der Hausarbeit an. Ich war gerade mitten beim Wäsche aufhängen als mein Handy klingelte. Ich ging ran und war überrascht als ich die Stimme meines Chatfreundes hörte. Er fragte mich, wie denn mein Freund reagiert hatte und ich erzählte es ihm. Dann fragte er mich ob ich das Päckchen gefunden hätte. Das Päckchen hatte ich total vergessen, ich sagte ihm das es noch eingepackt in meiner Tasche liegen würde. Mein Chatfreund meinte das es nun an der Zeit wäre es auszupacken, dann legte er einfach auf. Ich war schon etwas überrascht, doch ich holte das Päckchen schnell und wickelte es aus. Eine graue Schachtel mit Deckel kam zum Vorschein.

Ich öffnete den Deckel und darin lagen: ein gefalteter Zettel, ein silberner Armreif, Nippelklammern und einen Latexslip an dem innen 2 Dildos befestigt waren. Ich nahm den Zettel raus und konnte überrascht die Worte lesen: 'Du bist eine immergeile Fotze und so musst Du auch behandelt werden. Wenn Du diese Geschenke annimmst, dann wirst Du meine Dreiloch Stute sein und Du wirst diese Geschenke immer tragen, wenn wir uns treffen. Entscheide Dich!' Das Ganze wuchs mir doch langsam über den Kopf. Was sollte ich nur tun. Ich wollte manipulieren und war selbst ein Opfer der Manipulation geworden. Mir war klar, das mein Chatfreund locker in der Lage war unsere 'Beziehung' neben seinem alltägliche Leben zu führen. Aber konnte ich das auch so einfach? Dieses Spiel entwickelte sich in eine Richtung mit der ich nicht gerechnet hatte.

Ich sah mir die Geschenke etwas genauer an, die Nippelklammern waren silbern und schön geschwungen. Der Armreif war auch silbern und recht schwer. Er war verziert mit einigen Schriftzeichen oder ähnlichem. Ich hatte sowas noch nie gesehen. Der Latexslip war schwarz und die beiden Dildos ebenso. Sie waren recht groß und fühlten sich gut in meiner Hand an. Das Material nahm schnell meine Körperwärme an. Ich packte alles wieder ein und steckte die Schachtel wieder in meine Tasche. Ich wußte nicht so ganz genau was ich jetzt tun sollte, als plötzlich mein Handy wieder klingelte. Ich nahm das Gespräch an und wieder war mein Chatfreund zu hören. Er wollte wissen, ob und wie ich mich entschieden hatte. Ich sagte ihm, dass ich etwas Zeit zum bedenken brauchen würde. Er verstand das gut und ich sollte mich melden, wenn ich meine Entscheidung gefällt hätte. Dann beendeten wir das Gespräch.

Den ganzen weiteren Tag lang ließ mir dieses Thema keine Ruhe. Es beschäftigte mich sehr und mir war klar das meine Entscheidung den Verlauf der weiteren Ereignisse sehr beeinflussen würde. Immer wieder dachte ich an die unbändige Lust, die ich verspürt hatte. Doch nun musste ich erstmal zu Arbeit und auch dort musste ich immer wieder daran denken. Als ich am späten Nachmittag nach Hause kam, hatte ich endlich meine Entscheidung getroffen. Ich wollte dieses Spiel bis zum Ende spielen, also nahm ich mein Handy und rief meinen Chatfreund an um ihm dies mitzuteilen. Er war sehr erfreut über meine Entscheidung und wir verabredeten uns noch für diesen Abend. Nach dem Gespräch ging ich ins Bad um mich entsprechend vorzubereiten. Ich rasierte meine Scham und duschte sehr ausgiebig.

Nach dem Abtrocknen holte ich den Latexslip aus der Schachtel und zog ihn an. Das war nicht so einfach, denn ich musste mir dabei die Dildos in meine Löcher einführen. Doch mit etwas Gleitgel fiel mir das nicht so schwer. Die Dildos füllten mich sehr aus und es machte mich geil sie so tief in mir zu spüren. Als der Slip perfekt saß, zog ich noch einen Minirock darüber. Nun nahm ich die Klammern und befestigte sie an meinen Nippeln. Ich betrachtete mich im Spiegel, ich sah wirklich sehr schön so geschmückt aus. Darüber zog ein enges Top an und schob mir den Armreif über das Handgelenk. Dazu zog ich schwarze High Heels und meinen Mantel an. Nun war ich bereit und ich machte ich auf den Weg zu unserem Treffpunkt. Bei jedem Schritt fühlte ich die Dildos in mir, sie dehnten meine Löcher und ich konnte das Stöhnen kaum unterdrücken. Am Treffpunkt wartete mein Chatfreund schon auf mich.

Er stieg aus dem Auto, kam zu mir und öffnete meinen Mantel. Mein Outfit gefiel ihm sehr. Dann half er mir charmant beim einsteigen und wir fuhren los. Im Auto plauderten wir angeregt mit einander. Doch wir fuhren nicht zu ihm nach Hause, wir fuhren zu einem kleinen Kino, in dem fast nur fremdsprachige Filme gezeigt wurden. Er kaufte uns Kinokarten und wir betraten den Saal. Ganz vorne saßen 2 Leute, ansonsten war der Saal leer. Wir nahmen ganz hinten Platz und dann wurde es auch schon dunkel und der Film fing an. Es war irgendein französischer Film, von dem ich nicht wirklich viel verstand. Mein Chatfreund öffnete meinen Mantel und fing an mein Knie zu streicheln. Ich reagierte zunächst gar nicht darauf. Plötzlich spürte ich seine Hände an meinen Nippeln, er knetete und zupfte sie mit seinen Fingerspitzen. Das machte mich dann doch ziemlich an und er spürte das ganz genau.

Ohne zu zögern öffnete er seine Hose und holte seinen großen Schwanz raus. Er nahm meine Hand und legte sie auf sein dickes Rohr. Ich hatte verstanden und fing an den Schwanz mitten im Kino zu wichsen. Diese Situation heizte uns beiden ein, ich wichste voller Genuss den Fickprügel. Dann schoss mir ein Gedanke blitzartig durch den Kopf. Ich beugte mich runter zu seinem Schoss und nahm das geile Rohr in meinen Mund. Das war eine echte Überraschung für ihn, denn diese Reaktion hatte er nicht erwartet. Ich fing an hemmungslos den Schwanz zu lutschen. Ich holte dabei meine Titten aus dem Top und ließ sie mir von ihm hart durchkneten. Er keuchte vor Geilheit leise vor sich ihn. Ich benahm mich wie ein Schwanzgeiles Fickstück und das schockte mich nicht mal mehr. Mittlerweile fickte ich sein Rohr mehr als willig mit meiner Maulfotze ab. Ich konnte das zucken seines Schwanzes fühlen und fing dann auch noch an seine dicken Eier zu massieren. Schnell zog er mir seinen zuckenden Schwanz aus bem Maul und wichste mir seine geile Ficksahne voll auf die Titten. Ich verrieb seinen Saft hingebungsvoll auf mir und leckte dann noch unterwürfig seinen Schwanz sauber.

Danach verstaute ich ihn wieder in seiner Hose. Nun sahen wir uns den Film weiter an, als ich plötzlich laut aufstöhnen musste. Die Dildos in meinen Löchern hatten vibriert, dass hatte ich deutlich gespürt. Ich sah meinen Begleiter an und er hielt grinsend eine Fernbedinung in der Hand. Immer wieder ließ er die Dildos in mir vibrieren. Mal waren es beide, mal nur einer, ganz so wie es ihm gefiel. Ich konnte kaum noch klar denken, denn meine Löcher zuckten wie wild. An Konzentration war nicht mehr zu denken, ich war völlig hilflos. Immer wieder trieb er mich an die Grenze zum Orgasmus um dann kurz vorher zu stoppen. "Du wirst mich um den Orgasmus bitten müssen!" flüsterte er leise in mein Ohr. Ich und bitten? Das kam für mich nicht in Frage, dass war mir klar. Mein Chatfreund betätigte die Fernbedienung mit sichtlichem Genuss. Immer und immer wieder zuckte mein erhitzer Körper unter den Vibrationen zusammen. Ohne den Latexslip wäre ich wahrscheinlich ausgelaufen vor Geilheit. Ich konnte kaum noch ruhig sitzen, es war fast nicht zu ertragen und irgendwann bettelte ich um Erlösung, sofort legte er mir seine Hand fest auf den Mund und schenkte mir mit Hilfe der Fernbedienung einen unglaublichen Orgasmus. Ich schrie wie von Sinnen in seine Hand hinein. Ich bäumte mich im Kinosessel auf und fiel dann erschöpft zurück.

Er nahm seine Hand von meinem Mund und küsste mich sanft. Er nahm mich in seine Arme und unsere Zungen verschlangen lustvoll miteinander. Die Küsse waren total zärtlich und doch intensiv. Doch bald küssten uns immer wilder und leidenschaftlicher. Dann stand er auf und zog mich mit hoch, er knöpfte meinen Mantel zu. Wild knutschend verließen wir eng umschlungen den Kinosaal. Draußen war es bereits dunkel geworden, wir gingen zu seinem Auto und stiegen ein. Sofort küssten wir uns wieder, wir konnten uns irgendwie nicht von einander lösen. Er fuhr schnell los und nach einigen Kilometern bog er auf einen leeren Discounter-Parkplatz ein und fuhr bis nach hinten durch. Kaum standen wir, schon überwältigte uns diese wahnsinnige Lust. Wir küssten uns gierig, unsere Zungen spielten wild miteinander. Dann stiegen wir aus dem Auto und er zog mir ganz langsam den Latexslip aus. Sofort spürte ich wie mir mein Fotzensaft an meinen Beinen langsam herunter lief.

Er beugte mich schnell über die Motorhaube und schob mir seinen großen Schwanz in die tropfende Fotze. Ich wollte nur noch gefickt werden und genau diesen Wunsch erfüllte er mir. Es war einfach fantastisch wie er mich nahm. Seine Eier klatschten an meinen Arsch und ich bettele nach mehr. Ich flehte ihn an, es mir so richtig zu besorgen. Dabei fingerte ich meinen Kitzler wie verrückt. Es war mir total egal ob man uns zu schauen konnte oder nicht. Ich hatte total die Kontrolle abgeben und gab mich nur noch diesem herlichen Gefühl hin. Er fickte mich hemmungslos durch, dann konnte ich fühlen wie er seine Ficksahne tief in meiner Möse verteilte. Es war unglaublich geil mit ihm und ich war froh das wir uns kennengelernt hatten. Nach dieser spontanen Aktion, säuberte ich noch seinen Schwanz mit meinem Mund. Den Latexslip zog ich wieder an und genoss nochmals die beiden Dildos in meinen Löchern. Dann fuhr er mich zurück zu unserem Treffpunkt. Wir verabschiedeten uns herzlich und ich machte mich auf den Weg nach Hause...............

Fortsetzung folgt



Teil 5 von 17 Teilen.
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