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Kapitel 3 (fm:Gruppensex, 4606 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 24 2008 Gesehen / Gelesen: 23271 / 19515 [84%] Bewertung Teil: 9.10 (42 Stimmen)
Ich musste wieder zur Arbeit und erfuhr dass Juttas Freund sie hatte sitzen lassen. Aber auch unser 19Jährige Praktikant stach mir ins Auge

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glücklich und wir fuhren zusammen in die Tiefgarage. Juttas alten Ford ließen wir stehen und fuhren mit meinem Porsche los. Jutta hatte mein Parfüm aufgelegt, dass an ihr wirklich verführerisch roch, wie ich fand. "Sie sagten, sie hätten das Wochenende mit zwei Männern und einer Frau verbracht", fing sie das Gespräch an. "Ich habe noch nie was mit einer Frau gehabt." "Uschi ist seit Urzeiten meine Freundin und eigentlich wollten wir ihre Doktorarbeit feiern", erzählte ich. "Bis Samstag Mittag war sie für mich eher wie eine Schwester. Aber das Luder fand, dass ich lange genug Jungfrau war und mit ihrem Mann und Bruder zusammen hat sie mir so einiges gezeigt. Ja, sie hat auch mitgemacht und ich fand es Wundervoll. Uschi hat deine Figur, aber ebenso einen Feuerkopf wie ich." "Lothar hat mich nur gefögelt wenn ich ihn lange genug genervt habe", meinte Jutta. "Jetzt weiß ich, dass er sich schon auf der anderen vergnügt hatte." "Kopf hoch", sagte ich, ihr tröstend die Hand aufs Bein legend. "Wo wollen wir hin?" Sie lächelte unsicher. "Also erstmal zu mir und etwas futtern", schlug ich vor. So fuhr ich zu meinem Haus und direkt in die Garage. "Nett", fand Jutta. "So bekommt man keine nassen Füße." "Stimmt", lachte ich. Irgendwie brach das herabgleitende Garagentor den Bann und ich küsste sie. Jutta hatte wohl darauf gewartet und erwiderte den Kuss. Dabei griff sie mir auch noch sanft an die Möpse. Sie kurz anlächelnd ließ ich ihren Sitz in die Liegeposition fahren und verlangte mit meiner Zunge Einlass in ihren vollen Mund. Schwerer Atmend öffnete sie ihn leicht und ihre Zunge empfing Meine. "Komm", hauchte ich leise. Jutta nickte und wir liefen ins Haus. Doch schon im Flur umarmte sie mich und wir küssten uns wild. Ich zwängte mein Bein zwischen ihre Schenkel und rieb ihr damit die Muschi durch die Hose, ich musste einfach und Jutta genoss es. Wie auf ein Stichwort hin begannen wir uns gegenseitig auszuziehen. Zumindest Oben herum und wir öffneten uns auch gegenseitig die Hosen um mit der Hand hinein zu kommen. Langsam glitten wir die Wand herunter und lagen auf dem kühlen Parkett, wo ich mich über Jutta setzte. Sie spielte mir lächelnd an den Titten und saugte mir an den Nippeln. Einfach Herrlich war das. Aber ich wollte auch ihr etwas geben. So löste ich mich von ihr und zog ihr die Hose aus. Darunter trug sie einen kecken Tanga, der raffiniert geschnitten war. Auch wenn das Bündchen hoch angesetzt war, so war das kleine Dreieck aus schwarzer Spitze noch so Klein, dass es grade eben die Muschi bedeckte. Jutta anlächelnd ließ ich zwei Finger in die Öffnung gleiten, die zwischen Bündchen und Stoff war, so dass ich ihr zärtlich über die Spalte streicheln konnte. "Das ist Toll", stöhnte sie, die Beine leicht spreizend. Juttas Muschi war sehr schnell richtig feucht und so ließ ich die Finger hinein gleiten. Doch auch mein Daumen blieb nicht untätig. Mit ihm rieb ich Juttas Spaltenansatz und somit ihr Zäpfchen. Genauso wie ich es wollte, ging Jutta ab wie ein Diskus. Sie zuckte keuchend auf dem glatten Parkett und ließ die Säfte laufen.

"Oh, Frau Reisig ist früher zu Hause?", riss meine Haushälterin uns aus dem Liebesspiel. Peinlich gerührt sahen wir sie an. "Ihr Haus besitzt drei Schlafzimmer, Frau Reisig", bemerkte die rundliche Haushälterin steif. Jeder Ton verriet empörte Ablehnung. "Ich weiß", erwiderte ich ärgerlich. "Das ist nämlich mein Haus, wie sie ganz richtig bemerkten." "Als ich die Stelle bei ihnen antrat war dies ein sehr gesitteter Damenhaushalt", erklärte sie. "Darf ich aus dem Gesehenen schließen, dass sie ihr anständiges Leben in ein Farbiges zu ändern gewillt sind?" "Und darf ich fragen, was sie das angeht?", fragte ich lauter. "Wenn ich ihren Vertrag richtig im Kopf habe, habe ich sie eingestellt um das Haus ordentlich zu halten. Da ich selbst aufräume haben sie hier kaum etwas zu tun, bekommen aber ein sehr gutes Gehalt. Also, was regen sie sich über mein Leben auf?" "Ich habe nur bemerkt, dass sie den tugendhaften Weg verlassen, den ich an ihnen bewundert habe", erklärte sie zurück. "Doch so bin ich genötigt diesen Sündenpfuhl zu verlassen." Ich sah Jutta ungläubig an. "Dann kündige ich hiermit meine Stellung", sagte die Haushälterin mit leidiger Stimme. "Nein, ich kann ihnen meine Dienste unter diesen Voraussetzungen nicht mehr angedeihen lassen." Sie nahm den Haustürschlüssel und legte ihn demonstrativ auf den kleinen Tisch neben der Haustür. Sie zögerte noch etwas, verließ dann aber mein Haus. "Was war das denn eben?", fragte ich, noch immer zwischen Juttas Beinen sitzend. "Ich weis es nicht", gab sie zu. "Komm, wir essen erst mal was", lachte ich nun und half ihr auf.

Ich schob zwei Einzelgerichte in die Mikrowelle und setzte mich zu Jutta an den Tisch. So in dem süßen Tanga und den halbhohen Schuhen sah sie wirklich zum anknabbern aus. Besonders weil ihre Möpschen so keck spitz nach vorne standen. Mir stand die Hose noch immer offen und mein Slip blitzte heraus. "Das Teil ist aber etwas Altmodisch, oder?", fragte Jutta lächelnd. "Ey, ich habe erst Vorgestern den Sex entdeckt, wie soll ich jetzt schon geile Klamotten haben?", entrüstete ich mich gespielt. Die Türklingel überhörten wir bei unserem Lachen fast, aber ich stand auf, gab Jutta noch einen Kuss und ging hin. Freudig aufquiekend ließ ich Gerd herein und umarmte ihn. Er griff mir fest an den Hintern und hob mich hoch um mich zu küssen. "Meine Sekretärin sitzt in der Küche", kicherte ich. "Ups. Und du bist fast Nackig?", fragte er schmunzelnd. "Jutta ist noch viel Nackiger", verriet ich mädchenhaft. Gerd war Neugierig und trug mich in die Küche. Verlegen hielt sich Jutta die Hände vor ihre hübschen Titten. "Das ist Gerd. Der Süße hat mich zur Frau gemacht", erklärte ich ihr. "Der beißt dir deine Möpschen schon nicht ab." Langsam nahm Jutta die Hände herunter und zeigte sie ihm. "Du hast eine hübsche Sekretärin", fand Gerd anerkennend. "Ja, und eine Fleißige. Aber ihr Freund hat sie verlassen und ich hab sie getröstet", erklärte ich. "Das war Brav von dir", lobte er. "Ich hatte in deiner Firma angerufen und da sagte man mir, dass du schon weg wärest. Also habe ich mich bei dir eingeladen." "Musst du gar nicht studieren?", fragte ich. "Habe ich schon. Dabei aber die ganze Zeit an dich gedacht", verriet er. "Das ist aber lieb", schnurrte ich, setzte mich aber auf Juttas Schoß. Dummerweise waren die Stühle nicht für zwei Schönheiten ausgelegt und Dieser streckte alle Viere von sich. Nach einer kurzen Schrecksekunde lachten Jutta und ich, die wir übereinander am Boden lagen. Auch Gerd lachte, half uns aber wieder auf. Als er auch Jutta einen Arm um die Hüfte legte sah ich, dass es ihr sehr gefiel. "Ob uns der Große ins Wohnzimmer bringt?", fragte ich. Aber ich musste selbst vorgehen, da die Beiden mein Haus ja nicht kannten. "Du hast wirklich ein schönes Haus", staunte Gerd. "Danke. Ich habe ja sonst nichts gehabt um Geld auszugeben", erklärte ich. Als wir auf dem Sofa saßen sah ich, das Gerds Prachtstück wie ein Baum stand. "Guck dir diesen Lümmel an", machte ich Jutta darauf aufmerksam. Sie bekam sofort große Augen. Gerd lehnte sich stolz zurück um so besser zu zeigen was in seiner Hose los war. Jutta sah zwar wie die Schlange auf das Kaninchen, traute sich aber nicht das Prachtstück zu berühren. Doch ich nahm ihre Hand und legte sie darauf. Gerd gefiel das ausnehmend und legte seine großen Hände, uns umarmend, auf unsere Titten. So wie ich es liebte, drückte er sie zärtlich. Jutta sah man an, dass sie es auch genoss. Sie streichelte Gerd Schwanz durch die Hose hindurch. Lächelnd öffnete ich Gerd den Gürtel und den Knopf der Hose, lud aber Jutta ein den Reißverschluss zu öffnen. Mich anlächelnd tat sie es auch. Zu zweit zogen wir ihm die Hose samt Shorts und Schuhen dann aus. "Ob du dem Luder mal aus den Klamotten hilfst?", fragte Gerd Jutta. "Nackig ist sie nämlich Umwerfend." Ich stand langsam auf, da ich Gerd etwas bieten wollte, und ließ mir von Jutta die Hose und den Slip ausziehen. "Siehst du? Ein Wonneweib", meinte Gerd und küsste mir den Hintern. Kichernd hielt Jutta ihm ihren ebenfalls hin und bekam die selbe Liebkosung. Ich freute mich wirklich, dass sie so schnell mitmachte. Jutta umarmend ging ich mit ihr vor Gerd in die Knie und wir leckten den Riesen zusammen ab. "Das macht ihr Wundervoll", stöhnte Gerd uns die Köpfe streicheln. "Ach ja?", schnurrte ich. "Jutta, ich glaube er würde etwas anderes noch viel Schöner finden." Sicher, ich selbst hätte mich liebend gerne auf diesen Baumstamm gepflanzt, aber ich glaubte, Gerd würde Jutta gerne fühlen. Als sie aufstand zog ich ihr den Tanga aus und half ihr auf das Monster. "Ist das ein dickes Ding", keuchte sie. Dabei hielt sie sich an Gerd fest und ließ sich ganz langsam herab. Ich konnte nicht anders, ich leckte ihm das Stück Schwanz was noch heraussah und Jutta den knackigen Hintern. Stöhnend ritt Jutta dieses wunderschöne Stück Männlichkeit. Dabei ließ sie einen sehr leckeren Film auf ihm zurück den ich abschlecken konnte. Gerd hatte die Reiterin bei den Hüften und genoss den Fick mit geschlossenen Augen. Ich merkte dass Jutta schneller wurde und zur Höchstform auflief. So griff ich ihr an den Bauch, ließ meine Hand tiefer rutschen und rieb ihr den Kitzler. Meine Güte, die Wirkung war einfach Gewaltig. Jutta explodierte fast aus dem Stand heraus und jubelte ihren Orgasmus heraus. Ja, ich gebe es zu, ich freute mich Riesig als der schönste Platz der Welt frei wurde und war Blitzschnell da um ihn zu besetzen. "Ja, meine süße Stute", rief Gerd. "Du sollst auch was haben." Sein riesiges Ding in meiner süßen Muschi, das habe ich lieben gelernt. Ich bog mich nach hinten und stützte mich auf seinen Knien ab, so bot ich ihm meine Titten zum kneten an. Doch da war Jutta schon da und lutschte mir an den steifen Nippeln. Das war fast noch schöner. "Oh, ihr geilen Biester, mir kommt es!", stöhnte Gerd auf und versteifte sich. Da schoss es auch schon in mich, und wieder und wieder. Junge, Junge, hatte der Süße wieder was angesammelt. Langsam rutschte ich von seinem Kolben und legte mich auf den niedrigen Tisch. Kichernd sah ich wie Jutta den glänzenden, langsam in sich zusammenfallenden Schwanz leckte. Sie sah dass ich ihr zusah und schreckte auf. "Der gehört dem süßen Hengst", kicherte ich. "Auch wenn ich gerne neben ihm in meinem Bettchen aufwachen würde, er hat mich aber noch nicht gefragt." Ich setzte mich auf und sah mir dieses Bild an. Ein so toller Mann und ein so hübsches Mädchen. "Wie sollte ich denn", fragte Gerd. "Es hatte sich doch keine Gelegenheit geboten. Und jetzt? Wie soll ich dich fragen ob du mit mir gehen willst, wenn ich deine hübsche Freundin auch auf mir hatte?" Übermütig zwängte ich mich zwischen die Beiden und umarmte sie. "Mein Schlafzimmer ist mächtig Groß und ich glaube, da passt auch ein großes Bett hinein." "Frau Reisig, ich bin ihre Sekretärin", gab Jutta zu bedenken. "Ja und?", fragte ich. "Dir müsste aber Klar sein, dass diese trautete Dreisamkeit immer einmal wieder Zuwachs bekommt", erklärte Gerd, wobei ich merkte, dass er uns Beide meinte. "Mir ist das Recht", sagte ich. "Du studierst weiter während Jutta und ich den Betrieb am Laufen halten." Jutta beugte sich zu mir und flüsterte mir etwas ins Ohr. "Oh, der Süße ist auch da Gut. Ich hatte echt Angst, als er mir in den Popo wollte, aber dann war er soooo Toll", lachte ich. "Und wer ist, Sperma in den Haaren, einfach Grußlos abgehauen?", fragte Gerd lachend. "Ich war doch völlig von der Rolle", versuchte ich mich zu verteidigen. "Ihr Lümmel habt an einem Nachmittag mehr mit mir gemacht als einige Ehefrauen in ihrem ganzen Leben erfahren. Ich bin ja wiedergekommen, oder?" Gerd beugte sich über mich und küsste mich einfach Himmlisch. Ich legte die Arme auf die Lehne und genoss es. Dann rutschte er etwas weiter und verwöhnte Jutta genauso.

Für Freitag hatte ich Jutta und mich abgemeldet. So hatten wir genug Zeit einzukaufen. Sicher, Klamotten und ein großes Bettchen hatten wir in der Woche schon besorgt, aber da Uschi und Karl zum frühen Abend aufschlagen wollten brauchte es noch etwas für Küche und Keller. Gerd war in der Uni und so taperten wir zwei Schönheiten los. "Du erwartest nicht etwas Queen Elisabeth?", fragte Jutta staunend als wir mit den Waren an der Kasse standen. Wir waren nicht nur in einem sehr teuren Geschäft, ich hatte auch vom Besten nur das Teuerste im Korb. "Nein, die würde nur Wasser und Brotkanten bekommen", erklärte ich. "Das ist für uns." Auch die Verkäuferin konnte ihr Staunen nicht ganz verbergen als sie Waren abzog. Aber ich räumte sie in einen Karton, ließ sie aber grinsend von Jutta tragen. "Das ist gemein", beschwerte sie sich. "Ich bin eine zierliche kleine Sekretärin." "Und ich eine dekadente und nicht minder zierliche Firmenchefin", konterte ich. Wir räumten die Sachen in den Wagen (Wir hatten Juttas Ford genommen, weil mein Porsche keinen nennenswerten Kofferraum hatte), und setzten uns in ein Straßencafé. "Oh, Frau Reisig", Hans, unser Praktikant kam an den Tisch. "Herr Möller", grüßte ich zurück. "Schon Feierabend?" "Heute war Besprechungstag und da habe ich früher Schluss", erklärte er. "Na, dann können sie ja einen Kaffee mit uns trinken", schlug ich vor und Jutta deutete auf einen Stuhl. Dankend nahm Hans an und setzte sich. Ohne den Anzug sah er noch besser aus, fand ich, doch Jutta stutzte plötzlich. "Was ist denn?", fragte ich sie. "Ich glaube, diese Tätowierung schon einmal gesehen zu haben", flüsterte sie mir zu. "Und wo?" "Äh, Herr Möller, sie haben nicht zufällig auch eine Schlange, die gegen einen Drachen kämpft am Knöchel?", fragte sie Hans. Die Reaktion war schon amüsant. Hans hielt sich sofort die Hand auf den Tiger, den er am Oberarm hatte und wurde Rot. Ich sah Beide fragend an. "Hans war letztes Jahr noch mit der Tussi von meinem Ex zusammen", verriet Jutta. "Aber da hatte er noch lange Haare und fuhr Motorrad." Hans entspannte sich wieder. "Dann bist du Jutta, die Freundin von Lothar?" "Gewesen. Der Lump hat mich sitzen gelassen", grummelte sie. "Wegen Maria?", lachte er ungläubig. "Ist der Trottel Blind?" "Ich kenne zwar weder Lothar noch Maria, aber wer Juttalein sitzen lässt verdient eine immer schwitzende 5Tonnen-Frau", fand ich. "Maria ist zwar nicht so Fett aber ein Biest", meinte Hans schmunzelnd. "Ich bin ganz Froh dass sie gegangen ist, auch wenn ich jetzt alleine im Bett bin." "Ein Prachtbursche wie du?", staunte ich. "Die Ausbildung ist anstrengend und da habe ich nicht viel Zeit mir eine Süße zu suchen", sagte Hans entschuldigend. Jutta sah mich an, ich sah sie an und wir lachten gleichzeitig los. "Was ist denn?", wollte Hans wissen. "Sonja hatte eine ähnliche Ausrede", petzte Jutta. "Was hast du denn Heute vor?" "Äh, es ist Monatsende", meinte er. "Klinkt wie Finanzelle Flaute", fand ich. "Ja, das kenne ich", nickte Jutta mitfühlend. "Das ist die Zeit wo selbst die Kakerlaken wegen Nahrungsmangel die Wohnung verlassen." "Dann sollten wir den Jungen mitnehmen", schlug ich vor. "Er würde sonst verhungern." "Das wäre ein nicht wieder gutzumachender Verlust", fand auch Jutta. "Sicher würde deine Freundin Uschi das genauso sehen, oder?" "Unbedingt", nickte ich gewichtig. "Und wie würden Karl und besonders Gerd schimpfen. Die Beiden müssten an unseren Alabasterkörpern Überstunden machen." Nun hoffte ich Hans damit durch die Blume genug erklärt zu haben und sah ihn fragend an. Er schmunzelte leicht, sah Jutta aber fragend an, die bestätigend nickte. "Das klingt, als ob der arme Auszubildende dieses Wochenende nicht von Kitt und frommen Wünschen leben muss", sagte Hans lächelnd. "Dann sollten wir los", meinte ich und bezahlte.

Gerd war schon im Haus, als wir ankamen und begrüßte den Gast Kumpelhaft, außerdem half er den Wagen mit auszuräumen. Jutta und ich, wir bereiteten Schnittchen vor und grade als wir fertig waren kamen auch Uschi und Karl vorgefahren. Fröhlich begrüßte ich sie und brachte sie ins Wohnzimmer. Hier stellte ich Hans und Jutta vor, die die Beiden ja noch nicht kannten. "Hans ist armer Auszubildender, der sonst ein langes trauriges, weil Geldloses, Wochenende vor sich gehabt hätte", erklärte ich Mitleid heischend. "Dann hast du ein gutes Werk getan, Muschi", fand auch Uschi. Sich demonstrativ über die Lippen leckend strich sie Hans mit dem Zeigefinger über die Brust. "Da sehe sich einer dieses Luder an", protestierte ich. "Da rette ich meinen Praktikanten vor einem elenden Wochenende und das was sich meine Freundin nennt wirft sofort hungrige Blicke auf ihn." "Das sieht eher wie ungezügelte Geilheit aus", fand Karl. "Wenn sie so auf mich zukommt, dann finde ich die Nacht über ganz bestimmt keinen Schlaf." Uschis Hand war beim Gürtel angekommen und überwand nun die Grenze. Hans blieb jetzt nicht mehr passiv, er legte seine Hände auf ihren Hintern und zog sie an sich heran. "Diese Jugend", ich schüttelte hochnäsig den Kopf. "Dann werde ich den Schampus alleine schlürfen müssen." "Untersteh dich", schimpfte Gerd. "Her mit dem Sprudelwasser." Lachend ging ich in die Küche und kam mit zwei Flaschen zurück. Nun waren auch Karls Hände am hübschen Körper seiner Frau und mit Hans zusammen hatte er sie fast ausgezogen. Jutta saß auf Gerds Schoß und er hatte seine Hände unter ihrem Top. So blieb es an mir den Champangner zu öffnen und die Gläser einzuschenken. Dabei sah ich dem geilen Spiel der Anderen zu. Uschis Tittenhalter fiel grade und sie stand nun im heißen String im Raum. Nun ging sie zum Gegenangriff über und machte sich über Hans seine Kleidung her. Auch ich war gespannt ihn Nackt zu sehen, ließ Uschi aber machen. Allerdings hatte sie nur zwei Hände und so nahm ich ihr ihren Mann ab. "Nun, du großer starker Professor. Jetzt hast du stattliche Hilfe und ich will meine verkommene Freundin kreischen hören", erklärte ich ihm, als ich ihm von hinten den Slip herunter zog. Auffordernd küsste ich ihm den Hintern und entließ ihn zu seiner Frau, die sich schon von Hans die Titten küssen ließ. Das Bild der beiden starken Männer an meiner Freundin war einfach Heiß. Sicher, der Schwanz von Hans konnte nicht mit dem von Karl konkurrieren, aber verstecken brauchte er sich bestimmt nicht. Karl übernahm etwas die Führung und dirigierte alle zusammen zu dem weichen Fell, dass vor meinem Kamin lag. Hier legte er seine Frau so auf die Seite, dass er sie von Vorne und Hans sie von hinten verwöhnen konnte. Doch erstmal rieb ich ihm den Lümmel ein, er sollte meiner Uschi ja nicht wehtun. Und nun sah ich zu wie die Beiden Uschi gleichzeitig bumsten. Klar, ich wäre liebendgerne an ihrer Stelle gewesen, aber ich genoss es genauso zuzusehen. Dabei gingen meine Hände auf Wanderschaft. Eine suchte meine vollen Titten unter dem Shirt, die Andere griff mir zwischen die Beine. Aber ich blieb nicht lange Alleine. Jutta zog mich mit auf die Couch und hier wartete auch Gerd. "Brauchen wir die Verpackung dieses Geschenks der Natur noch?", fragte Gerd Jutta. "Nein, nur den geilen Inhalt", schnurrte sie. Nun zeigte Gerd wieder einmal dass er Kraft hatte. Unter seinen großen Händen gab der Stoff meines Shirts reißend nach, gleich darauf auch der meiner dünnen Hose. Beides war noch keine zwei Tage alt, aber ich stöhnte vor Erregung. Mein Tittenhalter überlebte nur dank Jutta, die wusste dass er vorne auf ging. Während sie mir nun an meine Nippeln lutschte spreizte Gerd mir die Beine und suchte mit der Zunge meine feuchte Spalte. Ich wollte ihn dankbar streicheln, aber Jutta schnappte sich meine Hände und hielt sie kichernd fest. "Luder", stöhnte ich, ließ mich von ihr aber hinlegen. Gerd zeigte nun wieder einmal sein Können. Mir die Beine fast neben meine Titten drückend ließ er seine Zunge in mir ein Freudenfeuer entfachen. Keuchend lag ich da und ich merkte wie mir der Mösensaft über den Hintern lief. Das war einfach nur Geil. Jutta fing meine Arme mit ihren Beinen und kümmerte sich wieder um meine Möpse. Zumindest Kurz, denn sie rutschte höher und ich hatte ihr Schmuckkästchen über meinem Gesicht. Oh, du süßes Biest. Ich saugte mir eine ihrer kecken Lippen zwischen die Zähne und knabberte daran. "Du Schlampe. Mach weiter", keuchte sie, sich noch etwas tiefer setzend. Und ich machte weiter. So wie ich es würde haben wollen, so besorgte ich es ihrer Möse. Leckend und knabbernd trieb ich sie hoch. Gerd machte es mit mir genauso. Dabei hatte er auch seine Hände zur Verfügung und eine davon war nun an meinem Hintereingang. Zwei Finger verschafften sich Eingang. Ich wand mich unter den Beiden wie ein Aal und ich bekam es kaum mit, dass Hans und Karl Uschi in einen Superorgasmus fickten, denn auch ging jubelnd ab. Jutta robbte über mich und schlürfte lautstark meine Säfte auf, noch während ich auf dem Höhepunkt war. So wurde mein Blick wieder Frei auf die Drei auf dem Fell und ich sah, dass Hans und Karl ihr Pulver noch nicht verschossen hatten. Sie hatten Uschi noch zwischen sich und bumsten sie weiterhin. Sie wollten sie wirklich fertig machen. Karl küsste seiner Frau wild das Gesicht ab und Hans hatte ihre Titten im festen Griff, dabei rammten sie ihr immer wieder ihre Schwänze in den willigen Körper. Jutta selbst streichelte Karl fahrig und keuchte wie eine Dampflock. Ich schnappte Jutta und rutschte mit ihr vom Sofa. Aber das war egal, ich küsste ihren wundervollen Körper ab und drehte mich so, dass sie am Ende über mir lag. Allerdings mit ihrer Muschi über meinem Gesicht. Gerd hielt das für eine Einladung und nur Millimeter über meinen Augen schob sich sein geiler harter Schwanz in ihre süße Möse. Was sollte ich anderes tun als Beides zu küssen? Gerd zog deswegen seinen Riemen immer fast ganz aus der nassen Grotten, so dass ich viel zum küssen hatte. Natürlich vergaß ich seinen tollen Sack nicht. Als ich nun hörte wie Uschi kreischend abging kümmerte ich mich auch mehr um Juttas Kitzler. Ja, das zeigte die wunderbare Wirkung die ich liebte. Jutta lief Heiß und dass richtig geil. Gleich darauf kam es auch Gerd, allerdings wieder einmal über meinem Mund. Hatte ich schon gesagt, dass ich den Schleim eigentlich nicht mag? Egal, wieder schluckte ich ihn. Einfach Glücklich blieben wir alle auf dem Boden liegen. Karl war es, der sich aufraffte und die Gläser vom Tisch holte und wir tranken erst einmal. Uschi ließ sich mit den Champagner von Karl füttern. Sie war noch immer völlig geschafft. "Guck, so ging es mir", kicherte ich. "Du kleines Luder", keuchte Uschi. "Dieses Wochenende wirst du nicht vergessen. Alle drei Hengste werde ich auf deinen verkommenen Körper hetzen. Und wenn das nicht reicht dann helfen Jutta und ich noch mit." "Gerne", meinte Jutta grinsend. "Immer zu Diensten", erklärten sich die Männer bereit und mir schwante Übles. Aber erst einmal stärkten wir uns.



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