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Die Doktorfeier meiner Freundin (fm:Gruppensex, 4816 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 20 2008 Gesehen / Gelesen: 44328 / 35131 [79%] Bewertung Teil: 8.66 (65 Stimmen)
Meine Freundin läd mich zur Feier ihrer Doktorwürde ein. Doch sie, ihr Mann und ihr Bruder haben etwas völlig anders geplant

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geküsst." "Was für ein Skandal. In dem Alter solcher verderbter Sex!", regte sich Karl auf, brach aber vor Lachen fast zusammen. Auch Gerd lachte herzhaft. Ich hingegen versank fast im Sofa. "Du hast Kohle wie Salat, wieso ist deine Hand noch immer das einzig Menschliche, dass deine Muschi berührt?", fragte Uschi nun, aber ich murmelte nur. Mein Gesicht glühte. "Wenn du eine Freundin hättest, dann hätten wir wenigstens eine Erklärung", fand Gerd. "Aber gar nichts?" "Meine Firma". Platzte ich heraus. "Es ist heute nicht leicht eine solche Firma aus dem Nichts zu stampfen und mit ihr zu überleben. Das bracht Energie." "Gut. Das ist also die Erklärung bis vor drei Jahren", fand Karl. "Seit dem läuft deine Firma wie ein Schweizer Uhrwerk. Hast du zu deiner Ehrenrettung wenigstens schon einen deiner Angestellten über deinen Schreibtisch gelegt. Wenigstens eine Sekretärin?" Ich schüttelte nur leicht den Kopf. "Sonja, Sonja. Mir graut vor dir", sagte Uschi gestelzt. "Hast du denn gar keine Lust deinen geilen Körper von den festen Hände eines tollen Kerls streicheln zu lassen und bebend darauf zu warten dass sein geiler steifer Schwanz sich, die glänzende, große Eichel voran zwischen deine vor Geilheit nassen Schamlippen bohrt?" Sicher, wir hatten auf der Schule über die Jungs so geredet, aber unter uns. Jetzt tat Uschi es vor ihrem Bruder und ihrem Mann. Ich sah sie also erschrocken an. "Und ich kann mir vorstellen dass du dabei fast noch lauter abgehst wie Uschi", meinte Karl. "Ich weiß ja nicht, wie mein Schwesterherz abgeht, aber doch, ich stelle mir grade vor, wie sich die verschwitzte Sonja auf dem Laken räkelt, den Kerl am Arsch fester an sich reißend und jeden neuen Stoß lauter empfangend." "Seine großen Hände, die dir die Titten zusammendrücken und sein schwerer Atem, der dir ins Gesicht schlägt und dich immer Heißer macht", machte Uschi weiter "In dir sprengen die Dämme und dein Mösensaft fließt in Strömen. Du merkst grade noch dass auch der starke Kerl sich zusammenzieht als es dir kommt. Du schreist deinen geilen Orgasmus heraus und krallst dich im Rücken des Mannes fest, was ihn noch tiefer in dich zieht und dir seine Sahne bis die letzten Winkel spritzen lässt", sagte Gerd. Uschi hatte mich nun fest in ihren Armen und ihre Hände massierten meine dicken Titten. Stöhnend und mit geschlossenen Augen ließ ich sie machen. Ich hatte es nicht gemerkt, aber ich hatte die Beine gespreizt und plötzlich hatte ich eine große Hand auf der Muschi. Sicher, auf der Hose, aber die große Hand rieb mir die feuchte Möse. Ich riss die Augen auf und Karls Gesicht war dicht vor dem Meinen. Ich ergab mich als er mich küsste. Seine männlichen Lippen drückten sich auf Meine und seine Zunge drängte sich mir in den Mund. Ich wollte es und empfing ihn mit meiner gierigen Zunge. Ja, so hatte ich es mir vorgestellt wenn ich es mir selbst gemacht hatte. Auch Gerd war heran gekommen und übernahm von seiner Schwester meine Titten. Oh, mein Gott, war das Herrlich. Nicht mal als Gerd mir die Bluse öffnete wehrte ich mich. Auch nicht als er mir die Bluse aus der Hose zog und um mich greifend mir den Tittenhalter öffnete. Ich war wie von der Rolle, ich war einfach nur noch Geil. Während Karl mich noch immer küsste saugte Gerd an meinen harten Nippeln. Aber auch Uschi blieb nicht Untätig. Sie verdrängte Karls Hand von meiner Möse und öffnete mir mit flinken Fingern die Hose. Eine Hand schlüpfte mir in den Slip und kraulte mir die dichte Behaarung, die ich dort hatte. Doch dass tat sie so dicht an meinem Kitzler dass ich schon nach wenigen Augenblicken zuckend abging. In meinen Orgasmus zog Uschi mir schnell die Hose und den Slip aus. Nein, ich konnte mich nicht wehren, denn ich lag in einem gewaltigen Rausch. Doch dann verschwand Gerd von meinen schweren Titten und seine krausen Haare streichelten mir die Schenkel, als er mir die klatschnasse Möse leckte. Seine raue Zunge glitt mir durch die enge Spalte und ich schreckte auf. Jetzt erst versuchte ich mich von Karl zu befreien und er ließ mich ohne Gegenwehr. Gerd leckte doch einmal über mein eben noch williges Fleisch und setzte sich dann auf den Tisch.

"Was... Was habt ihr... Was war eben?", stotterte ich außer Atem. Doch meine Arme ließ ich bleischwer neben meinem Körper hängen. Nur meine Bein schloss ich, wobei ich Gerds Beine streifte. Ich sah ihm auf die Jeans und sah, dass er einen Steifen hatte. Etwas schräg nach oben zeichnete sich dort ein dickes Rohr ab. "Das, meine Süße. Das war ein supergeiler Orgasmus", erklärte Uschi mir. "Wenn du das eben genossen hast, dann warte mal den Rest des Wochenendes ab. Doch wenn du nicht willst, dann zieh dich wieder an und wir feiern meinen Titel und sprachen nicht mehr davon." "Aber Uschi. Dein Mann hat mich geküsst und dein Bruder hat mich ausgezogen", erwiderte ich völlig verwirrt. "Das war doch Geil, oder?", fragte Uschi. Noch immer machte ich keine Anstalten meine Titten zu verbergen. Die wurden vom meiner Bluse eingerahmt und von meinem Tittenhalter etwas gestützt, da der unter ihnen klemmte. "Ja", gab ich zu. "Siehst du. Und Sex soll nun einmal Geil sein. Lehne dich zurück und lasse drei Spezialisten deinen hübschen Körper verwöhnen", schlug sie vor. "Du... Ihr wollt...?", stotterte ich, aber ich wusste schon, ich würde den Teufel tun, abzuhauen. "Wir werden, wenn du nicht gleich aufstehst", warnte Uschi, mir aber meine Titten küssend. Ich zitterte leicht und ja, ich lehnte mich zurück. "Dann, meine Liebe, wirst du das schönste Wochenende erleben, dass du dir vorstellen kannst. Lasse dich gehen und uns machen", flüsterte Uschi. Gerd und Karl kamen nun auch wieder Dichter und bedeckten meinen Körper mit kleinen Küssen. Gerd fing bei meinen Füßen an, Karl bei meinen Händen. Oh, war das Herrlich. Ich stöhnte leicht, als Gerd bei meinem Bauch angekommen war und Karl mir den Hals küsste. Gerd hatte nicht einmal ansatzweise versucht mir die Beine wieder zu spreizen, doch Karl legte meine Hand auf sein Bein nahe seines Knies und ich musste ihm einfach an den Schwanz gehen. Er trug eine sommerliche Anzugshose und durch den dünnen Stoff fühlte ich jede Ader auf seinem steifen und dicken Schwanz. Erschrocken sah ich ihn an. Das was ich da fühlte konnte nicht sein. Das konnte nicht Echt sein, denn was meine kleine Hand dort ertastete war einfach Gewaltig. "Ja, das ist mein Hengst", kicherte Uschi. Immer noch ungläubig tastete ich weiter. Ich wusste, umfassen würde ich das Teil nicht können. Ich taste etwas höher und dort war die noch prallere Eichel. Karl lächelte mich an und ich küsste ihn. Ich musste einfach. "Nehm' mal dein Patschehändchen weg", hauchte Uschi und ich tat es widerwillig. Doch sie öffnete nur schnell die Hose ihres Mannes und überließ den Platz wieder mir. Neugierig griff ich zu. Karl trug keine Unterhose und so hatte ich dieses samtig weiche und doch knüppelharte Ding direkt unter meiner Hand. Allerdings konnte ich noch immer nicht gucken, da Karls Gesicht direkte vor meinem war. Aber schon das berühren machte mich Nadelspitz. So war es für mich völlig Natürlich als Gerd mir langsam die Beine auseinander zog und ich seinen Atem an meiner Möse spürte. Ja, ich reckte sie ihm hin, damit er sie lecken könne. Aber das tat er einfach nicht. Sein Gesicht blieb dicht vor meinem Schmuckkästchen hängen und er hauchte darüber. "Bitte", stöhnte ich erwartungsvoll. Als Antwort kam aber nur ein Finger der mir langsam die rötliche Wolle durchpflügte, aber gar nicht die Absicht hatte meine Möse direkt zu berühren. Ich wurde vor Geilheit fast Wahnsinnig. Als Uschi wieder in mein Blickfeld kam, war sie Nackt. Lächelnd stellte sie ein Bein auf das Sofa und präsentierte mir so ihre völlig rasierte Pflaume. Natürlich griff ich zu. Was sollte ich denn tun? Ich bestand nur noch aus bebendem Verlangen. Sicher, als Kinder waren wir zusammen schwimmen gegangen und hatte sie Nackt gesehen, wie sie mich. Aber das war die Nacktheit von Geschwistern, völlig ohne jede Erotik. Jetzt war das anders. Das weiche, warme Fleisch, das da in meiner Hand lag. Die süßen Schamlippen, die zwischen den Dicken herausschauten und in meiner Hand lagen. Diese, die ich küssen wollte. Uschi verstand mich sofort und legte mich sanft auf den Rücken, wobei Karl ihr half. Noch bevor Uschi mein Gesicht mit ihrem Schoß verdeckte sah ich die Keule ihres Mannes. Nicht lange, aber lange genug um nach dem Ding zu gieren aber gleichzeitig eine Heidenangst davor zu haben. Ich stellte mir vor, wie das Teil versuchte in mich zu kommen. Aber Gerd unterbrach meine Gedanken, in dem er seine Zunge durch meine Muschi schob. Auch Uschi lenkte mich ab. Der Geruch, der mir in die Nase schwebte war Gigantisch. Erst vorsichtig, dann fordernd ließ ich meine Zunge in ihre Möse schnellen. "Ja, meine Süße, tu es.", stöhnte meine Freundin. Karls Hände hatten meine Titten wieder gepackt und er biss mir zart in die Nippel, Gerd wühlte mit seiner Zunge meine Fotze auf und ich hatte den Geschmack und den Geruch in Mund und Nase. Ich ging erst keuchend und dann vor Geilheit schreiend ab. Ich zuckte unkontrolliert, wurde aber von vier starken Händen festgehalten und mein Gesicht von Uschis Schoß fixiert. Zitternd aber langsam kam ich wieder herunter. Mein Gesicht war Klatschnass. Nicht nur von meinem Schweiß, denn auch Uschi hatte einen Abgang gehabt. Lächelnd stand sie auf und die beiden Männer küssten und leckten mir das Gesicht ab. "Na, meine Süße, wie gefällt dir der Anfang?", fragte Uschi mich. Ich sah sie glücklich Lächelnd an, aber ich konnte mir kaum vorstellen, dass es noch schöner werden konnte. "Lasst uns erstmal etwas essen", schlug sie vor. "Danach verschwinden wir zwei Hübschen im Badezimmer." Karl schloss sich die Hose wieder, was ich etwas Schade fand, ich konnte mich an dem Ding kaum satt sehen. Doch Uschi blieb Nackt und mir zog sie die fragmenthaften Reste meines Büroanzuges aus. "Du bist Nackig viel Hübscher", erklärte sie, legte mir eine Hand auf den Hintern und wir gingen in die Küche. Hier stand schon ein opulentes Champagnerfrühstück bereit. Wirklich mit Allem. Kaviar kleine Schnittchen, Obst und was sonst noch dazu gehörte. Wir setzten uns und die beiden Männer fütterten uns mit den Köstlichkeiten. Meine Nacktheit war irgendwie normal geworden und ich schämte mich nicht. Ich scherzte mit den Dreien herum und genoss es, wenn mich mir einer der Männer an meine üppigen Möpse ging. Doch dann zog Uschi mich vom Tisch weg und brachte mich ins Bad.

"Jetzt trimmen wir mal deinen Rasen. Rauf auf den Waschtisch", verlangte sie. Ich setzte mich darauf und sie drückte mich nach hinten und meine Beine auseinander. Sehr gekonnt trimmte sie mir die Wolle auf einen Pfeil, wobei sie auch dort die Haare kurz schnitt, nur direkt über meinem Eingang ließ sie eine kleine Insel mit langen Haaren. So stellte sie mich den Männern vor und die sahen mich begeistert an. Uschi führte mich zum Sofa und die beiden Kerle nahmen mich in die Mitte. "Jetzt darfst du sie ausziehen", erlaubte Uschi kichernd. "Das ist es doch, was du willst, oder?" Ja, das war es, was ich wollte. Ich wollte die beiden Nackt sehen. Ich fing mit Gerd an, weil Karl Uschis Mann war. Sicher, sie war dabei, als ich seinen Schwanz gestreichelt hatte, aber da war noch eine brüchige Grenze und die ließ ich noch stehen. Aber auch Gerd war einfach ein Traum. Wie Karl trug er keine Unterhose und so sah ich seinen Baum sehr schnell. Nein, er war nicht ganz so Dick wie der von Karl, aber in der Länge taten sich die Beiden nichts. Nun sah Gerd auch sonst toll aus, immerhin trieb r seit einer Ewigkeit Sport. Nur eines irritierte mich. Er hatte vom Hals abwärts nicht ein Haar am Körper. Trotzdem ließ ich meine Hände über seine Brust gleiten. Lächelnd lehnte er sich zurück und so als ich der Bewegung folgte stand mein Gesicht plötzlich nur wenige Zentimeter von seiner Keule entfernt, denn ich hatte ja etwas von ihm weg gesessen und ich war Kleiner. Ich zögerte. Da stand er, die Eichel noch halb von der Vorhaut bedeckt, aber unter der strotzte der Rest. Der Schaft dick geädert und darunter dieser Sack mit den großen Eiern. Keiner tat etwas und ich sah auf diesen Speer. Mit einem Ruck überwand ich mein Zögern und küsste die halbe Spitze, die sich zeigte. Der Bann war gebrochen als ich diese Männlichkeit schmeckte. Ich griff den Schwanz und zog vorsichtig die Vorhaut zurück um den ganzen glänzenden Kopf zu sehen und dann mit der Zunge zu verwöhnen. Ich wollte ihn schmecken und tat es. Karl griff mir von hinten an die Titten und ich schnurrte fast als er sie nicht vorsichtig, sondern kräftig packte. Männerhände sind einfach etwas Herrliches. Groß und Kräftig kneteten sie mir die Titten während ich den Schwanz vor mir nicht nur mit der Zunge, sondern nun auch mit den Lippen verwöhnte. Gerd drängte mich nicht und doch öffnete ich den Mund immer weiter, so dass der Schwanz eindringen konnte. Als ich mir selbst zwischen die Beine greifen wollte, war Karls eine Hand auf einmal da, die andere kümmerte sich weiter um meine Titten. Karls Hand legte sich vollständig über meine Grotte und rieb sie mit der Handfläche. Ich ließ mein Becken kreisen und blies den Schwanz in meinem Mund noch heftiger. Die Hand an meiner Fotze rieb mich eine ganze Zeit, bies sie etwas nach hinten wanderte. Jetzt waren es zwei Finger, die mich rieben. Ihr Götter! Man sollte den Männern ein Denkmal setzen. Die Finger rieben erst kreisend um dann meine Lippen etwas zu spalten. Diese Finger wussten genau was eine Frau brauchte und sie glitten in einem immer stärkeren Film aus meinen Säften. "Du geiles Mädchen! Mir kommt es!", rief Gerd laut und versteifte sich. Uschi zog meinen Kopf von dem Schwanz und da explodierte er auch schon. Schuss für Schuss landete seine Sahne in meinem Gesicht. Ein Auge war verklebt, es hing an meiner Nase und Ja, ich hatte auch etwas in den Mund bekommen, wenn auch nicht viel. Doch das probierte ich. Es war Schleimig und Streng. Nein, es gab 1000 Dinge die ich lieber mochte, aber ich schmatzte und lächelte Gerd an, bevor ich es schluckte. Horst hatte nicht schlagartig aufgehört mich zu fingern, er hatte es einschlafen lassen bevor auch seine zweite Hand wieder an meinen Titten war. So zog er mich zurück und Uschi küsste mir auf den Mund. Mit ihrem Mann zusammen knuddelte sie mich und so lag ich wieder auf dem Rücken. Lachend und übermütig legte ich ein Bein auf die Rückenlehne womit ich mein Allerheiligstes natürlich allen preisgab. Gerd küsste mir das Schmuckkästchen auch, setzte sich aber leider wieder auf. Karl allerdings verstärkte seine Liebkosungen und ich drehte mich zu ihm um. Uschi hatte sich aus meinem Sichtfeld zurückgezogen und meine Skrupel zerbrachen einfach. Ich rutschte hoch und küsste ihn, ja ich drängte meine Zunge in seinen Mund und spielte Fangen mit seiner Zunge. Mein Becken ließ ich über seine gewaltige Beule kreisen, bis er den Kuss beendete. Ich drückte mich hoch und fingerte ihm hektisch das Hemd auf. Es konnte mir gar nicht schnell genug gehen. Sein Gürtel brachte mich fast zur Verzweiflung, bis ich merkte, dass Karl grinsend den Bauch anstrengte um es mir Schwer zu machen. "Lümmel", schimpfte ich und pikste ihm leicht in den Bauchnabel. Lachend ließ er die Verteidigung fallen und ich bekam die Hose auf. Ich wusste was mich erwartete und das Teil küsste ich schon ab, bevor ich die Hose auch nur ein Stück herunter gezogen hatten. Ich griff danach und legte die dicke Eichel blank um sie gierig abzulecken. Und wieder hatte ich eine Hand an der Möse. Gerd machte es genauso wie Karl vorher. Erst rieb er sie mit der ganzen Hand um dann nur zwei Finger zu nehmen. Doch nach kurzer Zeit drangen diese Finger in meine enge Möse. Dafür kam der Daumen dazu und rieb mir mein keckes Zäpfchen. Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte langgezogen. Karl drückte mir den Kopf mit sanfter Gewalt wieder herunter und ich riss denn Mund auf um dieses Monster hinein zu lassen. Ich musste ihm einfach den Gefallen tun und er belohnte es in dem er mich streichelte. Gerd verwöhnte meine Fotze weiter und ich spürte dass sich ein dritter Finger in meine enge Grotte drängeln wollte und es auch schaffte. Das war einfach zu viel, mein Körper schien sie herausspülen zu wollen so lief ich über als es mir kam. Dass Karl mir den Kopf wegdrückte fand ich schon fast eine Gemeinheit, doch ich ließ mich von dem Orgasmus wegschwemmen. Der war so Stark dass mir kleine Sonnen vor den Augen explodierten und ihm somit noch geiler machten. Kreischend ließ ich mich gehen um wirklich geschafft in den Armen von Gerd und Uschi zu mir zu kommen.

Wir waren Nassgeschwitzt und ich klebte von der Sahne zwei so toller Männer. Aber ich war noch nie in meinem Leben so Glücklich gewesen. Fröhlich vernichteten wir gemeinsam die Flasche Schampus die auf dem Tisch stand und gleich darauf eine Zweite. Leider bin ich Alkohol nicht gewohnt und schlief ein.

Als ich aufwachte war es weil mich alle Drei ganz lieb und am ganzen Körper küssten. Lächelnd machte ich die Augen auf und fand mich in einem großen Bett wieder. Außerdem war es draußen Dunkel. Die beiden Männer konzentrierten ihre Küsse langsam auf meine Mitte und ich winkelte die Beine einladend ein. Uschi blieb bei meinem Gesicht und bedeckte es mit sanften Küssen. Und wieder war eine Hand an meiner Muschi. Sicher, die Männer küssten mir die empfindlichen Innenseiten der Schenkel ab, doch die Hand formte sich zu einem Keil und bohrte sich ganz langsam zwischen meine jungfräulichen Lippen. Sie dehnte mir den Eingang, aber nicht schmerzhaft. Es war Wunderschön. "Jetzt, meine süße Sonja, jetzt erlebst du das schönste was einem Mädchen passiert", verriet Uschi. Ich lächelte sie selig an, denn ich sah dass Gerd sich langsam über mich schob. Ich umarmte ihn als er über mir war. Ja, ich wusste was kommen würden. Dass wovor ich all die Jahr Angst hatte, das konnte ich jetzt kaum noch erwarten. Dann war er da. Der Kopf seines Schwanzes drückte sich zischen meine Lippen. Ich atmete schwer und mein streicheln wurde fahrig. Ich kann die Gefühle nicht beschreiben. Ich wusste, jetzt endete ein Abschnitt in meinem Leben und ich würde es nie wieder Rückgängig machen können. Aber genau das erwartete ich in einer angstvollen Gier. Der harte Schwanz drückte sich tiefer, hielt inne und glitt zurück. Eros, ich will dir einen Tempel bauen. Ich schwitzte aus jeder Pore meines erwartungsvollen Körpers. Der Schwanz kam wieder tiefer und er glitt zurück. Immer eingeengt von meiner nassen und engen Möse. Ich keuchte laut und meine Finger krallten ich in den Hintern des Mannes. "JA! Tu es!", schrie ich mich durchdrückend. Und dann war es geschehen. Ich war eine Frau. Aber dass war jetzt völlig Uninteressant. Ich wollte diesen Hengst in mir spüren und ich zeigte es ihm mit meinem Körper. Gerd brauchte dieses hündische Betteln aber nicht, seine Stöße kamen Mächtig und Lang. Und dass nannten die Menschen profan Sex? Das hier war ein Wunder biblischen Ausmaßes. Ich schrie, ich lachte und ich kam. Und wie ich kam. Uschi, Karl und Gerd streichelten mir den klatschnassen Körper als ich zu mir kam. Mein Lächeln zeugte von dem was ich erlebt hatte. "Hallo, Frau Sonja", sagte Uschi kichernd und küsste mir auf die Nase. "Wusstet du, dass das so Schön ist?", fragte ich mit rauer Stimme. "Sicher", lachte sie. "Aber du glaubst doch wohl nicht, dass du schon alles erlebt hast." Was sollte das jetzt noch überbieten? Ich sah sie verständnislos an. "Erst einmal wird Sonja etwas essen", entschied Karl. "Schon, weil auch wir Hunger haben." Ich lachte und wollte eigentlich unter die Dusche. Aber die Drei zogen mich mit in die Küche. Das Frühstück war ausgedehnt, da ich versuchte alle meine Eindrücke zu erzählen. Aber dann gingen wir wieder ins Wohnzimmer. Es war mittlerweile Hell und ich sah das Chaos das wir hinterlassen hatten, das störte die Drei aber nicht. Übermütig zog Karl mich so auf seinen Schoß, dass ich über dem Kniete und er mir die Titten küssen konnte. Allerdings brachte das seinen Schwanz auf Ideen und er stieß mir gegen meine Muschi. Auch ich war wieder Spitz und veränderte meine Sitzposition, so dass ich dieses Mörderding ganz langsam eindringen lassen. Ich hechelte wie ein Hund, denn das Ding wollte mich förmlich zerreißen. Wirklich nur langsam ließ ich ihn eindringen. Doch dann war da wieder dieses einmalige Gefühl. Ich fing an diesen tollen Kerl zu reiten um sein Ding in mir zu spüren. Es war einfach Klassen. Uschi saß plötzlich neben mir, küsste mich und ich fühlte seine Hand an meinem Anus. "Mach weiter", hauchte sie. Und ich ritt weiter. Doch Uschis Finger drangen mir in den Hintern ein. Es war nicht direkt unangenehm. Aber die Öffnung hatte in meinen Augen eigentlich nur eine Funktion und die hatte mit dem hier nichts zu tun. Es war egal, denn der Schwanz in meiner engen Muschi ließ alles andere vergessen. Dachte ich. Denn Uschis Hand verließ mich und noch wären meine Freundin mich küsste war ihr Bruder hinter mir und sein Schwanz nahm den Platz ein, den die Hand eben noch hatte. Dabei griff er mir fest an meine großen Titten. Ich wollte etwas sagen, aber Uschi unterband jedes Wort in dem sie mich küsste. Und der Schwanz drang mir in den Hintern ein. Stetig, immer tiefer. Ich wusste nicht was ich denken sollte. Also tat ich das Einzige was ich tun konnte. Ich ritt die beiden Schwänze immer schneller. Es war anders als am Vortag. Nein, nicht die drei tollen Menschen, sondern nur der Schwanz in meinem Arsch. Nein, denn Karl und Gerd waren für mein Verständnis viel zu Dicht zusammen. Jetzt galt es wirklich nur noch sie zu befriedigen um diese unwürdige Stellung zu verlassen. Und die Beiden pumpten mich voll. Das war für mich der Startschuss. Ich stand auf, suchte mir zitternd meine Hose, meine Bluse und zog mich an. Uschi hörte ich wie durch Watte. Ich versuchte mir Klar zu werden was ich empfand. Aber die Gedanken kreisten so schnell, dass ich nicht einen davon fassen konnte. Ich nahm, immer noch zitternd, meine Tasche und verließ das Haus ohne einen Gruß.

Ja, nun stand ich unter der Dusche. Aber ich schämte mich. Ich schämte mich, weil ich einfach weggelaufen war. Was war denn Schlimmes geschehen, überlegte ich. Nichts. Auch an das was vor etwa einer Stunde passiert war dachte ich. Aber auch daran fand ich nichts Schlimmes mehr. Ich drehte das Wasser ab und tapste Nass ins Wohnzimmer. Ängstlich sah ich auf das Telefon und zuckte fürchterlich zusammen als es dezent klingelte. Das war für mich fast wie ein Peitschenhieb, obwohl es leise und wirklich diskret war. Ich sah auf das Display und erkannte, was ich geahnt hatte. Es war Uschi. Wie von der Feder geschnellt hob ich ab und stammelte dass ich mich entschuldigen wollte. Ich weinte weil ich das was meine Freundin, ihr Mann und ihr Bruder für mich getan hatten so mit Füßen getreten hatte, bis ich merkte dass Uschi leise lachte. Abrupt blieb ich still. "Ich wollte mich bei dir entschuldigen, Muschi", lachte sie lauter. "Das Letzte war wohl etwas zu Heftig." "Ganz ehrlich?", fragte ich nach einer kurzen Überlegung. "Sicher." "Jetzt nach der Dusche finde ich es sogar irgendwie Geil", kicherte ich befreit. "Äh, Uschi? Dein Bruder, Äh, der hat doch im Moment keine Freundin, oder?" "Wieso?", schnurrte Uschi. "Hm. Er ist ein wirklich schnuckeliger Typ", meinte ich. "Zieh dich an und komm her", verlangte Uschi, "Zum einen können wir dann die Reste verputzen und wenn du das Gerd direkt sagt, liegt er mir nicht mehr in den Ohren mit: Sonja hier und Sonja da"

Vielleicht erzähle später einmal ob das mit Gerd und mir was geworden ist. Aber jetzt muss ich los.



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