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Susis erstes Mal (fm:Partnertausch, 4630 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2008 Gesehen / Gelesen: 20761 / 15710 [76%] Bewertung Teil: 9.07 (72 Stimmen)
Susi will`s auf jeden Fall versuchen. Die Story kommt zum Höhepunkt

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kam mir nach einiger Zeit ziemlich einsam und vernachlässigt vor. Wenn er zu Hause war, verbrachten wir eine tolle Zeit zusammen, aber wenn er dann wieder für ein paar Wochen nicht da war, wusste ich nichts mit mir an zu fangen. Dadurch litt natürlich auch unser Sexleben. Alle paar Wochen, war mir einfach zu wenig. Ich wurde immer unzufriedener. Irgendwann beschloss ich mein Leben zu ändern. Als erstes suchte ich mir wieder einen Job. Ich brauchte etwas, was mich ausfüllt. Dadurch stärkte sich auch mein Selbstvertrauen wieder. Ich war nicht mehr nur die Ehefrau, die zu Hause auf ihren Mann wartet. Durch den Job erfuhr ich Bestätigung. Dann begann ich auch abends ohne Holger auszugehen. Natürlich bemerkte er meine Veränderung, aber sie gefiel ihm. Endlich bekam er nicht nur negatives zu hören. Ich beklagte mich nicht mehr ständig über seine Abwesenheit, sondern hatte ihm auch jede Menge zu erzählen, wenn wir telefonierten. Und dann eines abends, ich war mit einer Freundin in einem Club, hätte ich ihn fast betrogen. Holger war zu dem Zeitpunkt schon fast zwei Monate nicht mehr zu Hause gewesen. Der Typ war total heiß und ich konnte es nicht glauben, dass er ausgerechnet auf mich scharf war. Schließlich gab es genug Frauen dort, die eindeutig darauf aus waren, jemanden abzuschleppen. Ich dagegen wollte mich nur amüsieren. Er machte mir Komplimente, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Ich fühlte mich unheimlich umschwärmt und begehrt. Beim Tanz strich er mir langsam über den Rücken und ich erbebte vor Erregung. Als er mir ins Ohr hauchte, wie gerne er mich spüren würde und seine Zunge über meinen Hals strich, raubte mir das fast den Verstand. Glaub mir! Meine Pussy hätte am liebsten laut "Nimm mich" geschrieen. Aber ich konnte nicht. Egal wie sehr ich ihn begehrte, es ging nicht. Ich war total frustriert! Ich sagte ihm, dass ich verheiratet sei und meinen Mann liebe. Daher könnte ich nicht mit ihm schlafen, auch wenn ich noch so sehr wollte. Er sagte, dass er das verstehe. Ich sei noch nicht soweit. Auf meine Frage, was das bedeutet, meinte er zu mir, dass er ebenfalls verheiratet sei. Seine Frau und er hätten aber für sich herausgefunden, dass man Sex und Liebe trennen kann. Nur weil man jemanden begehrt, hat das noch lange nichts mit Liebe zu tun. Und so hätten sich die Beiden damit arrangiert, dass jeder von ihnen ab und an sein Abenteuer hat. Und ihre Ehe sei besser, als je zuvor."

"Und das hast du ihm geglaubt? Ich hätte gedacht, das wäre nur eine Masche, um mich ins Bett zu kriegen!"

"Natürlich war dies auch mein erster Gedanke! Was ich ihm auch sagte, aber dann zeigte er auf eine hübsche Blondine. Seine Frau! Und die war ziemlich heiß mit einem Anderen zugange. Hätte ja auch irgendeine Frau sein können. Aber meine Freundin bestätigte seine Aussage. Nun war ich total verwirrt. Da er mich nicht weiter drängen wollte, gab er mir seine Telefonnummer und ging. Ich sollte mich bei ihm melden, wenn mir danach sei."

"Und hast du dich bei ihm gemeldet?"

"Natürlich gingen mir seine Worte nicht aus dem Kopf! Als Holger eine Woche später nach Hause kam, war ich immer noch ziemlich durch den Wind! Ihm gegenüber konnte ich mich noch nie gut verstellen und so bekam er nach und nach heraus, was mich bewegte. Ich erzählte ihm von dem Abend und was Christoph, so hieß der Typ, gesagt hatte. Nachdem sich Holger meine Erzählungen in Ruhe angehört hatte, fragte er mich, ob ich mir so eine Beziehung vorstellen könnte. Ich wusste es nicht genau! Die Vorstellung aber ließ mein Herz höher schlagen. Wir redeten die ganze Nacht. Über Vor und Nachteile einer solchen Beziehung. Über unsere Ängste und was es uns vielleicht bringen könnte."

"Er war also einverstanden?"

" Nun ja, er hat nicht sofort vor Begeisterung gerufen "ja wir tun`s! Aber im Laufe des Gesprächs stellten wir Beide fest, dass wir es riskieren möchten. Und es war die beste Entscheidung, die wir treffen konnten!"

"Und wie war das erste Mal? Weißt du, Volker war mein erster und bisher auch einziger Mann! Ich kenn ja eigentlich nur den Sex mit ihm! Und mit dir!", fügte sie leise hinzu.

Es ergab sich einfach! Mit Christoph! Wir trafen uns zufällig in der Stadt und er lud mich zum Kaffee ein. Er war genauso charmant, wie bei unserem ersten Treffen. Damit nahm er mir die Scheu. Es schien alles so natürlich. Ich nahm ihn mit zu mir. Er war unheimlich zärtlich und behutsam. Er bedeckte meinen Körper mit kleinen Küssen und zog mich langsam aus. Ich wäre am liebsten über ihn hergefallen, aber er quälte mich regelrecht. Seine Hände streichelten langsam über meine Brüste. Dann drehte er mich um und streichelte zart über meinen Rücken. Seine Zunge liebkoste meinen Nacken und fuhr langsam hinunter zu meinem Po. Auch dort kreiste er mit seiner Zunge. Meine Pussy pochte und meine Nässe ...! Oh man, wenn ich nur daran denke! Es war kaum auszuhalten!"

Während ich erzählte hatte Susi ihre Hände unter ihrem Rock gleiten lassen und ich konnte erkennen, wie sie ihre Möse rieb.

"Endlich fuhren seine Finger zu meiner Spalte. Voller Vorfreude stöhnte ich auf! Aber er quälte mich weiter. Statt in mein heißes Loch, glitten seine Hände über meine Schenkel. Endlose Minuten streichelte er sie und strich dabei immer wieder leicht über meinen Venushügel. Dann plötzlich stieß er zwei Finger in mich und rieb mit dem Daumen meine Knospe. Und ich kam. Ich schrie vor lauter Erlösung!"

Susi stöhnte. Meine Geschichte hatte sie ganz schön angeheizt. Sie rieb sich immer schneller. Ich ging zu ihr und kniete mich vor sie hin. Dann spreizte ich ihre Schenkel und schob den Rock hoch. Ich konnte sehen, wie sie eifrig ihre Knospe rieb.

"Lass mich das übernehmen!", sagte ich zu ihr.

Nun rieben meine Finger an ihrer Knospe. Ihre Spalte war total nass. Genüsslich schleckte ich ihre Säfte.

"Komm mit ins Schlafzimmer!"

Ich nahm ihre Hand und führte sie auf meine Spielwiese. Schnell zogen wir uns aus. Unsere Hände gingen gegenseitig auf Entdeckungstour. Als sie an meinen Nippeln saugte, war auch ich nicht mehr zu halten.

"Leck mich! Ich möchte deine Zunge spüren und dich dabei auch verwöhnen!"

Wir legten uns in die 69er Stellung. Etwas zaghaft fuhr sie mit der Zunge durch meine Spalte. Aber schon bald wurde sie mutiger. Sie ließ ihre Zunge über meine Knospe wirbeln oder fuhr mit ihr so tief es ging in mein Loch. Und auch ich leckte sie eifrig. Wir ließen unserer Lust freien Lauf. Und brachten uns so gegenseitig zum Höhepunkt. Doch einer war uns nicht genug. Wir waren immer noch total geil. Also streichelten und küssten wir uns weiter. Unsere Körper rieben heiß aneinander. Ich entschloss mich noch einen Schritt weiter zu gehen und holte meinen Doppeldildo hervor. Susi blickte mich mit großen Augen fragend an.

"Es wird dir gefallen! Entspann dich und lass mich nur machen!", raunte ich ihr zu.

Ich begann wieder ihre Muschi zu lecken. Als sie mir ihr Becken lüstern entgegenhob, schob ich ihr den Dildo langsam rein. Sie stöhnte laut auf. Mit gleichmäßigen Stößen schob ich ihr ihn rein und raus.

"Knie dich hin!"

Sie drehte sich um und kniete sich vor mich. Auch ich kniete mich und schob mir die andere Seite des Dildos so tief es ging in mein Loch. Dann bewegte ich mich vor und zurück. Susi passte sich schnell meinen Bewegungen an. Und so fickten wir uns gegenseitig. Immer schneller wurden unsere Bewegungen. Gleichzeitig rieb ich auch meine Knospe immer fester und kurz darauf hörte ich Susi laut stöhnen.

"Ja, fick mich! Ich komme! Ja, ja! Jetzt! Jaaaaaa!"

Auch ich spürte den sich aufbauenden Orgasmus.

"Ich auch! Hör nicht auf! Mach weiter! Jetzt, jetzt! Oh Gott, ich komme!

Erschöpft, aber total befriedigt ließen wir uns aufs Bett fallen.

"Wow! Das war irre!", rief ich aus.

Susi strahlte übers ganze Gesicht und meinte: "Das fand ich auch! Wenn ich nicht so erschöpft wäre, würde ich sofort weiter machen. Von mir aus, die ganze Nacht lang!"

"He, wir wollten doch eigentlich reden!", neckte ich sie.

"Dann war das eine kleine Vorführung von dem, was ich bis jetzt verpasst habe!", entgegnete sie lachend.

"Jetzt fehlt mir nur mal ein anderer Mann!"

"Weil du es wirklich willst, oder weil du mit Volker gleich ziehen willst?", fragte ich sie nun ernsthaft.

Sie antwortete nicht sofort. Aber dann meinte sie, dass dies vor ein paar Wochen noch so gewesen wäre, aber nun sei es anders. Volkers Eskapaden hätten sie lange Zeit verletzt, weil sie sich immer selbst die Schuld daran gegeben hat. Doch nun sei ihr auch klar, dass es nicht nur ihre Schuld war. Wenn Volker früher schon ein wenig mehr Einfühlungsvermögen gezeigt hätte, wäre sie vielleicht eher bereit gewesen ihren Gelüsten nachzugeben. Sie erzählte mir, wie er zwar Sachen von ihr wollte, aber sofort sauer reagierte, wenn sie sich nicht sofort darauf einließ. Sie war der Meinung, er hätte mehr mit ihr reden müssen. Anstatt, während sie sich liebten, Dinge von ihr zu fordern, auf die sie nicht vorbereitet war.

In gewisser Weise gab ich ihr ja Recht. Doch ich sagte auch, dass man sich nun mal hin und wieder hinreißen lässt. Dann ist man schließlich so in Ekstase und gibt sich nur der Lust hin. Dabei kann es auch passieren, dass man sich plötzlich ganz neue Dinge wünscht.

"Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich Holger zum ersten Mal sagte, er soll mich richtig von hinten nehmen! Er drehte mich um und schob mir seinen Ständer in meine Pussy. Doch ich meinte, er solle ihn in mein hinteres Loch stoßen. Er war total perplex, denn vorher hatte ich mich strikt dagegen gewehrt, da half auch kein reden. Aber in dem Moment, war es genau das, was ich wollte!", erzählte ich ihr.

"Siehst du! Und genau, das ist es, was ihn immer wieder zu dir treibt! Er hat gesagt, dass du ihn immer wieder überraschst. Das es mit dir nie vorhersehbar ist. Und so was kann man auch nicht lernen. Entweder man ist so oder nicht!"

"Du redest die ganze Zeit von dem, was Volker will. Aber weißt du eigentlich, was du wirklich willst? Ich meine ich hab teilweise den Eindruck, dass du dich nur ihm zu Liebe unbedingt verändern willst. Dies wird aber auf Dauer nicht funktionieren. In erster Linie musst du tun, was für dich das Beste ist. Die Dinge ausleben, die dich glücklich machen. Und nicht die, welche ihn glücklich machen würden. Das hört sich vielleicht egoistisch an, aber ich hab auch nur mit ihm geschlafen, um meinen Spaß zu haben. Und nicht damit er glücklich ist. Krass gesagt! Ich war geil und er war da! Ich brauchte Sex und er stand zur Verfügung. Es sollte eigentlich auch nur `ne einmalige Geschichte sein, aber dann war der Sex mit ihm einfach zu gut, um darauf zu verzichten. Nicht das er mich besser als Holger befriedigt hätte, aber die Sache hatte ihren gewissen Kick. Ich konnte ihm Dinge zeigen, die total neu für ihn waren und dies hat mir ein regelrechtes Machtgefühl über ihn verliehen. Sicherlich ist es für dich nicht einfach das zu hören, aber ich will ehrlich zu dir sein. Auch jetzt reizt es mich noch mit ihm zu ficken. Hört sich hart an, aber es ist nur ein wirklich guter Fick, der mich an ihm reizt! Mehr wird es nie zwischen uns sein. Und glaub mir, auch wenn er noch so schwärmt, mehr ist es für ihn auch nicht."

"Gilt das gleiche auch für mich?"

"Für jeden, außer meinem Mann! Mit Holger ist es Liebe machen und gleichzeitig ein tierisch guter Fick! Er weiß genau, wann und wie ich es brauche! Egal, ob zärtlich oder richtig hart. Er kennt mich in und auswendig."

Hatte ich sie jetzt total verschreckt? War es richtig, ihr die Dinge so direkt zu sagen? Susi jedenfalls, sagte erst mal gar nichts mehr!

Irgendwann hielt ich die Stille nicht mehr aus.

"Sag irgendwas! Egal ob du nun sauer bist oder auch enttäuscht von mir, ich kann`s verstehen! Aber rede mit mir!", rief ich aus.

"Ich versuche nur herauszufinden, ob ich diese Dreiecksbeziehung wirklich will! Mich erschreckt es eigentlich mehr, dass ich weder sauer noch enttäuscht bin. Ich bewundere dich für deine Einstellung und wünschte, ich könnte dies auch alles so leicht sehen. Aber ich weiß nicht ob ich das kann. Ich will`s! Keine Frage! Doch zwischen wollen und es wirklich tun ...!"

"Lass dir Zeit! Es drängt dich doch keiner! Du hast doch alle Zeit der Welt, um herauszufinden, was für dich das Beste ist."

"Ich will es auf jeden Fall probieren! Ich denke ansonsten kann ich nicht beurteilen, was für mich das Beste ist!"

"Was willst du probieren?"

"Ich hab mir gedacht, dass wir vier uns noch mal treffen!"

"Und dann?"

"Ich möchte wissen, wie es mit einem anderen Mann ist. Und wenn du nichts dagegen hast, würde ich Holger gerne dafür auswählen. Natürlich nur, wenn er auch möchte!"

"Warum sollte er nicht! Du bist eine sexy Frau und genau sein Typ! Diese Aufgabe würde er sehr gerne übernehmen, da bin ich mir sicher!"

"Ich würde aber auch gerne sehen, wie du es mit Volker machst! Du solltest aber mir gegenüber keine Hemmungen haben. Ich will nicht, dass du dich zurückhältst, nur um mich irgendwie zu schonen!"

"Glaub mir! So selbstaufopfernd bin ich nicht! Wenn ich richtig geil bin, vergesse ich alles andere um mich herum!"

"Also tun wir es?"

"Wenn es dass ist, was du dir wünscht! Dann werde ich dir den Wunsch ganz "uneigennützig" erfüllen!", entgegnete ich lachend.

Nun ja! Uneigennützig war das ganze auf keinen Fall! Denn ich freute mich jetzt schon darauf, es mit Volker vor den Augen der Anderen zu tun. Und erst recht zu sehen, wie Holger es Susi besorgt. In den Genuss war ich schon lange nicht mehr gekommen! Die Vorstellung alleine, ließ mich schon wieder ganz feucht werden!

Wie schon prophezeit, war Holger überhaupt nicht abgeneigt. Als ich ihm von dem Nachmittag mit Susi und ihrem "Anliegen" erzählte, war er sofort begeistert. Auch er fand die Situation immer noch am reizvollsten, in meinem Beisein mit einer Anderen zu sexeln. Denn er wusste, dass ich danach immer noch geiler auf ihn war, als sonst. Die Frage war nur, wie Volker auf Susis Vorschlag reagiert. Sah er das Ganze wirklich so locker, wie er immer tat? Wie Susi schon sagte, liegt zwischen wollen und es wirklich tun ein Riesenunterschied!

Da ich in der folgenden Woche Urlaub hatte, sah ich Volker nicht. Ich wollte die Beiden auch nicht anrufen. Sie sollten die Zeit haben zu reden und Entscheidungen zu treffen, ohne sich bedrängt zu fühlen. Susi wollte sich melden und ich wollte ihr nicht das Gefühl geben, sie unter Druck zu setzen. Daher wartete ich.

Holger hatte auch Urlaub und so verbrachten wir Zwei endlich mal wieder viel Zeit zusammen .Wir genossen es, morgens gemeinsam zu frühstücken, zusammen zu kochen. Sogar die ansonsten lästige Hausarbeit machte uns riesigen Spaß. Die meiste Zeit verbrachten wir allerdings damit uns lange und ausgiebig zu lieben. "So könnte es immer weitergehen", dachte ich mir. Holger hatte mich an diesem Morgen sanft geweckt und mir das Frühstück ans Bett gebracht. Doch wie trinkt man in Ruhe seinen Kaffee, wenn einem der Mann die geilsten Worte ins Ohr flüstert. Dabei strichen seine Hände zärtlich über meinen Rücken. Er nahm mir die Tasse aus der Hand und lehnte mich zurück. Er küsste mich leidenschaftlich.

"Ich will, dass du deine Beine für mich spreizt! Hmm, noch ein Stück weiter! Ja, so ist es gut! Und jetzt streichle deine Pussy! Ich will sehen, wie du es dir selber machst!" Dabei streichelte er sich selbst seinen schon strammen Ständer. Ich strich über meine Vulva, fand meine Knospe und begann sie langsam zu reiben.

"Oh ja, dass macht mich total geil! Und gefällt`s dir, wenn ich mir meinen Schwanz reibe? Los schieb dir deine Finger rein! Oder brauchst du `was anderes?"

Bei der Frage holte er einen Megadildo hervor.

"Den hab ich extra für dich besorgt! Bei der Vorstellung, wie du dieses lange und dicke Teil in deine Muschi schiebst, hätte ich schon am liebsten sofort abgespritzt!"

"Mach du es! Schieb mir dieses Hammerteil in meine nasse geile Möse!"

Der Anblick dieses Riesending ließ meine Säfte in Strömen fließen und als Holger ihn mir langsam reinschob, hatte ich fast das Gefühl zu zerreißen. Aber er machte es so vorsichtig. Gab mir immer wieder Zeit, mich an das Gefühl zu gewöhnen, bevor er ihn wieder ein Stück tiefer schob. Dann steckte er bis zum Anschlag in mir und Holger bewegte ihn sachte. Als ich mich einmal an dieses Prachtexemplar gewöhnt hatte, war das Gefühl einfach nur noch unbeschreiblich. Holger bemerkte mit einem Grinsen, wie geil mich das Ding machte. Nun schwang er sich über mich, so dass seine Rute direkt vor meinem Mund ragte. Freudig nahm ich ihn auf, saugte und legte daran. Währendessen stieß Holger weiter diesen göttlichen Silikonschwanz in mich rein und rieb dabei kräftig meine Knospe. Ich saugte seinen Schwanz immer tiefer in meinen Hals und knetete dabei seine Hoden. Holger Stöße wurden immer heftiger und sein Prügel schwoll immer weiter an. Lange würde es bei ihm nicht mehr dauern. Doch auch meine Muskeln zogen sich immer weiter zusammen. Genau in dem Moment, als der erste Schwall von Holgers Sahne tief in meinen Hals traf, überrollte mich auch mein Orgasmus. So heftig, dass ich kaum zum Schlucken kam. Deshalb entließ ich den Schwanz aus meinem Mund und die letzten Schübe spritzten mir ins Gesicht. Meine Zuckungen hatten nachgelassen und Holger zog den Dildo aus mir raus.

"So würde ich gerne jeden Tag beginnen! Schade, dass nur im Urlaub genug Zeit dafür ist! Wir sollten in Zukunft versuchen wieder mehr Zeit zusammen zu verbringen. Denn für mich ist es immer noch mit dir am geilsten! Vielleicht sollte ich beruflich etwas kürzer treten. Dann haben wir auch wieder mehr Zeit für uns!", meinte Holger.

"Aber dann hättest du keine Kraft mehr für andere Frauen!", entgegnete ich lachend.

"Das würde ich in Kauf nehmen!", war seine prompte Antwort.

Wir waren gerade unterwegs zum Shoppen, als mein Handy klingelte. Es war Susi. Sie fragte mich, ob wir am Wochenende schon was vorhätten. Als ich verneinte, schlug sie ein Essen beim Italiener vor und anschließend könnten wir ja bei uns noch etwas trinken. Und dann mal sehen, wie es weitergeht. Nach einer kurzen Absprache mit Holger, sagte ich für Samstag zu.

Wir trafen uns an dem Abend direkt im Restaurant. Die Beiden waren schon da, als wir eintrafen. Susi sah klasse aus. Ich bemerkte, dass sie extra beim Frisör war. Wir bestellten unser Essen und unterhielten uns. Das Thema Sex, ließen wir wohl alle bewusst außen vor. Doch nach dem Essen und der zweiten Flasche Wein, die Männer hatten sich lieber Bier bestellt, schwang die Stimmung langsam um. Es wurden mehr und mehr zweideutige Bemerkungen gemacht und die Luft fing langsam an zu knistern. Wir beschlossen dann zu zahlen und aufzubrechen. Auf dem Weg zu uns, hakte sich Susi bei Holger ein und zog mit ihm los. Also schnappte ich mir Volker und wir gingen los. Während wir liefen fragte ich ihn:" Warst du nicht überrascht, über die Entscheidung von Susi?"

"Ein wenig schon! Ich hätte nie damit gerechnet! Schon ja nicht in so kurzer Zeit. Aber ihr scheint Holger wirklich zu gefallen. Sie findet ihn wirklich sympathisch und wohl auch sehr anziehend."

"Und du hast kein Problem damit, ihr zuzuschauen?"

"Ich glaube hier gilt vor allem "gleiches Recht für alle". Ich kann ja wohl kaum Dinge für mich in Anspruch nehmen und sie ihr verwehren!" Dann waren wir angekommen Holger und Susi waren schon in der Wohnung, denn die Tür stand auf. Wir Beide traten ein und hörten aus dem Wohnzimmer Gelächter. Zu unserer Überraschung lagen die Zwei schon auf der Couch. Nun ja, sie schienen sich gut zu verstehen. Ich sah, wie Holger Susis Hals und Nacken küsste. Dann glitt er langsam zu ihren Brustansätzen hinab. Seine Hände schoben sich unter ihren BH. Er hob ihre Brüste aus den Körbchen und leckte an ihren Nippeln. Ich stand nur da und genoss das Schauspiel. Plötzlich spürte ich, wie sich zwei Hände um meine Brüste legten und durch den BH mit ihnen spielten. Angeregt durch das, was ich sah und meinen eigenen Empfindungen, stöhnte ich laut auf. Holger saugte nun an Susis Warzen und entlockte auch ihr ein wohliges Stöhnen. Volker knöpfte meine Bluse auf und ließ sie mir von den Schultern gleiten. Dann öffnete er den BH und er fiel zu Boden. Nun konnte er meine Brüste richtig umfassen. Seine harte Männlichkeit spürte ich an meinem Po. Eine Hand glitt zwischen meine Schenkel und rieb an meiner feuchten Grotte. Auch Holger war nun zwischen Susis Schenkeln angelangt. Gekonnt zog er ihr Rock und Slip aus. Bereitwillig spreizte sie ihre Schenkel und er tauchte mit der Zunge in ihre Spalte. Mit den Fingern hatte er ihre Schamlippen geteilt und leckte nun an ihrer Knospe. Genau das wollte ich auch. Ich zog an Volkers Arm und er verstand sofort. Er kniete sich vor mich hin und schob meinen Rock hoch. Dann zog er meinen Slip herunter. Ich spreizte meine Beine und schob mein Becken vor. Sofort machte er sich begierig daran, meine Pussy zu erkunden und meine Säfte aufzuschlecken. Susi war kurz davor zu kommen. Sie stöhnte und keuchte. Holgers Finger gaben ihr den Rest. Er hatte sie tief in sie gesteckt und bearbeitete ihre Möse nun von innen, dabei leckte und saugte er unaufhörlich an ihrer Klitt. Aber auch Volker verstand es, mich in höchste Extasse zu versetzen. Wieder und wieder leckte er durch meine Grotte, tauchte mit der Zunge tief in mich rein. Sein Daumen spielte derweil mit meiner Knospe. Schon bald spürte auch ich die erste Hitze meines aufkommenden Höhepunkts. Als dieser abgeklungen war, zog ich Volker zur Couch. Ich bedeutete ihn sich neben Holger zu setzen. Der saß nämlich inzwischen und hatte Susis Kopf zu seinem Schoß gezogen. Sein Kolben steckte in ihrem Mund. Ich wollte es ihr gleichtun. Ich kniete mich und beugte mich über Volkers Schwanz. Zuerst nahm ich ihn zwischen meine Brüste und rieb ihn dazwischen. Dann ließ auch ich meine Zunge seine Eichel umspielen, um ihn danach mit meinen Lippen zu umschließen. So saßen wir vie nah beieinander. Susi und ich die Schwänze der Männer blasend. Mit einer Hand rieben wir jeweils die Pussy der Anderen, mit der anderen hielten wir den Schaft des jeweiligen Schwanzes fest in der Hand. Volkers Rute pulsierte und stand kurz vor der Explosion. Um ihn ein wenig zu beruhigen ließ, ich ihn aus meinem Mund gleiten. Stattdessen umfasste ich meine Brüste und spielte mit ihnen, während Susi mich weiter rieb. Aber Volkers Geilheit ließ dies nicht lange zu. Er zog mich rittlings auf seinen Schoß und schob mir seinen Kolben in mein triefend nasses Loch. Er packte mich an den Hüften, hob und senkte mich so auf seinen Riemen. Dann spürte ich eine Zunge an meiner Knospe. Ich blickte hinunter und sah Susi. Sie hatte sich zwischen unsere Beine gekniet und reckte Holger ihren Arsch entgegen. Der nahm diese Einladung nur zu gerne an und stieß seinen Prügel in sie rein. Ehrlich gesagt, wir fickten, was das Zeug hielt in dieser Nacht. Soweit ich das beurteilen kann, ist wirklich jeder voll auf seine Kosten gekommen. Irgendwann sind wir vor lauter Erschöpfung eingeschlafen. Jeder in den Armen seines Ehepartners. Am nächsten Morgen machten wir dann da weiter, wo wir nachts aufgehört hatten. Der Beginn einer andauernden geilen Dauerfreundschaft.



Teil 6 von 6 Teilen.
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