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Meine 'Rache' Teil 5 (fm:Schlampen, 2950 Wörter) [5/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2008 Gesehen / Gelesen: 22128 / 17836 [81%] Bewertung Teil: 8.63 (41 Stimmen)
Das 'Spiel' wendet sich......

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..... Das musste ich dann doch erstmal verarbeiten. Ich hatte diese absolute und tabulose Hingabe total genossen. Nach einigen Minuten verließ uns die Frau wieder. Ich war sehr erschöpft aber doch unglaublich befriedigt. Mein Chatfreund war von meiner Gier und Lust total begeistert, er löste langsam meine Fesseln und schaltete das Diktiergerät aus, damit wir uns in Ruhe unterhalten konnten. Unser Gespräch war ganz entspannt und locker und wir fühlen uns beide sehr wohl dabei. Mir wurde schnell klar, dass ich auf diese Art von Befriedigung nicht verzichten wollte.

Nach einigen Minuten spielten seine Finger wieder gierig an meinen Nippeln rum. Er war total unersättlich und seine Ideen, die er mir ins Ohr flüsterte machten mich nur noch geiler. Seine Zunge leckte sinnlich meine Ohrmuschel und ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper. Er konnte nicht nur hart sondern auch zärtlich sein. Seine Streicheleinheiten waren wunderschön, ich schloss entspannt die Augen und genoss das wohlige Gefühl, dass sich in mir ausbreitete. Mit leichten Bewegungen massierte er meinen Körper. Ich schnurrte wie ein kleines Kätzchen dabei. Dann spürte ich seine Zunge an der Innenseite meiner Schenkel. Dieses kribbelige Gefühl brachte mich dazu, dass ich mich mit den Fingernägeln in die Kissen krallte.

Seine Lippen waren so warm und weich, dass man danach süchtig werden konnte. Es war einfach fantastisch, er spielte auf mir, wie ein Musiker auf seinem Instrument. Diese Form von 'Belohnung' war unglaublich gut. Irgendwann spreizte er meine Schenkel schön weit und dann spürte ich seine leckende Zunge an meinen Schamlippen. Er saugte und verwöhnte sie sanft mit seinem Mund. Ohne lange zu verweilen glitt seine Zunge über meinen Kitzler. Ich wurde immer nasser und erregter durch diese wunderbare Behandlung. Plötzlich leckte er mich kräftiger und schneller, ich spürte das die Intensität immer größer wurde. Einen kurzen Moment später wurde mein Körper von einem wilden Orgasmus ergriffen.

Er leckte und saugte aber einfach weiter, so dass ich mich auf dem Bett wollüstig hin und her bewegte. Ich war so erregt und empfindlich, dass ich bei der kleinsten Berührung seiner Zunge einen Höhepunkt bekam. Nach scheinbar endlosen Minuten hörte er auf mich zu verwöhnen. Er stand auf und brachte mir ein Getränk, wir setzten uns hin und plauderten über die Erlebnisse des Tages und wir besprachen die weitere vorgehensweise. Mein Chatfreund machte mit klar, dass er mich regelmässig benutzen und verwöhnen wollte. Das freute mich, doch es gab da ein Problem. Ich wußte nicht wie mein Freund darauf reagieren würde. Das ganze Spiel war doch etwas aus der Kontrolle geraten. Ich war mir nicht sicher, wie es weiter gehen sollte.

Doch der Reiz weiter zu spielen, war unendlich groß. Das Ganze hatte mich einfach schon zu sehr gefangen genommen, als das ich es einfach so hätte beenden können. Während wir so sprachen, spürte ich das ich total viel Lust hatte nochmal seine köstliche Ficksahne zu schlucken. Recht schnell bemerkte er, dass ich immer noch geil auf ihn war. Sein Blick wurde gierig und da wußte ich, dass auch er noch Lust verspürte. "Auf die Knie, Du Fotze!" befahl er mit fester Stimme. Ich gehorchte sofort und kniete mich auf den Boden. "Jetzt kriech über den Boden Du unterwürfiges Stück!" verlangte er mit leicht heiserer Stimme.

Ich kroch auf allen vieren über den Boden und fühle mich sehr erniedrigt dabei. "Komm her und saug mir die Sahne aus dem Schwanz!" verlangte er von mir. Ich krabbelte zu ihm und nahm seinen dicken Schwanz ohne zu zögern ganz in den Mund. Ich fing an die pralle Eichel zu verwöhnen und schob mir den Schwanz ganz tief in den Hals. Er stöhnte leise dabei und beobachtete meine Bemühungen genüsslich.Ich lutschte den immer dicker werdenden Schwanz voller Hingabe. "Halt still, ich will Deine Maulfotze abficken!" sagte er plötzlich zu mir. Schon rammte er sein pralles Rohr bis zum Anschlag in meinen Hals. Immer und immer wieder stieß er zu. Ich konnte nur noch unterdrückt keuchen und röcheln. Er umfasste meinen Kopf mit festem Griff und vögelte mein Maul ohne Gnade durch. Es dauerte nicht lang, da ergoss sich sein köstliches Sperma in meinem Rachen. Ich schluckte seine leckeren Saft gierig und lutschte auch noch den allerletzten Tropfen aus seinem Schwanz.

Dann durfte ich aufstehen, er küsste mich voller Leidenschaft und irgendwie spürten wir beide das unsere Verbindung immer tiefer wurde. Dann war es für mich an der Zeit mich im Badezimmer etwas frisch zu machen. Danach zog ich mich an und packte das Diktiergerät ein. Mein

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